Markimaaan - Kommentare

Wow, der war ne Wucht!

Magisches Meisterwerk, welches mich bis heute in seinen Bann zieht!

Extra Punkt alleine für Wednesday Addams. Größter Crush aller Zeiten, haha. Bin gerade bei Folge 4 und bis jetzt hat es mich außerordentlich gut unterhalten!

Tutorial: Wie man eine schon ausgelutschte und in die Belanglosigkeit gerutschte Filmreihe noch weiter auslutscht. Mit Fast and Furious hat das überhaupt gar nichts mehr am Hut.

Wieder einer dieser Horrorfilme, die ich viel zu früh gesehen habe, und zwar mit starken 11. Daraus resultierten mal wieder unzählige schlaflose Nächte. Kurz und knapp gesagt, bedient sich der Film an stereotypischen Elementen des Horrorgenres, kann sich aufgrund seiner tollen Inszenierung, welche enorm an das Meisterwerk „der Exorzist“ erinnert, von anderen Haunted House Filme abheben. Die stets düstere Atmosphäre, die James Wan den Film über hält, stärkt das ängstliche Gefühl, dass einem der Film gibt, noch unterstützt durch diesen einen kurzen Satz: Nach einer wahren Begebenheit. Laut der originalen Familie Perron, wären die Filmereignisse noch um einiges harmloser als die echten Geschehnisse. Ob das nun stimmt? Naja, ist jedem selbst überlassen, was er davon halten und denken möchte.
Für einen großen Fan des Horrorgenres war The Conjuring eine Abhebung von „normalen Horrorfilmen“ und weiß wie gesagt, einen klassischen Schocker einzusetzen.

„Dio, can you hear me? I am lost and so alone
I'm askin' for your guidance, won't you come down from your throne?
I need a tight compadre who will teach me how to rock
My father thinks you're evil but man, he can suck a cock
Rock is not The Devil's work, it's magical and rad
I'll never rock as long as I am stuck here with my dad
I hear you brave young Jaybles, you are hungry for the rock
But to learn the ancient method, sacred doors you must unlock
Escape your father's clutches and this oppressive neighborhood
On a journey you must go to find the land of Hollywood.“
Ronny James Dio.
Jack Black.
Tenacious D.
Extrem stumpfer Film aber verdammt noch mal geil mit genialem Humor.
We are the D.

Hatte mich neulich im Griechenland-Urlaub in einem Souvenirladen zwischen einer Leonidas- und einer Achillesfigur entscheiden müssen. Letztlich entschied ich mich für ein T-shirt mit der Aufschrift „this is sparta“. Als ich nämlich die Preise der Figuren sah, hätte es mich fast in den Abgrund gestoßen.

Dieser Film IST Star Wars. Dieser Film IST meine auf ewig unangefochtene Nummer 1. Fragwürdige Dialoge hin und her (wir alle wissen, dass diese nicht zu Georges Stärken zählen), was dieser Film liefert ist verdammt noch mal der Höhepunkt einer weltbewegenden Filmreihe. Dieser Film vollendete einen 6-teiligen Epos, dessen Prophezeiung durch keine doofe Rey zerstört werden kann.
Ich liebe diesen Film. Ich liebe Star Wars.

Nwh ist für mich, als absoluten Spider-Man fan, extremst überbewertet.

Um mal ganz unvoreingenommen und 100% von der Serie zu sprechen und nicht auf bereits angesprochene Probleme zu kommen:
Mit der Serie ist es echt so eine Sache… Ewan McGregor als Obi-Wan, Hayden als Vader, das Aufeinandertreffen der beiden (in meinen Augen das bisherige Highlight) usw. sind Gründe, die es mir persönlich schwer machen, die Serie zu beurteilen. Für mich ist es pure Nostalgie, die beiden erneut in ihren Rollen zu sehen. Schade, was teilweise daraus gemacht wird. Es hätte tatsächlich sehr viel Potential. Das Problem liegt für mich grundsätzlich nicht unbedingt an der Story, auch wenn man diese, zugegebenermaßen auch ich, kritisieren mag. Viel mehr ist es das Storytelling, sowie das Script, welches so manchen Schnitzer und viele Logiklöcher beinhaltet, sowie stellenweise grottenschlechtes Schreiben. Ich weiß nicht ganz… ich bleibe offen und warte auf die letzten 2 Episoden.

Momentan stehe ich auf einer 6, wenn auch es mir sehr schwer fällt die Serie objektiv zu bewerten.

So, hier ist mein 10er! Zu voreilig nach 3 Episoden und übertrieben? Klar! Mal sehen wie viele Prinzip-hater ich hier triggern kann.

So, zunächst mal eine Trigger-Warnung! Dieser Kommentar beinhaltet Kritik an der Star Wars fanbase!

Was? Bitte was sollte man im Jahr 2022 produzieren, um alle Star Wars Fans zu befriedigen?
Sind wir jetzt tatsächlich an dem Punkt angekommen, alles vorab zu verurteilen? Mittlerweile sind wir zu einem der toxischsten Fan-Lager geworden, was mich sehr enttäuscht.
Ich als absoluter Star Wars Fan, hasse die Sequels und bin enttäuscht, was Disney daraus gemacht hat. Auf jeden Fall. Doch finde ich es extrem ungerecht und inakzeptabel, einer Serie nach 3 Episoden vorzuwerfen, doch nur Geld einnehmen zu wollen… Denkt mal darüber nach. Klar weiß ich das Disney den Namen mit Merchandising usw. extrem ausmelkt. Kann mir bitte einer erklären, wie er vorgegangen wäre, eine Obi Wan Serie zwischen Episode 3-4 zu schreiben.
Ich will nicht sagen, Kenobi sei perfekt. Ich sehe gewisse Drehbuchschnitzer usw. im Großen und Ganzen finde ich die ersten 3 Episoden klasse und ehrlich gesagt, hatte ich mir Story so ähnlich auch erwartet.
Geschmäcker sind verschieden, so kann die Serie nicht jedem gefallen… ich würde mir wünschen, manche Leute würden mit mehr Respekt an gewisse Dinge herangehen.
Und ebenfalls kacke, finde ich Vorwürfe an User, welche der Serie eine hohe Wertung geben.
Leben und leben lassen.

Auch 6 Tage nach der Kinosichtung bleibt mein Fazit: der Film stampft TDK verdammt nochmal in den Boden! Und das aus dem Mund einer Person, die TDK als einen seiner Lieblingsfilme bezeichnet. Gegen The Batman gibt es da meiner Meinung nach leider keine Chance, trotz des legendären Heath Ledgers!

Spoilerwarnung:

Warum „the Batman“ es geschafft hat, mir die Worte zu rauben?
Diese Frage lässt sich nicht so leicht beantworten. Trotz der stets bestehenden Gefahr einer Enttäuschung ging ich als absoluter die hard DC und Batman Fan mit extrem hohen Erwartungen in den Saal. Ich erwartete nichts weniger als den besten Superhelden-Film aller Zeiten.
Was soll ich nur sagen? The Batman ist ein perfekt inszeniertes Werk mit hervorragendem Soundtrack und einer endlich Batman-würdigen Atmosphäre. Wer The Dark Knight für seine düstere Stimmung mag, wird diesen Film lieben.
Robert Pattinson als dunkler Ritter ist für mich das perfekte Casting. Verzeiht mir, aber da kann ein Christian Bale, wie sehr ich ihn auch liebe, nicht mithalten. Pattinson ist schlichtweg für diese Rolle geboren.
Der Riddler stellt einen bedrohlichen, ungewöhnlichen und interessanten Bösewichten, welcher gar nichts mehr mit dem Jim Carrey Riddler aus Batman Forever gemein hat.
Die erste Batman-Verfilmung, die es schafft, den Helden zu 100% zu verkörpern, wie es sich gehört.
Für mich ein wahres Meisterwerk.

Ich kann kaum in Worte fassen, was dieser Film mit mir angestellt hat. Den muss ich jetzt erst mal sacken lassen...

Verdammt... irgendwie habe ich das Gefühl, der Film wird besser als TDK...
Bold prediction.

Zu meinem Bedauern war ich tatsächlich erst 12 Jahre alt, als ich den Film das erste mal sah. Von den Eltern verboten, so war ich mir dennoch sicher, ich würde einen Weg finden den Exorzist zu sehen. Warum denn auch nicht? Ich hatte Shining gesehen. Ich hatte The sixth sense gesehen... Was hat meine Mutter denn für ein Problem? Das halte ich aus! „Du wirst schon sehen Mutti! Du kannst mich nicht davon abhalten den Film zu schauen!“
Welch Glück ich doch besaß, einen großen Bruder zu haben, der einem Wege freimachte und der Mama nichts erzählte.
Doch war es wirklich Glück?
Oh nein, oh nein. Das war kein Glück. Naja, vielleicht haben Eltern ja manchmal doch recht. Kein Film hatte mir so viele Albträume bereitet wie dieser hier. Gar keiner. Nicht einmal ansatzweise. Im Alter von 12 Jahren geht einem dieser Film unter die Haut. Ich war nur zu einfach gestrickt damals, um es zu begreifen. Das war harter Tobak. Doch trotz allem: ich fand den Film damals schon fantastisch! Mit Shining das absolute Prunkstück des Genres. Das Meisterwerk des Horrors. Wenn ich mir vorstelle welch Grauen dieser Film in den 70ern im Kino verbreiten musste, wird mir ganz schwindelig. Für die 70er war das harter Tobak.
Neben den schockierenden Szenen, den vulgären Dialogen und den angsteinflößenden sowie ekligen Bildern war eine Sache, die hervorragte. Die bloße Tatsache von einem hilflosen 12-jährigen Mädchen, welches die Kontrolle über ihren eigenen Körper verliert und zur Marionette des Bösen wird. Diese Tatsache war, was mich so schockierte. Vor allem weil ich zu dem Zeitpunkt auch 12 Jahre alt war.;)
Wirklich ein mutiges Stück Kunst. Gemacht um zu schockieren.
Ja der Film ist gealtert. Auf jeden Fall. Das merkt man deutlich. Trotzdem kann noch heute kein Film, der dieses Thema behandelt mithalten. Grandios inszeniert und mit tollen Schauspielern, die neben der restlichen Crew ein fantastischen Job liefern. Nur eine Sache schockiert mich noch mehr.
Und zwar der Roman!

Dieser Film hat mir bewiesen, dass ich falsch lag. Dieser Film hat mich vielleicht menschlich betrachtet ein kleines Bisschen verbessert. Wenn auch nur ein kleines Bisschen. Wie bereits in meinem Kommentar zum neuen Spider-Man erwähnt, machte ich lange einen Bogen um das allseits gemochte MCU. Zumindest schien es so, als wäre jeder ein Fan davon. So fand ich endlich den Mut, die Saga ganz voreingenommen mir mal zu geben.
Angefangen natürlich mit dem chronologisch erstem Film bzw. Superhelden der Anthologie. Um ehrlich zu sein war es nicht mein absolut erster Kontakt zum MCU. Manche Filme hatte ich irgendwann vor ein paar Jahren bereits mal gesehen. So nebenbei mal im Fernsehen, doch mein Interesse hatten diese Filme nie wirklich geweckt ( bis auf Marvels‘ the avengers, welcher ein großer Teil meiner Kindheit war). Ich bevorzugte stets Dc, aufgrund der düstereren Art und Helden wie Batman und seine legendären Schurke, allen voran der Joker.

Captain America- the first avenger ist seichtes Unterhaltungskino. Ein Film, der Spaß macht und versucht über die Grenzen des Unterhaltungskinos hinaus zu schielen, es allerdings nicht ganz auf die Reihe kriegt. Er versucht mehr zu sein. Er versucht dem Zuschauer etwas mitzuteilen. Er versucht gewisse Werte zu vermitteln. Naja, die größte Mitteilung die mich erreicht, bleibt dann leider doch „god save america“. Als Fan von Comics und deren Verfilmungen empfand ich es trotzdem als guten Einstieg in das Universum und gute Einführung eines Charakters, welcher im Verlaufe der Reihe noch eine große Rolle spielen wird (und meiner Meinung auch die besten Filme bekommt).
Chris Evans spielt die Rolle, als wäre sie für ihn gemacht.
Es bleibt eine spaßige Comicverfilmung und ein solider Einstieg in das MCU!

Gestern nach langer Zeit mal wieder gesehen! Auch mit meinen mittlerweile stolzen 19 Jahren hat der Film für mich noch nichts von seinem Zauber verloren. Die Werte, die dieser Film vermittelt, können nur wenige Kinderfilme auf gleichem Niveau! Wie ich mir wünschen würde, dass Kinder heutzutage noch mit solchen Machwerken aufwachsen würden anstatt ihre Zeit damit zu verbringen Fortnite zu spielen...
Damit scheinen sie ja mittlerweile schon früh anzufangen!

Die 2 (gibt nur 2) Musketiere des deutschen Kinos und Fernsehens in einem Film vereint. 2 glorreichere Halunken als Bud Spencer und Terrence Hill. Halunken, dafür solche Filme zu machen!

Ist das der Vorgänger der Disney-Trilogie?

Puh... naja. Wo soll ich anfangen? Ich bin in den letzten Jahren was Filme betrifft, ja tatsächlich ein wenig zu einem elitären Heuchler mutiert. Um zu erklären: ich habe begonnen Filme, Filmreihen, Serien usw. aufgrund der schieren Tatsache zu meiden/ nicht zu mögen, dass sie einen momentanen Trend führten, bzw im Trend lagen. Kennt das hier noch jemand, oder geht es nur mir so? Mir war tatsächlich nie bewusst aufgefallen, dass ich gewisse Filme usw. prinzipiell als hochwertiger erachtet hatte als andere... Ohne viele überhaupt gesehen zu haben. Doch jetzt bin ich (glücklicherweise) mal ordentlich auf die Fresse gefallen. Ja, letzten Sommer gab es schon den ersten leichten Kinnhaken mit Haus des Geldes. Eine Serie die meine Freundin ja so umbedingt mit mir schauen wollte, welche ich allerdings immer mied. Haus des Geldes? War das nicht dieser blöde Netflix-Schwachsinn den jeder cool findet? Nee interessiert mich nicht. Kannst du alleine schauen!
Naja so ein Arschloch bin ich nun auch wieder nicht... zumindest nicht was meine Ausdrucksweise betrifft. Immer schön respektvoll bleiben! Eines Tages kam es dazu, dass ich die Serie tatsächlich begann zu schauen. Und ich hatte mich zu 100% getäuscht. Fand die Serie fantastisch! Doch das reichte nicht. Es brauchte noch eine Sache, um diese elitäre, schwachsinnige Denkweise aus meinem Erbsenhirn zu entfernen. Und diese Sache nennt sich Spider Man- no way home. Naja mit Marvel war das ja noch so eine spezielle Sache. War nämlich bis auf Raimis Spider-man Trilogie nie so ein großer Fan. Ich favorisierte stets deutlich das Hause DC (bin immer noch ein größer Dc fan!). Doch dann kam Spider Man- No way home!

Ab jetzt Spoiler für NWH********

Überraschenderweise wurde ich von einem Freund eingeladen den Film zu im Kino anzusehen.
Ja klar bin ich dabei! Aber nur weil wahrscheinlich Tobey und Andrew im Film zu sehen sind. Mag das MCU überhaupt nicht!
Nach 30 Minuten im Kino schlich sich mir langsam der Gedanke ein, ich hätte falsch liegen können. Und das tat ich! Und wie ich das tat!
Klar, die Nostalgie nahm einen großen Teil für meine Begeisterung an dem Film ein. Den Größten, genau gesagt. Es war toll Tobey, Andrew und die ganzen Schurken in einem Spider man Film auf der großen Leinwand zu sehen! Der restliche Film war ok. Vor allem bei der zweiten Sichtung, bestätigte sich der Eindruck, dass da eigentlich nichts besonders Überwältigendes drinsteckt. Er war halt ok. Nicht gut, aber auch nicht schlecht. Mit allen Charakteren rund um Hollands Spider-Man konnte ich keine Bindung aufbauen, so war ich auch nicht sonderlich traurig über Mays Tod. Ohne die Nostalgiebrille bleibt ein unterhaltsamer Film. Prinzipiell bin ich kein Fan von Hollands Spider-Man. Er selbst ist mir ja recht sympathisch, sein Leben mir allerdings zu comic-fern! Ein Argument, welches mit besonders bei Spider-Man sehr wichtig ist! Ob der Film Comic-akkurat ist! Ned finde ich nervig, tut mir aufgrund der Tatsache, dass er mich nervt, aber auch irgendwie wieder leid.
Cumberbatch als Strange war fantastisch! Nur so nebenbei gesagt. Alles in allem wäre das Machwerk an sich für mich aufgrund seiner gruselig standardmäßiger Art ein 6/10.
Doch warum habe ich den Film dann mit 8,5 bewertet?
Naja ganz einfach: i‘m a simple man, when i see Tobey Maguire... i like it! Haha, 1,5 Punkte für die Nostalgie. Wie viel wären das dann insgesamt? Ach ja 7,5 Punkte. Aber Moment, da fehlt ja noch einer. Naja. Nach diesem Film hatte ich das Bedürfnis, das MCU trotzdem mal zu durchzuschauen. Eine Entscheidung über die ich sehr glücklich bin. Und eine Einsicht, der ich sehr dankbar bin.

Nicht immer ist alles schlecht, was beliebt ist! Wahrscheinlich ist die Popularität gewisser moderner Sachen seit den 2010er-Jahren manchmal halt auch berechtigt.
1 voller Punkt für allein für diese Einsicht, zu der mir dieser Film verholfen hat. Dank ihm bin ich jetzt ein etwas geringeres Arschloch. Wer bis hier her gekommen ist, wird mich für diesen langen und öden Kommentar wahrscheinlich immer noch für eines halten. War nicht böse gemeint, sry.;)
Danke

Wie gerne ich den Film als Hassfilm werten würde! Jedoch hält mich irgendwas in mir davon ab...

Wie gern ich dort gewesen wäre...

~Die ganze Disneybande brüllt: Wo ist der Skywalker? Wo ist der Skywalker? Wer hat den Skywalker geklaut?~