Matty - Kommentare
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Alle Kommentare von Matty
Lasst bitte endlich die Finger von diesem Stoff. Der Vierteiler mit Michael Ande und Ivor Dean bleibt unerreicht.
Der Film zeigt schon in den Anfangsminuten das man sich auf einen harten Copfilm einstellen muß. Der Film zeigt aber wenig neues und lebt vor allem durch Reeves.
Witzig und etwas Gruselig zugleich. Gizmo ist einfach eine der niedlichsten Filmfiguren ever.
Frohe Weihnachten!
Also die Dialoge zwischen den Entführern sind einfach grausam. Die Wendungen des Films haben bei mir auch mehr kopfschütteln als Spannung verursacht.
Trotz der recht guten Effekte wirkt das Werk viel zu trashig. Was vor allem an den Darstellern liegt die hier eine Leistung des Grauens abliefern.
Die Darsteller sind alle Top. Der Film endet leider etwas zu plötzlich und hinterlässt mehr fragen als das er Antworten gibt. So sind sie eben, Filme der Coen Brüder. Dieser hier hat mich weniger angesprochen.
Carrey mal nicht nur als Grimassenschneider zu sehen ist wirklich etwas erfreuliches. Er spielt die Rolle sehr glaubwürdig. Auch wenn die Story zwischen Träume, den Geschehnissen des Buches und der Realität springt, hat man keine Schwierigkeiten zu folgen. Überraschende Auflösung dann zum Ende.
Der Film hat irgendwie keinen roten Faden. Til Schweiger als Henry bringt sich von einem Chaos ins nächste. Quasi genauso wie im ersten Teil und auch in seinen anderen Werken "Keinohrhasen" und "Zweiohrküken".
Trotzdem kann man ihm sein Händchen für das alles zu erzählen nicht abstreiten. Seine Figuren in seinen Filmen sind einfach Symphatieträger. Der Soundtrack ist ebenfalls mal wieder gut zusammengestellt worden.
Eine Komödie von und mit Til Schweiger ist einfach ein sicheres Konzept um uns ins Kino zu locken. Kein großer Wurf, aber dennoch gekonnte Unterhaltung die nicht wirklich etwas neues zeigt.
C.Waltz macht da weiter wo er bei "Inglourios Bastards" aufgehört hat. Einfach eine perfekte Performance die wieder verdient den Oscar eingeheimst hat. Dazu einen DiCaprio wie man ihn sich kaum fieser ausmalen kann. Zahlreiche Gastauftritte runden das Ganze ab. Die Kapuzenszene ist zum brüllen.
Tarantino ist einfach ein Magier des Kinos!
Trailer sieht ganz gut aus.Das war beim ersten Teil auch schon so, und da war ich wirklich enttäuscht. Willis peppt das Ganze aber schon postiv auf.
Washington brilliert als Alkoholkranker Pilot und Goodman bringt in das zum Teil sehr erschütternde Drama ein paar Momente zum schmunzeln ein. Kelly Reilly kann mit ihrer Darstellung der "Nicole" ebenfalls groß punkten.
Ein Gagfeuerwerk wird hier abgezündet. Nur zum Lachen kam ich trotzdem nicht.
Tolle Darstellerriege die über ein paar Längen hinwegtröstet. Crowe bringt Licht in die vielen dunklen Ecken der Verschwörung. Am Ende dann nochmal eine Wendung, der aber die ganz große Überraschung ausbleibt.
Der Film fackelt nicht lange und es geht direkt ordentlich zur Sache. Aber man wird mit den Akteuren nicht richtig warm. Er geht nur 80 Minuten und hätte schon nach der Schrottplatzszene (ca.50 min.)ein Ende finden können. Da bleibt nicht viel hängen.
Na endlich kommen auch die Werwölfe zum Einsatz. Aber dann doch nicht wirklich mehr Action wie im ersten Teil. Das ganze driftet zu sehr in Gefühlsduselei um.
Die Zeitlupenszene erzeugt keine Spannung und wirkt eher lächerlich.
Hatte kein großes Interesse mit der Reihe anzufangen, aber man muß ja ein bisschen mitreden können.
Der Film wird dem großen Hype nicht gerecht, weiß aber ganz gut zu Unterhalten. Es ist einfach nur eine Liebesgeschichte die erst zum Ende mit etwas Dramatik aufpoliert wird.
Solide Krimikost der die ganz großen Überraschungen ausbleiben, aber nie langweilig wird.
Es ist mal wieder eine Freude Jack Nicholson zuzusehen. Ansonsten hat der Film keine Highlights hervorzuheben. M.Tomei ist wie so oft (Was Frauen wollen,Born to be wild) nur hübsches Beiwerk und verkauft sich unter Wert.
Gute Darsteller. Gute Storry, die aber nicht richtig den Funken von Peckinaph überspringen lässt.
Bei "Star Trek" hat er alles richtig gemacht. Wirklich eine sehr gute Entscheidung.
Eine mysteriöse Kim Novak bringt James Stewart um den Verstand. Beide Stars spielen gut. Die Musik mal spannend und dann wieder gefühlvoll. Nach der Auflösung kann der Film das zuvor erarbeitete nicht mehr halten. San Francisco dient hier als tolle Kulisse.
Meine hohen Erwartungen wurden erfüllt. Jackson hält sich sehr genau an die Buchvorlage und schmückt das Ganze auch noch etwas aus.
Zur 3D Technik kann ich nur sagen, endlich mal wieder ein Film bei dem es sich gelohnt hat. Dazu zählen bis jetzt für mich nur "Avatar" und "Alice im Wunderland".
Kann es kaum erwarten den zweiten Streich zu sehen.
Der Gruselfaktor schlägt nicht aus. Alba spielt ihr Potenzial ab, Nivola dagegen bleibt unter seinen Möglichkeiten.
Guter Leinwandeinstand der Comicreihe. Die Schauspieler bleiben insgesamt etwas blass, aber die Effekte können sich sehen lassen und hier und da blitzt der Humor auch mit auf.