martin.keller.9022 - Kommentare
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Alle Kommentare von martin.keller.9022
Der Film ist nur wenig innovativ, aber er unterhält immerhin.
Ein weiteres Beispiel das zeigt, wie stark der polnische Film im Moment ist.
Solche Filme kann man aus heutiger Sicht eigentlich nicht mehr bewerten, deshalb eher Random mal eine 6.
Zombiefilm gemischt mit " Das Fenster zum Hof ": überraschenderweise funktioniert das ziemlich gut.
Ein Schweizer Historienfilm der nur höchst lose auf der Novelle von Gottfried Keller beruht. Wie so häufig bei Schweizer Filmen in denen Dialekt gesprochen wurde, fand ich es störend, dass nicht alle Schauspieler, obwohl sie im Film aus dem selben Ort stammten, den gleichen Dialekt sprachen. Übrigens stammen die Figuren anders als in der Novelle und in der Beschreibung oben nicht aus dem Kanton Zürich sondern aus dem Kanton Bern.
Die schauspielerische Leistung ist höchst unterschiedlich von ziemlich gut bis schlecht. Eine wirklich herausragende Leistung gibt es dabei nicht.
Als störend empfand ich die Filmmusik: Jazzklänge und moderne Lieder passen meiner Meinung nach nicht ins Setting eines Berner Dorfes im 19. Jh. Allerdings gilt es hier anzumerken, dass der Film wohl sehr gewollt mit dem Heimatfilm bricht, ein meiner Meinung nach sehr lobenswertes Unterfangen, und deshalb wohl auf Volkstümliche und Zeitgemässe Lieder verzichtet hat.
Der Film verzichtet auf die üblichen Gesichter des Schweizer Films, dafür hat Sven Epiney ein bekannter Fernseh- und Radiomoderator eine kleine Rolle. Ausserdem spielt Erich Vock, der das Werbegesicht von Ricola ist, im Film den Widersacher des Liebespaares.
Der Film und besonders Kelly Reilly haben mich positiv überrascht.
Schon seit einiger Zeit hatte ich mir für meinen fünfhundertsten Film hier auf Moviepilot diesen hier ausersehen; den höchstbewerteten Film auf Moviepilot mit einer Vorhersage von 9. Die Vorhersagen waren also entsprechend hoch. Ehrlich gesagt war ich bevor ich ihn gesehen habe sehr skeptisch ob Fight Club diese hohen Erwartungen erfüllen kann, doch der Film hat es geschafft.
Zu Beginn fand ich den Film eher mässig, doch wie länger er lief, desto mehr wird man von der Handlung und den Charakteren gefesselt. Der Twist mit Tyler Durdens wahrer Identität ist für mich das I-Tüpfelchen, das aus einem guten Film einen wirklich herausragenden Film macht.
Ich hab den Film das letzte mal mit 7 gesehen, da hat er mich erheblich mehr beeindruckt.
Ein toller Film, besonders gefielen mir die sehr zahlreichen Anspielungen auf den ersten Jurassic Park.
Ganz nett, aber jetzt nicht was Besonderes.
Ein Film der während des Schauens immer besser wird. Der Film beginnt eher langsam, das hat aber den Vorteil dass die Geschichte sehr ausführlich erzählt werden kann. Danach entwickelt sich eine klassische Spuckhausgeschichte. Das Setting eines viktorianischen Landhauses ist zwar dafür das Paradecliché und auch sonst bedient sich der Film durchwegs bei bereits bekannten Genreelementen, er setzt diese aber durchaus in Szene, so dass am Ende doch ein relativ gelungener Film daraus resultiert.
Ein wirklich gutes Biopic. Ich mag generell Filme über diese Zeit und Robert Downey Jr. spielt super. Auch die zahlreichen Nebenrollen sind toll besetzt. Ich muss sagen (auch wenn damit wohl nicht alle einverstanden sind) dass mich Richard Attenborough hier als Regisseur mehr begeistert als bei Gandhi.
Da kann ich Moviepilot nur danken für die Empfehlung als er am Ostermontag im Tv kam.
Ich mag Will Smith eigentlich nur in zwei Rollen: In dieser und in Independence Day.
Ich war ja skeptisch weil ich mit der Formel1 so gar nichts am Hut hab.
Aber was für ein Film:
Super Geschichte.
Toll inszeniert.
Daniel Brühl und Alexandra Maria Lara in Bestform.
Dazu noch ein toller Soundtrack von Hans Zimmer.
Kurz ein super Film.
Ich ging mit eher tiefen Erwartungen ins Kino, vielleicht hat mir der Film gerade deshalb echt gut gefallen. Zugegeben die erste Stunde mit den Rückblicken in die Läuferkarriere und die Szenen auf dem Meer sind etwas zäh, aber dem Film gelingt es nach und nach einem echt in seinen Bann zu ziehen.
Nun sind ja Kriegsfilme und Kriegsgefangenenfilme aus Hollywood doch meistens dafür bekannt, dass sie häufig eine recht einseitige amerikanische Sichtweise haben.
Etwas das in diesem Film zwar teilweise auch zutrifft, aber doch weniger stark als in anderen Filmen. So werden etwa die Leiden der japanischen Zivilbevölkerung - in zugegeben nur einer Szene - auch dargestellt.
Beim ja doch eher unbekannten aber überzeugenden Cast ist für mich Domhnall Gleeson herausgestochen, den ich von Anna Karenina her noch in bester Erinnerung hatte.
Alles in allem ein guter, vielleicht sogar sehr guter Film.
Interessanter Dokumentarfilm über ein Mädchenfussballteam aus Bethlehem, einem Arbeiterquartier von Bern.
Eindeutig Pearl Harbor. Mein Verstand sagt mir wie unsäglich schnulzig, nationalistisch und historisch fragwürdig der Film ist, aber ich kann nicht aufhören ihn zu mögen und wenn ich beim Zappen reingerate muss ich ihn jedesmal zu Ende schauen.
Meine Güte wo soll ich anfangen:
Alle Hobbits wirken viel zu kindlichen wobei Sam dazu noch wie ein Vollidiot aussieht. Die Mimik und Gestik der Figuren wirkt häufig völlig übertrieben. Merry und Pippin sind einfach plötzlich mit Sam und Frodo unterwegs, ohne dass das erklärt wird.
Wie sich die Nazgul bewegen wirkt einfach nur lächerlich (So eine Mischung aus Zombie schlurfen und der Ruckartigen Fortbewegung des Mädchens in The Ring) und sie verbreiten deshalb keinerlei Angst.
Die Szene an der Furt nach Bruchtal wirkte auf mich wie aus einem extrem schlechten Drogenrausch.
Boromir sieht aus wie eine Art Wikinger.
Die Handlung wird in rasendem Tempo abgehandelt aber anders kann man die beiden ersten Bücher der Trilogie wohl nicht in 2 Stunden unterbringen.
So nach der Kritik nun die positiven Aspekte. Der Film verwendet sehr häufig die wörtlichen Zitate aus dem Buch und hält sich auch sonst relativ eng an die Vorlage.
Der Soundtrack ist ebenfalls gelungen und wirkt meistens stimmig.
Hat mich in The Imitation Game echt überzeugt.
Ein Super Film!!! Grandiose schauspielerische Leistungen vom gesamten Cast, eine tolle Story und ein gelungener Soundtrack.
Beim Cast ist Allen Leech für mich die Entdeckung, kannte den bisher überhaupt nicht, werde mir nun aber einige Filme mit ihm zu Gemüte führen.
Die volle Punktzahl verpasst er bei mir lediglich wegen einiger historischer Fehler und weil sich der zweite Teil etwas in die länge zieht.
Robin Williams spielt gewohnt gut. Der Film ist aber etwas gar kitschig geraten.
Hab den Film auf einem Inlandnachtflug in den USA gesehen. Trotz der schlechten Rahmenbedingungen hat mich der Film positiv überrascht.
Ich hätte dem Film unglaublich gerne eine bessere Bewertung gegeben, aber die hätte er einfach nicht verdient.
Der Film hat mich echt positiv überrascht. Er erinnert mich an die frühen Werke Tarantinos.
Der Film hat mich echt enttäuscht.