>MARVEL< - Kommentare
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Alle Kommentare von >MARVEL<
Naja, nachdem Fox jetzt Percy Jackson hat braucht Warner natürlich auch wieder jemanden der Potter beerben kann.
Vielleicht besser so. In letzter Zeit ist sie doch eher wegen ihrer Botox-Eskapaden in den Medien als wegen ihrer Rollen. Eigentlich schade drum. Aber in Hollywood altert es sich als Frau meißt nicht so gut.
Mir fehlt beiihm irgendwie die Symopathie der großen der 80er. Sowohl Arnie als auch Sly und Bruce waren/sind alle irgendwie Sympathisch. Das geht Jason Satham irgendwie ab.
Ich würde mir dennoch wünschen das er ein Actionheld bleibt. Wie der Artikel schon sagt... wir haben sonst keine mehr.
Vielleicht besinnen sich Viin Diesel und Dwayne Jonson (DER ist sympathisch... vielleicht schon wieder zu sympatisch) ja wieder dessen was über sie am Anfang des Jahrtausends gesagt wurde!? Dann hätten wir wieder 3... wie früher. :-)
Wieder ein Remake, wieder von einem Horrorfilm. Eingags muss ich sagen, dass ich das Original erst NACH dem Remake gesehen habe. Ich habe mich ganz bewusst für diese Reihenfolge entschieden, denn so konnte ich unvoreingenommen an diesen Film gehen. Vielleicht war dies, rückblickend betrachtet, ein Fehler.
Gleich von Beginn baut „A Nightmare on Elm Street“ eine recht düstere Atmosphäre auf, welche der Film auch über die ganze Länge halten kann. Besonders Freddys Geschichte und der Bilderfund am Ende sind schon relativ finster für eine Hollywoodproduktion, die sich an ein großes Publikum richtet. Klar sollte aber auch sein: alle Düsternis und Beklemmung ist durchgestylt durch und durch. Selbst der Schmutz ist Hochglanz. Gefallen konnte ich dennoch daran finden.
Schauspielerisch bewegt sich der Film auf solidem Niveau. Keine Ausreißer nach oben oder unten. Wobei… Jackie Earle Haley als Freddy Krueger ist schon gut… sogar sehr gut. Er spielt Freddy weit aus ernster und bedrohlicher. Vor seinem Freddy kann man noch weit mehr Angst haben. Er ist einfach böse, und nicht so schwarzhumorig/irre wie Robert Eglund in der Rolle.
Der Score trägt den Film und wirkt bedrohlich wenn es sein muss. Nichts überwältigendes, aber solide.
Solide ist wohl auch die beste Beschreibung für den Film. Direkt danach habe ich mir das Original angeschaut. Das Remake übernimmt sicher ein wenig zu viel und ist zu wenig eigenständig. Nichts desto trotz gefällt mir das Remake (und jetzt könnt ihr mich von mir aus mit 4 Klingen aufschlitzen) einen Tick besser als das Original. Denn wenn man es aus der Distanz betrachtet ist die 2010er Version in allen Punkten überlegen. Er (Film und Bösewicht) wirkt bedrohlicher, die Schauspieler sind besser (Eglund ausgeklammert!!! Der spielt auch schon im Original super.), und vor allem die Musik ist kein fieses 80er Synthie-gedudel.
Nichts desto trotz muss man natürlich sagen, dass wir ohne den genialen Wes Craven und den Film von 1984 auch keine neue Version gesehen hätten.
Wie eingangs schon erwähnt war es vielleicht ein Fehler erst das Remake zu sehen. Denn so war ich natürlich von der tollen Optik der Neuen Version verwöhnt. Ich werde dem Remake aber mit einigem Abstand eine neue Chance geben.
Im Moment bleibt das Remake für mich aber der bessere Film… solide und mit 6,5 ganz gut.
Letzte Chance für M. Night Shyamalan?
Exzellent... fehlt nnur noch Wayne's World 3! :-D
Moment... hatten wir genau das nicht schon mal? 93/94 gabs doch schon mal 2 Filme um Wyatt Earp zur gleichen Zeit.
Wieso bitte schon wieder? Ich meine, wer Wyatt Earp real sehen möchte schaut den Costner-Film. Wer eher auf Action steht schaut sich Russel in der Rolle an.
Wieso es jetzt noch 2 Filme mehr geben soll... als ob es im Westen nicht noch mehr bekannte Figuren gegeben hat. Gut, Jesse James hatten wir auch gerade.
Aber wie wäre es denn mit einem Kino-Film zu Deadwood??? :-)
Also ob das jetzt soooo für Jungs ist... ich weiß ja nicht. Aber irgendwie find ich den Trailer nicht schlecht. Auch wenn ich jetzt wohl gegen den Strom schwimme und gleich Steine fliegen... japp, ich würde der Serie eine Chance geben.
Ob mich die Nachricht freut oder ichs scheiße finde weiß ich erst nach dem 4ten Teil. Der erste war genial. Die 2 Fortsetzungen waren ok... fielen aber sehr ab.
Naja, auf den 4ten bin ich gespannt. Vor allem da Will und Elisabeth nicht mehr da sind.
Also ich finde es durchaus witzig. Aber ich stehe eh auf solche Cultureclash Geschichten. Für mich passt es also!
Vin Diesel ist als Actionstar ein Witz. Der Typ wurde mal als "Nachfolger" von Arnie und Co. gehandelt und was ist. Schlechte Kinderfilme und Kinderactionfilme. Was hat der tolles gemacht? Nix!
Hinzukommend ist er (mir) extrem unsympatisch.
Leider scheint aber die Zeit der großen Actionstars einfach vorbei zu sein. The Rock erleidet ein ähnliches Schicksal und Jason Statham spielt irgendwie auch immer das Gleiche in immer schlechteren Filmen.
Es wäre schön wenn es wieder Actionstars gäbe. Von mir aus auch inklusive Vin Diesel. ;-)
Sowas können die doch nicht ernst meinen! :-o
Eine Neuauflage wäre sicherlich nett. Aber wieso muss das zwingend auf jung getrimmt werden? Gibt es nicht auch gute etwas betagtere Damen im Filmgeschäft?
Wie wäre es mit Judy Dench oder wenns etwas "jünger" sein soll Helen Mirren?
Boah, schaut das mal geil aus. Wann kommt der denn?
Schade das sowas hier im Kino keine Chance bekommt. :-(
Wow... also wenn der Film nur annähernd das hält was er verspricht... ich bin sehr positiv überrascht.
Also der Trailer sieht mal echt witzig aus. Irgendwie wie Billy Bob Thornton in weiblich... ich stehe auf Frauen die sich (Kindern gegenüber) politisch unkorrekt verhalten. Ich bin gespannt!
Eine der letzten großen Diven hat uns verlassen. Machs gut! :-(
Also sooooo schlecht war der Film nun auch wieder nicht. Ok, ist verdammt lange her dass ich ihn gesehen habe. In meiner Erinnerung fühlte ich mich aber ganz gut unterhalten.
Ich möchte übrigens das Halle Berry für Catwoman vor Gericht gestellt wird. Und zur Strafe muss sie in einem Porno mitspielen. ;-)
Wobei ich James McAvoy als Tetsuo sogar noch ganz ok fände. Beim Rest aber... ich weiß nicht.
Also ich finds gar nicht mal so unspannend.
MEHR!!! Bitte weitermachen!!!! :-D
Absolut klasse gemacht! DER Traum schlechthin wäre es natürlich gewesen wenn die Originalschauspieler das als Gag gemacht hätten. So wie sie bei den MTV Movieawards immer Filme durch den Kakao ziehen.
Eingangs muß ich sagen das ich den Film das erste mal mit 5 oder 6 Jahren gesehen hab. Es war mein erster „richtiger“ Western. Ergo bin ich da vielleicht nicht ganz objektiv.
Story: Ein kleines Nest mitten im Westen. Ein Mann reitet morgens in die Stadt. Nur ein paar Stunden später ist er tot. In Notwehr erschossen, von Marshall Callam Ware. Doch das soll nicht der einzige Versuch bleiben den Marshall aus dem Weg zu räumen, denn Ware ist einigen Leuten ein Dorn im Auge und erstickt jegliche illegale Geschäfte in der Stadt schon im Keim
Ware der schon schon Marshall in Dodge City und noch schlimmeren Orten war, wurde vom Großrancher Dean dazu verpflichtet seine Stadt sauber zu halten. Allerdings wollen der Saloonbesitzer Clark und der Geschäftsmann Thorne mit der nahegelegenen Miene viel Geld machen. Als ein alter Bekannter von Ware auf ihn angesetzt wird zieht Ware zu langsam. Doch der todgeglaubte Ware ist nur verwundet. Nachdem er sich wieder erholt hat räumt er in der Stadt auf und es kommt zum Showdown.
Die Story ist recht einfach gehalten. Die Schauspieler allesamt gut. Randolph Scott macht seine Sache als rauer Marshall sehr gut. Durch kleine Gesten schafft er es sogar ein wenig Zerrissenheit in seine Figur zu bringen. Denn eigentlich ist er gar nicht so schlimm wie sein Ruf.
Angela Lansbury (Mord ist ihr Hobby) mal als junges Ding zu sehen ist schon witzig. Immer wieder sah ich in ihr nur die alte Frau die sie später sein würde. Sie spielt die Frau des Marshalls die sich vor Jahren von ihm abwande weil sie es nicht ertragen konnte ihn in Lebensgefahr zu sehen. Dieser Handlungsstrang bringt ein wenig Anwechslung in die Story.
Die Musik ist für mich ein Highlight des Films. Klar es sind typische Klänge eines 50er Jahre Westerns aber dennoch trugen sie für mich (und tun dies immer noch) viel zur Atmosphäre des Films bei. Denn der Soundtrack hat gerade am Anfang als Dingo Brian wieder in die Stadt reitet einen leicht düsteren und bedrohlichen Touch.
Klar hat der Film auch seine Schwächen. Wieso gibt es in einem Kleinen Westernstädchen 4 oder 5 Saloons? Und wieso rasten alle „normalen“ Menschen aus und saufen und plündern erst als der Marshall „tot“ ist? Wenn man über solche Schwächen aber hinweg sehen kann ist Ein Mann wie der Teufel ein sehenswerter 50er Western in dem die guten noch weiße, und die bösen schwarze Hüte tragen dürfen.
Und wo zum Geier ist Jerry Lewis in der Liste? Für mich unvergessen seine 7 oder 8 Rollen in "Das Familienjuwel". Slapstick und skurrilste Charaktere. Wer den Film nicht kennt hat eine der besten Komödien verpasst!
Das ist Zukunftsmusik. Vor Jahren waren Interaktive Filme schon ein PC-Spielegenre und sind wieder verschwunden. Für Philips' CD-i wurde damals auch damit geworben das man bald entscheiden könne wie ein Film ausgeht.
In Zeiten wo es Leuten zuviel ist sich einen Audiokommentwar anzuhören soll sowas die breite Masse ansprechen?
Also entweder spiele ich... dann will ich was machen, die ganze Zeit, höchstens mal eine tolle Videosequenz sehen.
Oder ich will einen Film schauen!
Ich denke nicht das sowas echte Spiele oder echte Filme ablösen kann. Ich kann mir das höchstens in einer kleinen Niesche vorstellen.
Ein Nerdfilm vor dem Herrn, das ist Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt. In erster Linie habe ich etwas Ähnliches wie Kick-Ass erwartet. Durch den Regisseur vielleicht auch eine Prise Shaun of the Dead oder Hot Fuzz.
Und was soll ich sagen… Scott ist weder Kick-Ass noch Shaun oder Fuzz… Scott Pilgrim ist anders… total anders.
Andere schrieben es ja schon, eigentlich ist der Film eine Liebesgeschichte. Allerdings eine sehr andere Liebesgeschichte. Der Film ist bunt, laut, witzig und total überdreht. Und trotzdem nervt hier nichts und niemand, es passt einfach alles. Die immer wieder auftretende Videospiel-Optik ist äußerst originell. Hier sind besonders das Extraleben und das Pixelschwert anzumerken, einfach grandios! Was mir, als Kenner der Vorlage aber noch mehr gefallen hat waren die Comic-Elemente. Da klingelt es an der Tür und dazu wird ein "Ding Dong" eingeblendet. Die Hauptfiguren werden wie im Comic mit kleinen Kästchen, mit Namen, Alter und einer "Zusatzinformation" vorgestellt. All das ist sehr schön eingebunden und wirkt (wenn man sich auf so etwas einlassen kann) niemals störend sondern trägt noch mehr zur Stimmung des Films bei.
Leider kenne ich die Comicreihe nur etwa bis zur Hälfte (sprich: bis zum 3ten bösen Ex). Bis dahin ist der Film aber ungewöhnlich Werksgetreu. Natürlich wird alles etwas schneller und der Anfang sogar hastig erzählt, es wirkt aber dennoch alles stimmig und im Kontext des Filmes logisch. Nichtkenner der Vorlage werden diesen Umstand aber sicher kaum bemerken.
Die Schauspieler sind allesamt klasse und sympathisch. Sie haben sichtlich Spaß an dem überdrehten Unsinn den sie da machen dürfen.
Die wichtigsten Figuren sind für solch einen Film auch gut gezeichnet. Scott Pilgrim macht im Laufe des Films eine echte Entwicklung durch, er macht Fehler und lernt daraus. Er wirkt, trotz des Comiccharakters, einfach menschlich… irgendwie. ;-)
Auch Scotts Love Interest Ramona Flowers entwickelt sich. Anfangs abweisend und unnahbar zeigt sie später Schwächen und gesteht Fehler ein.
Aber man sollte auch nicht zu viel in den Film interpretieren. Man kann Filme bekanntermaßen ja auch totinterpretieren. In erster Linie soll er unterhalten und Spaß machen. Und das schafft Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt mit "herausragend".