David Molke - Kommentare

Alle Kommentare von David Molke

  • hat jemand The Guard im Original gesehen? kommt für mich auf jeden Fall noch vor snatch und Rock n Rolla, irisch ist wirklich sehr schwierig zu verstehen. Meist greife ich bei sowas dann auch auf die englischen Untertitel zurück, falls möglich.

    • yeah. wie so viele vor mir: Breaking Bad und Dexter sind die besten Serien, die ich jemals gesehen habe. Stehen für mich auf einer Stufe, wobei ich bei Dexter die dritte Staffel ein kleines bisschen schwächer finde als den Rest, bei Breaking Bad hatte ich das Gefühl, es wird immer besser. Weiss jemand, was aus diesen kurzen Episoden geworden ist, die die Wartezeit verkürzen sollten, ob die überhaupt noch kommen, und wann die vierte Staffel kommt?

      • Splice - das Genexperiment, und zwar insbesondere die Sex- bzw. Vergewaltigungsszenen.
        Und natürlich, wie schon mehrfach erwähnt, Irreversibel.
        Achja, die Gitarre aus From Dusk till Dawn ist auch ganz weit vorne dabei,
        und in Planet Terror die Stelle mit den Genitalien von Bruce Willis.

        • 7

          unglaublich witzig, unbedingt im Original anschauen, Seth Rogen ist zigfach witziger als der blöde Bela B.

          • Bin ich der einzige, den es stört, dass Black Swan, True Grit, The Fighter und The King’s Speech in einer Reihe mit THE TOWN - STADT OHNE GNADE aufgezählt werden? Den fand ich ja wirklich grottenschlecht.

            • Paul(mit Seth Rogens Stimme) und dann auf jeden Fall Stitch!

              • meine Güte, ist die deutsche Synchro schlecht.

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                  • Scott Pilgrim, Banksy, Moon, Ponyo, Kick-Ass, Inception, Expendables, Despicable Me, Mary & Max, alles unvergessliche Kinoerlebnisse!
                    Hoffentlich wird 2011 annähernd reichhaltig.

                      • Hallo?
                        Despicable Me a.k.a. Ich einfach unverbesserlich war total geil in 3d und hats auch sinnvoll eingesetzt. Allein der Abspann war großartiges 3D-Kino, und Rapunzel war sogar auch ganz in Ordnung, sonst kaum welche gesehen bis auf Alice, den ich wirklich ziemlich blöd fand.

                        • Also Lemony Snicket war und ist toll. Seh da auch nicht so die Parallele zu Harry Potter.

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                          • 10

                            Genial. Perfekte Unterhaltung, dringend im Original ansehen.

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                            • 5

                              wär super, wenns nicht um die Bibel ginge und der Blinde-Messias-Quatsch weggelassen worden wäre. Beschissenes Ende.

                              • 8

                                extrem spannend, fast schon stressig, sehr atmosphärisch, klaustrophobisch, beängstigend, intelligente und interessante Story mit genialen Twists und einem super Ende.

                                • "Sleuthe" aka "1 Mord für 2" gehört für mich auch ganz doll in diese Liste. Ich kenne nur den von 2007, aber was Michael Caine und Jude Law da abziehen, ist schauspielerisch einfach nur ein Fest.

                                  • 10

                                    Einfach unglaublich. Ein abgefahrenes, berauschendes, ergreifendes, bildgewaltiges, episch-monumentales Meisterwerk.
                                    Jede einzelne Szene ist grandios beeindruckend gefilmt und der Score untermalt jede davon perfekt.
                                    Der ganze Film ist ein einziger audiovisueller Rausch, der es schafft, unglaublich zu berühren und den Zuschauer durch beinah jede Gefühlslage führt.
                                    Je weiter sich der Film und die Geschichten in ihm entwickeln, desto mehr wird man in den Mahlstrom der Gefühle und Gefühlswelten der beiden Protagonisten mit hineingerissen.
                                    Ich persönlich habe beim Ansehen eine großartige Bandbreite möglicher Gefühle durchlebt: Begeisterung, Verwunderung, Verwirrung, Freude, Spaß, Trauer, Angst, Mitgefühl....
                                    Das Mädchen ist wirklich unglaublich niedlich und extrem überzeugend, legt auf Kinderart ganz unbedarft durch naives Nachfragen den Finger in jede Wunde, dass es eine wahre Freude ist, lässt den Zuschauer aber auch viel stärker leiden, weil sie soviel einfach noch nicht verstehen kann und mit hilflosem Unverständnis mitansehen muss, was passiert.
                                    Über die überbordende Fantasie des Mädchens und die Rauschzustände des Stuntmans wird der Zuschauer in eine unglaubliche Bilderwelt entführt, die ihresgleichen sucht und einfach unfassbar farbig und mitreissend ist.
                                    Bis das unschlagbare Finale einen völlig beeindruckt und richtiggehend berauscht zurücklässt und unmissverständlich klarmacht: Ein wahrhaft filmverliebter Mensch war hier am Werk.
                                    Der Gedanke, der alle anderen in diesem Moment verdrängte, war: Ich muss diesen Film unbedingt auf großer Leinwand sehen.

                                    • unnötig wie ein Kropf, was soll denn sowas?
                                      Da hätte ja wohl n kurzer Artikel mit einem Foto von der Premiere gereicht.
                                      Und ich fands unglaublich unwitzig.

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                                      • Meine Güte, warum werden solche Artikel meist nur von anscheinend genrefremden Menschen verfasst und kommentiert?
                                        Immerhin wurden die Klassiker brav aufgezählt(auch wenn zB "Juice - city wars" fehlt), aber das wars dann auch.
                                        Irgendwelche Anspielungen in Beverly Hills Cop werden genannt, aber wirklich gute, interessante und erstaunlicherweise sogar deutsche Filme wie "Status Yo!" oder "Wholetrain" werden einfach mal lässig unter den Teppich gekehrt.
                                        Vor ein paar Monaten gabs schonmal son Artikel, über den ich mich auch maßlos aufregen musste, und auch da hab ich schon drauf hingewiesen, dass total viele Rapper als Schauspieler eine (mal mehr(zB Mos Def), mal weniger(zB 50 Cent od. eben Bushido)) ordentliche Figur abgeben, dass unzählige Filme im Soundtrack ohne Rap nicht auskämen und es eben doch relativ viele gute Filme gibt, die mit der Hiphop-Kultur quasi verwoben sind.
                                        Und nicht nur Filme: Dave Chapelle anyone?
                                        Aber naja, als Rap-, bzw. Teil-Hiphop-Fan wird man sich wohl einfach damit abfinden müssen, dass die breite Masse ein oberflächliches, vorurteilsbehaftetes Bild von der Kultur hat, dass weiterhin von solchen Machwerken wie "Zeiten ändern Dich" geprägt wird.
                                        Verdammt schade.

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                                        • irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass das alles etwas oberflächlich und irgendwie zu früh behandelt wird. Hinkt der Vergleich nicht generell?
                                          Die Hippie-Kultur hat einfach sehr viel länger Zeit gehabt, um auf die Filmindustrie einzuwirken, daher ist klar, dass es mehr Filme und darunter dann auch mehr bessere Filme gibt.
                                          Allgegenwärtig?
                                          Man braucht nur einen Blick in die aktuellen Medien werfen, und man wird sehr schnell feststellen, dass es momentan nicht die Hippies sind, sondern Hip Hop insgesamt allgegenwärtig ist. Will sagen: Hip Hop ist noch lange nicht vorbei. Woodstock schon. Es gibt beispielsweise noch kein einziges Tupac-Biopic. Okay, bisher B.I.G., Get rich or die tryin, 8 mile, aber da fehlen eben noch einige. Wir alle wissen, dass jetzt sogar die erste deutsche Rap-Biographie verfilmt wird.
                                          Einige US-amerikanische Rapper sind Schauspieler, und nicht alle sind schlecht. Mos Def hat zB sehr gut in mehreren Filmen(per anhalter durch die galaxis, 16 blocks usw.) mitgespielt. American Gangster ist voller Rapper. 50 Cent in righteous kill, the game in street kings usw.
                                          Unglaublich viele Soundtracks wurden von HipHop-Producern übernommen. Allen voran RZA mit Kill Bill oder Afro Samurai und Ghost Dog von Jarmusch.
                                          Neben "Sozialkitsch" gibt es extrem gute sozialkritische "Ghetto-Filme", die HipHop quasi atmen, zB Menace II Society, Hustle&Flow, natürlich 8 Mile, Juice-City Wars, die Serie The Wire, oder der Klassiker Wildstyle.
                                          Es gibt sogar gute deutsche HipHop-Filme, obwohl die Szene in Deutschland ja noch viel jünger als zB in den USA ist, mir fallen da Status Yo! und Wholetrain ein.
                                          K.I.Z machen interaktive Musikvideos im klassischen Horrorfilm-Look. Generell sind viele HipHop-Musikvideos filmisch, künstlerisch gesehen sehr bemerkenswert.

                                          Für mich persönlich jedenfalls lautet das Fazit: Film und HipHop sind eng miteinander verbunden, mehr denn je. Es gibt viele Facetten des HipHop, die Elemente kommen in unglaublich vielen Filmen vor oder wirken auf sie ein, und das, obwohl die HipHop-Kultur noch gar nicht vorbei ist und daher erst wenig Zeit hatte.
                                          Daher ein ganz klarer Sieg für HipHop über die Hippies.
                                          Aber wahrscheinlich gibt es mehr Film im HipHop als umgekehrt, fast kein einziges Rap-Album kommt ohne Filmzitat aus.

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                                          • ich frage mich, seit ich den trailer gesehen habe, was diese seltsamen geflügelten flatterwesen in max payne verloren haben....
                                            hoffentlich, hoffentlich kommt hier endlich mal ne gute Verfilmung...eines der stimmigsten Spiele mit dem meisten Flair sollte ja ne gute Grundlage bieten...aber vielleicht sollte man es gerade deswegen gar nicht verfilmen.