Matty - Kommentare

Fand den Titel des Films "lustig" und habe ihn mir deshalb versucht anzusehen. Ist genau das rausgekommen was ich erwartet hatte. Platte Story trifft auf schwache Darsteller. Habe immerhin ein halbe Stunde ausgehalten.

Dem alternden Action Star Jean-Claude van Damme ist mit "JCVD" endlich mal wieder ein Film gelungen den man positiv im Kopf behält. Herrlich sind die Dialoge zwischen ihm und einem der Geiselnehmer der sich als großer Fan von ihm herausstellt.
"The Muscles from Brussels" haben tatsächlich mehr drauf als mit ein paar Karate-Kicks böse Buben auszuknocken.

Der Film ist als Komödie schon eine schwere Kost. Er will irgendwie nicht so richtig in die Gänge kommen. Bill Murray und Willem Dafoe retten den Film aber gerade so.

Der Film bringt nicht wirklich was Neues auf die Leinwand. S.Carell ist aber eindeutig die richtige Besetzung des chaotischen Geheimagenten.

Großes Kino was uns J.J.Abrams hier mal wieder beschert. Die Teenie Gruppe erinnert einen an Klassiker wie "Die Goonies" oder "Stand by me".
Dazu ein unheimliches Monster das eine Kleinstadt terrorrisiert und immer wieder durch richtige Schockmomente in Szene gesetzt wird.
Bei dem Zugunglück wird man richtig aus dem Sessel geworfen.
Nach 7 Jahren erst jetzt (2018) zur Zweitsichtung gekommen.
Es gibt nochmal einen halben Punkt drauf. "9.0"!!

Auf einer Stufe mit der "Flucht vom Planet der Affen" zu stellen. Hier wird die Story konsequent weitererzählt.

Keine Wegweisende Sci-Fi wie Teil eins, aber eine gute Weiterentwicklung der Affensaga.

Solide Fortsetzung die aber nicht mehr mit einem Schockmoment wie zum Ende des ersten Teils aufhorchen kann.

Großer Sci-Fi Klassiker der einfach immer wieder fesselt.

Die Darsteller hat man alle schnell ins Herz geschlossen. Sehr schöne Anspielungen auf "typisch deutsch" und "typisch türkisch" werden gezeigt.
Im letzten Drittel legt der Film aber eine unerwartete Wendung ein, die meiner Wertung einen Punkt gekostet hat. Das positive überwiegt aber.

Die perfekte Doku für den perfekten Rennfahrer.

Die Story wirkt in den Minuten wo "Sam" in das Geschehen einwirkt ziemlich konfuss.
Bei der Action aber kann man nicht meckern, obwohl die 3D-Effekte nicht wirklich ins Gewicht fallen. Einen weiteren Teil brauche ich nicht mehr, da man eigentlich nicht´s sieht was man nicht schon aus den beiden Vorgängern kennt.
Aber da der Film Erfolg hat, wird´s wohl weitergehen....

Paz Vega verzaubert einen von der ersten Minute an. Das Zusammenspiel mit ihrer Filmtochter (Victoria Luna) ist großartig. Und dann ist da noch Adam Sandler der hier beweist das er mehr kann als nur in platten Komödien zu spielen.

Für einen Boll-Film gar nicht so übel, bis auf einmal der Sandwichfressende Kerl auf die Leinwand kommt und anfängt zu nerven. Das Finale ist dann Trash-Total.

Jack Black spielt mal wieder den leicht durchgeknallten mit Bravour.
Ein Film einfach für Filmliebhaber mit den vielen kleinen "geschwedeten" Filmen.

Sehr guter Film der einige gute Wendungen hat. Farrell und Gleeson spielen herrlich und auch Clemence Poésy bleibt einem im Gedächtnis. Ein kleiner Schuß Ironie heitert das Ganze noch auf.

Die VHS vom "Die Schatzinsel" Vierteiler war irgendwann nicht mehr abspielbar. War das ein Fest als die DvD-Umsetzung kam. Hatte den Film nur noch mit versenktem Ton und grauen Bildern in Erinnerung.
Zu Schulzeiten mal ein Wochenende beim besten Freund verbracht und "Turtles II" ist hoch und runter gelaufen.

Starker Thriller mit Owen und Watts perfekt besetzt.

Solider kurzweiliger Actioner mit einem coolen T.Olyphant.

Ein "teuflisch" guter Al Pacino in einem packendem Thriller.
Der Film hat irgendwie eine besonders fesselnde Ader.

So viel Stoff wie die Geschichte hergibt in nur 92min zu packen sagt wohl schon alles. Die Tricks sind auch nicht gerade auf großem Niveau.
Für ein Familienfilm wohl noch ganz in Ordnung. Wer mehr erwartet verpasst hier nichts wenn man ihn sich nicht ansieht.

Die erste Stunde ist wirklich stark. Ab dem Mittelteil wird es dann aber zunehmend schwieriger der Story zu folgen.
Am Ende wird´s wieder etwas versöhnlicher.

Mit großem Aufwand produzierte und überflüssige Neuverfilmung des Klassikers.
Ist gar nicht mal so schlecht,aber kann dem Original in keinster Weise das Wasser reichen.

Eine Weitererzählung der Woodsboro-Morde hätte man eigentlich nicht gebraucht, aber Craven schafft es (nach meinen Beobachtungen im Kino) auch hier wieder einer neuen Generation an Teenies den Nervenkitzel zu bringen.
Habe wohl noch keinen Film gesehen indem mehr telefoniert wird.
Ausnahme:"Nicht auflegen"!

Der Film kann nicht mehr mit seinen beiden Vorgängern mithalten, bildet aber einen guten Abschluß der ersten drei Teile.