Markimaaan - Kommentare

Alle Kommentare von Markimaaan

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    Wie kann man sich das immer noch geben?

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        Markimaaan 30.04.2021, 09:03 Geändert 30.04.2021, 09:03
        über Joker

        Ist es ne Schande, den Streifen als absoluter DC-, sowie Joaquin Phoenix Fan noch nie gesehen zu haben?
        Die Frage hätte ich mir auch sparen können...

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          Ich habe meine Probleme mit diesem Film. Erstmals hege ich keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit und Tiefgründigkeit dieses Filmes. Zum Zweiten, bin ich mir absolut sicher, dass er klasse inszeniert ist (konnte leider irgendwie nicht ganz durchblicken, wahrscheinlich aufgrund der Handlung und der Bilder). Also soll mir bitte niemand behaupten, ich würde ihn für einen schlechten Film halten. Das tue ich nämlich nicht. Ich verstehe echt, dass ihn viele für ein echtes Meisterwerk halten. Nur für mich, geht von Trier hier eine Schippe zu weit. Vorerst wollte ich eine kontroverse Aussage über den Regisseur bringen, doch bin ich mir mittlerweile nicht mehr ganz so sicher, ob es eine gute Idee, wäre diese Meinung preiszugeben. Einfach aus Respekt vor dem Regisseur und seinen Fans.
          Im Grunde halte ich die Grundidee und das Konzept für interessant, wenn auch nicht so mein Ding. Allerdings habe ich mein Problem mit den übertrieben häufigen Sexszenen, welche meiner Meinung nach, so nicht in einen Kinofilm gehören. Aber mal ganz ehrlich, man hätte viel mehr Zeit darin investieren sollen Charlottes Probleme zu erklären, anstatt sie als junges Mädchen dabei zu zeigen, wie sie nem perversen alten Knacker einen bläst. Ganz ehrlich, da hätte ich lieber längere Politikszenen in den Star Wars Prequels.
          Und ja ich bin mir bewusst, dass meine ganzen Kritikpunkte so geplant waren und dass alles dem Sinn der Sache entspricht. Für mich geht es eine Schippe zu weit und nebenbei macht es den Film recht langatmig und langweilig.
          Nebenbei hatte ich schon immer ein Problem mit Von Triers Einsetzung der Melancholie. Das ist mir auch schon in Melancholia aufgefallen.
          Wahrscheinlich ist der Film ein Meisterwerk, doch nicht für mich.

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          • Muss mich dann endlich auch mal ran trauen, auch wenn es Arbeit und Schlaf gerade nicht so recht zulassen.

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              Markimaaan 27.04.2021, 19:22 Geändert 27.04.2021, 19:22

              Bin endgültig raus aus dem MCU.

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                Markimaaan 27.04.2021, 19:16 Geändert 27.04.2021, 19:17

                Thank you, but no. Fand die 30 Minuten, welche ich, bedauerlicherweise, sah, reichten mir vollkommen. Twilight Fan Fiction, nur doppelt so schlimm und doppelt so peinlich und doppelt so stumpf und doppelt so schnulzig. Kann nicht anders, als die Autorin als kranke Team Edward Fanatikerin zu betrachten. Sorry für die harten Worte.

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                  Für mich wird dieser Film immer ein Meisterwerk bleiben. Ich weiß, da können mir die wenigsten zustimmen, jedoch ist mir das egal. Bereits mit der wunderschön gedrehten und inszenierten Anfangssequenz, beweist Zack Snyder, welch genialer und visionärer Filmemacher in ihm steckt (ja ich weiß, kontrovers). Hinzu kommt Hans Zimmers und Junky XL‘s fantastischer Soundtrack. Die beiden haben in meinen Augen grandiose Arbeit gleistet. Besonders eben dieses „beautiful lie“, welches die Anfangssequenz untermalt, sorgt für einen wahrhaften Ohrgasmus. Zurück zum Anfang: die meiner Meinung nach beste filmische Darstellung des Mordes an den Waynes, aller Zeiten.
                  Snyder befasst sich mit der Thematik, ob Gottes (Supermans) Taten, hinterfragt werden sollten. Er zeigt uns die Schattenseiten eines makellosen Helden auf und präsentiert uns im Gegenzug den wahrscheinlich brutalsten und skrupellosesten Batman, der je die Kinoleinwand schmückte. Er hat sich wirklich Mühe gegeben, jedem Charakter seinen eigenen Stellenwert, sowie eigene Charakterzüge zu verschaffen. Ist ihm meiner Meinung nach sehr gelungen. Nebenbei bemerkt ist Ben Affleck die absolut perfekte Wahl für Batman und vor allem für Bruce Wayne. An seiner schauspielerischen Leistung lässt sich nicht meckern. Auch Cavill weiß zu überzeugen. Nur Jesse Eisenbergs Lex Luthor verwirrt mich noch heute. Ich habe ich immer noch keinen Plan, was ich davon halten soll.
                  Einigen Kritikpunkten kann ich sogar zustimmen. Ja, das Drehbuch ist nicht perfekt geschrieben und wirkt in Stücke gerissen, das erkennt man in einigen Szenen. Auch das Ende hätte ich mir anders gewünscht. Diese komplette Zerstörung hätte meiner Meinung nach wirklich nicht sein müssen.

                  Sonst habe ich persönlich nicht wirklich viel an dem Film auszusetzen. Ich liebe den Film und vor allem die Referenzen auf das grandiose Meisterwerk „the dark knight returns“ von Frank Miller.

                  Verurteilt mich, aber für mich ist Batman v Superman ein beinahe vollkommenes Gesamtkunstwerk und ein Meisterwerk seines Genres. Man muss sich nur damit auseinandersetzen.

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                    Die Vergewaltigung eines legendären Franchises. Lucas‘ Entscheidung, sich an diesem Film zu beteiligen, war ja fast so schlimm, wie die Entscheidung Star Wars an Disney zu verkaufen.

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                    • Wenn Indy 5 so wird wie die Kristallscheiße, dann brauch ich den Film nicht.;(

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                        Markimaaan 23.03.2021, 08:16 Geändert 23.03.2021, 08:16

                        Ganz ehrlich, ich bin offiziell raus aus dem MCU...
                        Da bleib ich doch lieber bei meinem geliebten Dc.;)

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                          Ich habe keinen Plan, was ich von diesem Projekt halten soll...

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                            Markimaaan 27.02.2021, 20:17 Geändert 02.11.2021, 12:43
                            über Shining

                            Es gibt wenige Filme, die es schaffen mir dermaßen unter die Haut zu gehen wie Shining. Leider, und trotzdem glücklicherweise, sah ich den Film bereits viel zu früh. Ich kann mich an jedes einzelne Detail der ersten Sichtung erinnern. Ich kann mich daran erinnern, wie ich mit stolzen 11 Jahren meine Schwester dazu überreden konnte, mir Shining zu zeigen. Bereits in meinen frühen Kindestagen, war mir die Dvd im Schrank meiner Eltern aufgefallen und schon immer war ich neugierig. Und hey, was hätte ja schon passieren können?
                            Was passiert ist?

                            Es war eines der intensivsten Ereignisse meines ganzen Lebens. Wochenlang mied ich das Badezimmer so gut wie möglich, in der Angst von der bösen Frau in der Badewanne erwürgt zu werden. Ich hatte krassen Schiss davor, in den Urlaub zu fahren. In verdammten Hotels zu übernachten! Doch im Nachhinein bin ich dankbar, für diese Zeit, denn:
                            1. Habe ich daraus gelernt und
                            2. Machen diese besonderen Umstände diesen ohnehin grandiosen Film nur noch spezieller und besser für mich.
                            Ich bin meiner Schwester so dankbar, mir diesen Film gezeigt zu haben.
                            Zum Film: Ein grandioses Meisterwerk und ein Meilenstein der Filmgeschichte, welches mit seinen überragenden Hauptdarstellern, einer fesselnden und zugleich makabren Atmosphäre, sowie Stephen Kings grandioser Story überzeugen kann. Und ja, ich bin mir im Klaren, was der Herr persönlich von diesem Machwerk hält. Allerdings ist mir das egal. I‘m sorry, Stephen, you‘re fantastic... but this time , youre wrong!
                            Nein, mal ganz im Ernst: Aus seinem Blickwinkel betrachtet, verstehe ich die Kritikpunkte.
                            Doch wie bereits erwähnt: für mich und für viele andere ist Kubricks Shining ein wahres Meisterwerk.
                            Zurück zum Film an sich:
                            Die melancholische Musik unterstützt die bereits düstere Atmosphäre. Das Hotel, im Gegensatz zum Overlook Hotel in der 97er Miniserie, versetzt mich persönlich beim ersten Anblick in Angst und Schrecken. Na gut, vielleicht übertreibe ich etwas. Auf jeden Fall beunruhigt es mich sehr. Allein schon die Tatsache, dass der Film bereits mit seiner Musik, den Bildern, seinen Schauspielern, allen voran Jack Nicholson (Here‘s Johnny), ein dermaßen intensives Erlebnis schafft und einem das Blut in den Adern gefrieren lässt, zeigt, wie viel Mühe in diesen Film gesteckt wurde.
                            Die Story, rundet das Ganze ab und macht den Film zu einem Meisterwerk.

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                              Markimaaan 26.02.2021, 22:14 Geändert 26.02.2021, 22:15

                              For me, there‘s only Tobey Maguire. Und nebenbei bin ich kein Fan des MCU.

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                                Selten war mir so bewusst, dass ich etwas NICHT will...

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                                  *siehe meine Kritik zum ersten Teil.
                                  No more words needed.

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                                    Markimaaan 24.02.2021, 13:27 Geändert 24.02.2021, 13:30

                                    Ich bin, war und werde nie ein großer Marvel-fanboy sein. Der einzige Marvel-Held, der wirklich einen Platz in meinem Herzen einnimmt, ist Spiderman. Ehrlich gesagt war ich noch nie ein großer Befürworter von mehreren Helden in einem Film, doch der Beginn des Mcu‘s, nimmt da doch einen recht besonderen Platz für mich ein. Als Kind im Kino gesehen, war es einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Sofort ab dem Kauf der Dvd, lief das Filmchen in unserem Wohnzimmer auf und ab. Heutzutage betrachte ich die Sache eher etwas kritischer und muss auch zugeben, dass ich mich mir da doch lieber Filme aus dem Hause DC anschaue, wobei ich die Filme des DCEU ( ab Batman vs Superman) eher als enttäuschend empfand. Prinzipiell ist Marvel‘s the Avengers ein unterhaltsamer Film mit gutem Humor und meiner Meinung nach tollen Schauspielern. Den immensen Hype um die Filmreihe verstehe ich bis heute nicht, vor allem wenn ich mir anschaue, was für Filme danach noch kamen (ich spreche immer von meiner Meinung). Doch darauf werde ich in meinen kommenden Kommentaren zu sprechen kommen.
                                    Dank dem Nostalgie-Bonus erhält der Film von mir eine gute 8,5. Sonst wäre es vielleicht eine 7,5.

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                                    • Bin immer noch enttäuscht, dass es nichts mit der Old-Republic-Ära zu tun haben wird. Finde Disneys neuen Kanon sowieso scheiße, bis auf manche Ausnahmen. Wie sehr ich mir doch Legends als neuen Kanon wieder wünschen würde.:(

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                                        Danke J.J. Abrams, Rian Johnson, Kathleen Kennedy und Disney im Großen und Ganzen. Danke.
                                        Ihr habt mir klar gemacht, was ich mir Jahre lang versucht habe auszureden... und zwar dass Return of the Jedi der chronologisch letzte Star Wars-Kinofilm ist! Ihr habt Filoni und Favreu nicht verdient!
                                        This is the way.

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                                          Markimaaan 19.02.2021, 00:37 Geändert 19.02.2021, 00:43

                                          Ach, wie herrlich doch so manch Vereinbarung sein kann. Seit 2 Jahren nun schon steht der Deal. Einmal im Jahr gibt es mit meiner Freundin einen großen Star Wars-Marathon. Aufgrund ihrer Abneigung gegenüber meinem Lieblingsfranchise, muss ich im Gegenzug einmal jährlich mir Twilight anschauen. Ach, wenn sie doch nur wüsste, wie ich mich an diesem Film ergötze. Einfach herrlich. Die poetischen Dialoge, umrandet von solch ernsthaften Thematiken, aus den Mündern von Charakteren, welche fernab der Scham ihren Platz einnehmen. Tja... so würde Spongebob über diesen Film sprechen. Am Gegenteiltag.
                                          Im Grunde kann man dem Film viel vorwerfen, doch eines muss ich ihm lassen: er bringt mich immer wieder zum Schmunzeln. Nicht nur die ach so peinlichen Dialoge. Nein. Auch die verdammt schlecht geschriebenen Charaktere. Eine Bella, welche in mir so viel Fremdscham auslöst dass ich mir beinahe Gedanken um mein wertestes Stück mache. Ein Edward, der sich selbst auf peinliche Art und Weise als schlimmes Monster darstellt, während er hin und wieder mal im Sonnenlicht funkelt. Ach, du schrecklicher Mensch... Ehm, Verzeihung. Vampir. Tja was soll man sagen. Meiner Meinung nach entspricht der Film dem Niveau seiner Vorlage. 2 Punkte gibt es für die ungewollten Comedy-Momente.

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                                            Die beste Star Wars-Parodie! Neben diesen drei Disney-Filmen.

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                                              Markimaaan 07.01.2021, 20:50 Geändert 07.01.2021, 20:50

                                              Ich bin in einer Generation aufgewachsen, in der dieser Film leider einen großen Teil meiner Jugend eingenommen hat. Wie oft ich von Freunden dazu gedrängt wurde dieses für mich schmerzhafte Machwerk zu schauen, kann ich nicht mal auf zwei Händen abzählen. Ich stach da immer definitiv aus der Menge in meinem Freundeskreis, meiner Klasse usw. Konnte mit dem Film noch nie was anfangen. Der Humor ist grenzwertig niveaulos und jedesmal wenn ich Elyas M‘Barek sehe, könnte ich ihm eine in die Fresse hauen. Selten war mir ein Schauspieler/Filmcharakter so unsympathisch. Der Hype um diesen Film nervte mich immer tierisch und dies verschafft ihm einen Totenkopf von meiner Seite. Schreckliches Machwerk.

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                                              • Wie sehr es doch mein Herz erfüllt, zu sehen wie mein absoluter Lieblings-Schauspieler endlich die Anerkennung erhält, die er verdient. War längst überfällig!

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                                                  „Begonnen, der Angriff der Klonkrieger hat“

                                                  Es war einmal, vor mehr als 5 Jahren mittlerweile, in einem kleinen Schlafzimmer Norditaliens, als sich ein junger 13-jähriger Junge zum ersten Mal auf die Seite Moviepilot begab. Per Zufall geschah es. Wow, eine Seite die es mir ermöglicht Filme zu bewerten. Cool, dachte sich der Knapp. Da musste er sich doch glatt einen Account machen. Und gut fühlte er sich. Er fühlte sich wie ein Filmkritiker. Erfreut begab er sich auf die Einträge seiner Lieblingsfilme. Allen voran die Saga, rund um den Sternenkrieg. Seine Kindheit. Nachdem er sah, welch gute Bewertungen Star Wars 4-6 von den Massen erhielten, war er schon ganz voller Vorfreude zu sehen, wie gut die restlichen Teile seiner liebsten Filmreihe ankamen. Die müssten ja auch so geliebt werden. Doch was der Junge sah, erweckte nichts als Enttäuschung und Traurigkeit in ihm. Wie konnte es sein dass diese drei Filme so schlechte Bewertungen erhielten? Die waren doch super? Doch der 13-jährige wollte sich der Menge anpassen. Er fühlte sich dazu gezwungen, die Prequels ebenfalls zu hassen. So erhielten sie auch von ihm schlechte Bewertungen und Hass-erfüllte Kommentare.

                                                  Doch heute weiß ich es besser. Ich schäme mich für mein altes Ich. Ich hätte mich nie verstellen sollen. Star Wars war schon immer ein großer Teil meines Lebens und liebe die Filme auch heute noch. Alle 6. Ich versuchte lange Zeit diesen Film zu hassen. Ich fühlte mich dazu verpflichtet. Alle taten es. Oder zumindest viele. Doch heute kann ich stolz behaupten dass ich ein großer Fan der Prequels bin und Episode 3 mein absoluter Lieblingsfilm ist. Ich hoffe dass diese drei Filme durch die furchtbaren Sequels in ein besseres Licht rücken, doch ich gehe nicht noch einmal darauf ein.

                                                  Episode 2 ist in meinen Augen ein starker Star Wars Film, welcher einen guten in den alles-zerstörenden dritten Teil. Ich verstehe manche Kritikpunkte, wie zB die schnulzige Liebesgeschichte. Allerdings finde ich Haydens Schauspiel genau richtig für diese Rolle. Man müsste nur mal versuchen sich in den Schuhen von Anakin wiederzufinden. Ich könnte jetzt viel dazu sagen, doch dann würde dieser Kommentar nie enden.

                                                  Episode beinhaltet manche meiner liebsten Momente der Saga. Anakin, auf der Suche nach seiner Mutter, verursacht bei mir noch heute Gänsehaut und zeigt die ersten Einblicke in sein zukünftiges Ich. Ewan McGregor als Obi Wan ist meiner Meinung nach grandios. Bis auf kurze Stellen verliert der Film nie an Sprit und bleibt für mich immer interessant und wie bereits erwähnt, manche Momente verschaffen mir noch immer Gänsehaut.
                                                  Ich würde dem Film allerdings einen Mangel an guten Dialogen vorwerfen. Doch wie wir alle wissen ist das nicht wirklich Georges Stärke. Alles in allem finde ich den Film gelungen und werde den krassen Hate weiterhin nicht verstehen.

                                                  Your free to hate me now.

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                                                    Ich hoffe stark, wirklich sehr stark, dass dieser Film und seine beiden Nachfolger in ein besseres Licht rücken werden. Ich liebe Star Wars. Alle 6 Filme. Ja. Alle 6. Doch ich konnte manche Kritikpunkte, die an diesem Film gefunden wurden für einen langen Zeitraum tolerieren und teilweise sogar nachvollziehen. Ja, Jar Jar ist nervig. Ja, der Film ist etwas kindisch. Doch was ist es im Endeffekt? Richtig. Star Wars. Ich weiß, viele werden anderer Meinung sein und ich bin ein toleranter Mensch, ich akzeptiere andere Meinungen. Doch ich tue mich schwer zu akzeptieren, dass ein Film wie „die dunkle Bedrohung“ so krass gehated und auseinandergenommen wurde, wobei eine gewisse Marke namens Disney, diesem Franchise das komplette Konzept und seine Seriosität entwendet hat. Hätte Obi Wan nur früher gewusst, dass er seinen sterbenden Meister einfach heilen könnte...
                                                    Sry, ich weiß dass viele anderer Meinung sind. Das akzeptiere ich, so akzeptiert bitte auch meine.

                                                    Meiner Meinung nach ist Episode 1 der schlechteste der 6 ursprünglichen Star Wars Filme. Ich finde das Grundkonzept des Filmes sehr interessant und bildet einen guten Grundstein für die folgenden Teile der Saga. Wenn man nur bedenkt, was hinter den Kulissen des im Vordergrund stehendem Geschehens passiert, spüre ich Gänsehaut am ganzen Körper.
                                                    Manchmal hadert es etwas an der Umsetzung des Ganzen. Gewisse Parts fand ich etwas langatmig. Die Story Arc auf Naboo z.B., in der Obi und Qui Gon die Königin befreien.
                                                    Wo ich vielen Kritikern recht geben muss: der Film schafft es selten diese Magie auszustrahlen, welche man von der Ot gewohnt war. Doch prinzipiell empfinde ich den Film als unterhaltsam und für mich persönlich fantastisch. Ich liebe Darth Maul und die Geschichte rund um Anakin, auch wenn er als kleiner Bursche manchmal etwas nervig und besserwisserisch sein kann.
                                                    Das Podrennen find ich klasse und den Endfight überragend. Die Endszene ist etwas peinlich doch im großen Ganzen ist es ein guter Film.
                                                    Für mich persönlich hat Episode 1 eine große Bedeutung. Der Film lief bei mir als Kind täglich und prägte meine Kindheit.

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