Matty - Kommentare

Einfach ein Film an dem man nicht vorbei kommt. Hat ein paar längen aber auch einen Brando der einfach ein wahnsinniges Charisma hat. Beängstigend.

Schlummerte einige Zeit in meinem DvD-Regal dahin. Nun endlich gesehen und bin nicht enttäuscht worden. Große Darsteller unter einem großen Regisseur in einem verdammt langen Film der nie langweilig wird.

Nicht schlecht, aber lange nicht das große Epos was der Trailer vermitteln will.
Hätte nach zwei Stunden ein perfektes Ende gehabt und wird dann leider durch einen neuen Handlungsstrang in die länge gezogen. Die Effekte sind dazu nicht überzeugend.

Ist mit einem mal ansehen kaum zu verstehen. Es lohnt sich aber ihn öfters anzusehen. Gyllenhaal spielt groß auf.

Ein Geheimagent der anderen Art. Ein Film der durch flotte Sprüche und coole Stunts unterhalten will. Wer sich einfach nur mal davon mitreissen lassen will ist hier genau richtig.

Aus ganz einfachen Mitteln wird hier ein Gagfeuerwerk gezaubert das einfach köstlich amüsant ist. Auch wenn die Ursache für das Verschwinden des Bräutigams nach einiger Zeit vorhersehbar ist, werden die Erlebnisse der Akteure nie langweilig.

Steht seinem Vorgänger in nichts nach. Das Detektivpaar ist wieder mit viel Witz und noch mehr Action unterwegs.

Action wie man sie noch nie beim Meisterdetektiv gesehen hat. Downey Jr. und Law bilden ein Charmantes Duo von dem man mehr sehen will.

Mal wieder so eine Parodie die nur unter die Gürtellinie zielt. Carmen Electra ist wie immer das schöne Beiwerk in fast allen Filmen dieses Formats.

Der Film wird ganz klar von seinen Stars Washington und Travolta getragen. Gerade Travolta spielt den gnadenlosen Killer mit sichtlich viel Spaß. Das Ende ist leider vorhersehbar.

Timberlake macht seinen Job gut. Er könnte es als Schauspieler zu was bringen. Die Idee des Films ist interressant, aber man kommt einfach nicht drüber hinweg als ob da was fehlt. Das Ende kommt, ohne das sich große Spannung entwickelt.

Spielberg baut "Indiana Jones" Elemente in diesen fantastischen Abenteuerfilm herein und tobt sich (dank Motion Capture) an Action mal wieder so richtig aus.
Struppi kommt insgesamt etwas kurz weg, aber das kann man ja bei den geplanten Fortsetzungen besser machen.
Tolles Stück Abenteuerkino für groß und klein!

Solider aber kein überragender Western. Es wird einfach zuviel geredet ohne das dabei große Taten folgen. Der Schluß war für mich sehr vorhersehbar.

Die erste halbe Stunde dümpelt so vor sich hin. Durch den Roboterfund kommt etwas schwung rein, ohne aber richtig zu zünden. Der Endkampf macht nochmal einen Punkt gut.
An Vergleiche mit "Over the top" und der "Rocky" Reihe kommt man nicht dran vorbei.
Hat nur noch gefehlt das der Roboter nach dem Kampf "Adrian" schreit.

Wer "Alien" mochte wird auch mit diesem Film gut bedient sein. Ein Klassiker der bis heute nichts an seiner Faszination verloren hat.

Den halben Punkt gibt es für einen grandios Trashigen Film den ich nur mal durch kurzes Durchzappen erwischt habe. Jetzt bitte nicht meckern das ich nur 10 Minuten von dem Film gesehen habe und das man da doch keinen ganzen Film bewerten kann. Habe aber in diesen wenigen Minuten alles gesehen was man sehen mußte.
Überhaupt ist es unglaublich das ich mir das zehn Minuten ansehen konnte. :-)

Der Abschluß der "DreiLeben" Trilogie gibt endlich die letzten Lücken zur Flucht frei.
Der Film lebt eindeutig davon, das er die letzten Antworten zu den beiden Vorgängern gibt.
Das Gesamtprojekt "DreiLeben" kommt bei mir mit deiner 6.5 weg.

Teil zwei der "DreiLeben" Trilogie. Auch hier geben die Darsteller gute Leistungen ab. Die Geschichte kommt aber erst im letzten Drittel richtig in Gang.

Weiß nicht so richtig wie ich den Film beschreiben soll. Er wird sehr ruhig erzählt.
Die Liebesgeschichte hat ständig Höhen und Tiefen, dadurch wird man aber irgendwie gefesselt. Die zwei jungen Hauptdarsteller spielen gut.
Ab der Party zum Ende des Films läuft es etwas aus dem Ruder. Knapp an der 7.0 vorbei geschrammt.
Ein sehr interessantes Projekt was man hier aufgegriffen hat.

Fand den Titel des Films "lustig" und habe ihn mir deshalb versucht anzusehen. Ist genau das rausgekommen was ich erwartet hatte. Platte Story trifft auf schwache Darsteller. Habe immerhin ein halbe Stunde ausgehalten.

Dem alternden Action Star Jean-Claude van Damme ist mit "JCVD" endlich mal wieder ein Film gelungen den man positiv im Kopf behält. Herrlich sind die Dialoge zwischen ihm und einem der Geiselnehmer der sich als großer Fan von ihm herausstellt.
"The Muscles from Brussels" haben tatsächlich mehr drauf als mit ein paar Karate-Kicks böse Buben auszuknocken.

Der Film ist als Komödie schon eine schwere Kost. Er will irgendwie nicht so richtig in die Gänge kommen. Bill Murray und Willem Dafoe retten den Film aber gerade so.

Der Film bringt nicht wirklich was Neues auf die Leinwand. S.Carell ist aber eindeutig die richtige Besetzung des chaotischen Geheimagenten.

Großes Kino was uns J.J.Abrams hier mal wieder beschert. Die Teenie Gruppe erinnert einen an Klassiker wie "Die Goonies" oder "Stand by me".
Dazu ein unheimliches Monster das eine Kleinstadt terrorrisiert und immer wieder durch richtige Schockmomente in Szene gesetzt wird.
Bei dem Zugunglück wird man richtig aus dem Sessel geworfen.
Nach 7 Jahren erst jetzt (2018) zur Zweitsichtung gekommen.
Es gibt nochmal einen halben Punkt drauf. "9.0"!!

Auf einer Stufe mit der "Flucht vom Planet der Affen" zu stellen. Hier wird die Story konsequent weitererzählt.