Mhh_Eis - Kommentare
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Alle Kommentare von Mhh_Eis
Zuerst seih mal gesagt, dass ich echt kein Fan des Genres bin. Immer diese „Komödien“ die ab der Hälfte des Films aufhören annährend Lustig zu sein und unbedingt eine Aussage durchboxen wollen, welche selbst Erstklässler schon verstanden haben. Zudem wird zum Schluss wieder alles egal, weil die Reha Leitung sich nichts aus der wichtigen Aussage macht. Der Film ist vom Grundkonzept ein wenig wie „Vincent will Mehr“. Zumindest denk ich das, sind meine Erinnerungen an diesen Film doch etwas verschwommen.
Der Humor des Films besteht darin sich über das Handicap der eingeschränkten Person zu amüsieren welche in wahnwitzigen Situationen geworfen werden. Zumindest kommt es mir so vor. Ich finde derart Humor immer etwas schwierig und in den seltensten aller Fälle auch wirklich Lustig. Aber das könnte auch daran liegen, dass mir der Umgang mit derart eingeschränkten Menschen meist nicht wirklich leicht fällt. Auf mich wirken nämlich solche Art von Filmen nur geschmackslos. Aber da könnte ich auch komplett falsch am Thema herangehen.
Zudem störe ich mich ein wenig daran wie Problemlos der Hauptcharakter seine Einschränkung hinnimmt. Ich würde erst mal ewig in einer Sinnenkriese stecken. Aber was soll ich sage.
Nicht mein Film, nicht mein Thema, nicht mein Genre und nicht der richtige Umgang mit verklemmten Menschen wie mir.
Interessant zu sehen wie jemand der von vielen Seiten gelobt wird: „Wie intelligent dieser junge Mann“ sei, sich herausstellt das er nur ein kaltes völlig Größen wahnsinniges Kind ist was in seinen jungen Jahren einfach nur viel Glück mit eine dazu noch völlig unnötigen Plastik-… Ich meine natürlich Metall-Karte hatte. Dann zusehen wie die Leute die dies behaupteten herausfinden, dass er eben doch keinen Plan hat wie man etwas auf die Beine stellt ist zum Teil erschreckend als auch Interessant. Aber dann selbst am Arsch zu sein da man in den Mann vertraut hatte ist schon echt blöd.
Tja, das ist Blöd und schon richtig mies vom angesprochenen „jungen Mann“ aber dann nach der viel zu kurzen Haft. Während der Bewährungszeit keinerlei Lerneffekt mitgenommen zuhaben spricht von besonderer Dreistigkeit oder einfach nur fataler Dummheit. Als Mensch der Empathie empfindet, was man ja nicht von allen sagen kann, regt mich das da sein von Menschen ohne jeglicher, einfach nur auf und Ich glaube das kann man aus meinen schnell zusammen gewürfelten Text herauslesen.
Ansonsten eine Interessante Doku, welche ich kurz pausieren musste weil mein Puls zu hoch ging.
Eigentlich lass ich Filme sonst immer etwas wirken. Bloß befürchte Ich dass, wenn ich heute nichts dazu schreibe vergesse ich was im Film eigentlich alles so vorgefallen ist und ein langweiliger „rant“ um die völlig uninspirierten sich immer wiederholenden Superhelden-Origin-Story sollte jeden erspart bleiben.
Denn es stellt sich bei Captain Marvel wieder heraus das dies genau das ist. Zwar schafft es der Film gefühlsvolle Momente nicht durch einen schlechten Witz zu zerstört. Ich bin mir da aber auch bloß nicht sicher weil, die Witze dieses Mal teilweise so schlecht sind, dass sie mir bedingt nicht auffielen. Von Brie Larson bin ich jetzt nicht so begeistert, will hier aber kein sonderliches Fass aufmachen was ihre Schauspielleistung angeht. Den ich weiß auch nicht wie viel dem Charakter an sich geschuldet sei. Denn zu keinen Punkt im Film, hielt ich ein Scheitern des Charakters für bloß annährend möglich.
Samuel L. Jackson hingegen mochte ich. Auch wenn man in den schnellen Bewegungen sieht, dass er eigentlich nichtmehr der Jüngste ist. So ist hier die Verjüngung recht gut gelungen. Und auch von Jude Law hätte ich gerne mehr gesehen. Ben Mendelsohn macht wieder, dass was er fast immer macht. Auch wenn einige „Besonderheiten“ (Ich hoffe, wer den Film gesehen hat weiß was gemeint war) rund um seinen Charakter zwar äußerst interessant sind, werden dieses Leider einfach zu wenig beleuchtet.
Der Anfang gefiel mir. Das Sondereinsatzkommando-Sterne-Polizei-Thema finde ich äußerst Interessant/Amüsant. Und wie ich auch schon erwähnt hatte bin ich ein Fan von Jude Law.
Alles in allem eigentlich genau das was ich befürchtet hatte. Kein wirklich überzeugender Film. Und wenn man eine süße Katze braucht um Szene Highlights zu generieren ist eh alles verloren. Wobei Tier Szenen sind fast immer Highlights in solchen Filmen. Zudem wirkt es extrem widerlich wenn die Katze von CGI-bewegungen zu echten Bewegungen wechselt.
Wenn es so wird wie Ich es mir vorstelle, (Tod auf dem Nil tirfft auf Verschörungs Mysterie) dann wird dies meine Serie des Jahres. :D
Das Logo sieht aus als sollte man das mit diesen komischen Lichterschlangen mal nachbauen. Ist recht ansprechend und sieht gut wertig aus.
Meine Farben sind es jetzt nicht. Aber kann ja nicht jeder so einen schönen Bunten Avatar/Logo haben wie ICH. :3
Der Mann hat nach Hereditary auf jeden Fall einen Gut bei mir. Deshalb ist der Kino besuch schon sicher.
Was ich mich immer gefragt habe:
Gibt es in Japan keine Igel?
"Was sagt ihr zur Verschiebung von Sherlock Holmes 3 ...?"
Sollte deswegen Guy Ritchie die Regi machen wäre es mir recht.
Eine Doku nicht über der Theorie der Flachen-Erde sondern ehr eine Dokumentation über die Menschen die daran glauben, dass der Erde eine Scheibe sei. Hier wird erklärt wie die Menschen in der Szene gelandet sind und wie das Leben solcher Leute teils aussieht. Und ja hier werden schon so einige „Spezialisten“ gezeigt.
Hier kommen äußerst interessante Persönlichkeiten zur Sprache und schön ist es zusehen das der Film hier keine Stellung bezieht. So bleibt halt viel mehr Platz für die spannenden Persönlichkeiten die an diesen verrückten Gedanken Festhalten. Aber auch normale Wissenschaftler oder Menschen die sich mit der Flat-Earth-Theorie befasst haben kommen zu Wort. Unter den gezeigten Flat-Earth-Personen sind:
Menschen die auf YouTube Videos machen und in der FlatEarth-Szene wie Stars behandelt werden.
Leute die versuche machen um zu wiederlegen das die Erde eine Kugel ist, welche aber immer wieder Rückschläge ereilen und nur beweisen, dass die Erde eine Kugel ist.
Und tatsächlich Ultra-Flat-Earth-Theoretiker die selbst und gleichdenkenden Hass schüren.
Ein kleiner Horror-Film ohne viel Scare oder Splatter. Ob ich den Film noch als Horrorfilm klassifizieren würde sei mal dahin gestellt. Auf jeden Fall wird hier ein nettes kleines Kammerspiel (wenn man das noch so nennen kann) abgeliefert. Welcher den Trend der Escape Rooms optimal nutzt. Auch wenn es nach dem Vorfall in Polen etwas makaber erscheint.
Der Film macht an sich nichts Neues. Hier werden Stereotype Charaktere zusammen in einen Raum geworfen und müssen raus kommen. Die Charaktere sind einen auch nicht wirklich wichtig und so bleibt das Highlight des Films eben die Räume, aus denen es raus zu kommen gilt. Hier hätte ich mir lieber geerdeter Räume gewünscht. Ein Toaster-Raum ist zwar interessant aber eindeutig eine Nummer zu fantastisch. Auch der Gore Gehalt ist ehr darauf angelegt die Generation von 2005 abzuholen. Ein wenig mehr Brutalität wäre auch nicht schlecht.
Im Endeffekt sehe ich hier eine Menge potenzial für diese Art Filme. Nur sollten Fans von z.B. Saw einen gewaltigen Bogen um den Film machen.
Wie viel des Films im Endeffekt der Wahrheit entspricht weiß ich nicht genau. Selbst der Film hatte Schwierigkeiten damit vieles über Dick Chaney herauszufinden. Denn wie der Film sagt soll dieser extrem still und nur im Hintergrund agiert haben. Also Stimmt das Sprichwort „Stille gewässersind tief“ hier äußerst gut hinein.
Trotz der mangelhaften nach Vollziehbarkeit meines Seitz muss ich gestehen, dass ich eine äußerst zufriedenstellende Zeit im Kino hatte. Auch wie bei seinen Vorgänger „The Big Short“ ist der rasante Erzählstrang ordentlich inszeniert und mit vielen guten Ideen ausgestattet. Neben der gelungen Kostümausstattung, gibt es auch noch eine Menge guter Schauspiel-Leistungen.
Jedenfalls ist der Film immer eine Sichtung wert. Ich haben den zwar in der deutsche Tonfassung gesehen denke aber, dass das Potenzial nur wirklich in dem O-Ton rüberkommen kann. (Also wie fast immer)
Hoffendlich viel in Genre Richtung.
1899 hört sich doch schon mal sehr gut an.
Ist es verwerflich eine Serie nur zu schauen, weil ich die Hauptdarstellerin so anziehend finde? ^^
Ich lese hier ständig das die gute Frau Larson sich etwas in die sche*** gelabert hat.
Irgendwie bin Ich zu dumm dazu einen Artikel zu finden. Kann mich mal jemand aufklären.
Es gab ein Ende wo die "Vögeln"? ^^
YES! Fukano und Arkani ! Freu mich sehr!
Wer braucht schon 4k solange der Film lade frei läuft, ist das Publikum auch mit 480p zufrieden. ^^
Als jemand der den Film unvorbereitet gesichtet hat war Ich etwas überrascht wie die Gunst der Königin erlangt wird. Im Nachhinein hätte ich es mir denken können. Denn irgendwie ist diese Zärtlichkeit das einzige was nicht dermaßen kalt dargestellt wird.
Hier kommt es mir vor als sei jegliche Art von Emotionen ein Fremdkörper und wirkt komisch in dieser Welt. Sobald einer der Charaktere (häufig Colman’s Charakter aber auch Hoult’s Charakter) sich einen Gefühlsausbruch hingibt, ist dieser entweder gestellt oder wirkt so als sei die Person verrückt oder leicht angeknackst. Hier Siegen nur die Charaktere die keinerlei Gefühl mehr aufweisen können. Deshalb ist “The Favourite“ wahrscheinlich genauso klinisch tot oder Roboterhaft wie „The Killing of a Sacred Deer“.
Neben den ganzen zerquetschten Gefühlen ist “The Favourite“ voll mit guten Schauspielleisteungen, satirischen Untertönen und eine Menge an Kaninchen. Zuletzt bleibt wieder dieser miese Kloß im Hals, wenn die Kredits dann auf der Leinwand laufen.
PS: Amüsanteste Fox Searchlight Intro seit langen.
Bin mir nicht sicher ob solche Artikel Produktiv sind?
Ob Mikkelsen wirklich besser gewesen wäre weiß niemand.
Ich weiß nur Cavill hat anscheinend wirklich viel Lust auf diese Rolle und das ist schon mal eine wirklich gute Sache.
Immer diese negativen Gedanken. Wenn das so weiter geht kommen wir nie über unsere Depression hinweg.
Uhi, hier würde mich die Antworten Interessieren. Blöd, dass ich einen Add-Blocker habe. D:
Es könnte sein, dass mein ersterer IMAX –Kontakt mich etwas überrollte. Aber Alita: Battle Angle gefiel mir recht gut. Natürlich haben wir nicht die ausgeklügelte Story, wobei World-building hier äußerst gelungen umgesetzt wurde, und die Lovestory ist auch nur ein Anhängsel. Aber die Action ist äußerst gelungen und trägt, vor allem da nicht selten damit umgegangen wurde, den gesamten Film.
Auch das häufig bemängelte CGI sieht wirklich gut aus. Wer sich bis jetzt nicht an den großen Augen von Alita gewöhnen konnte, der wollte dies auch ganz einfach nicht. Vor allem ergibt das Aussehen auf entfernter weise zuletzt auch einen Sinn.
Jedenfalls im IMAX ein Augenschmaus. Nur ist Berlin einfach zu weit weg und das IMAX Erlebnis wirklich teuer. Aber für besondere Kino Highlights würde ich das IMAX-Kino immer mal wieder aufsuchen.
Nur noch wenige Stunde um abzustimmen. Also wer von den Teilnahmeberechtigen noch nicht hat, sollte es bald machen.
So manche Filme sind einfach nur ekelig. Denn egal wie die Hamburger Kneipe im Film dargestellt wird, Ich denke es wird kaum eine Spelunke geben, die so widerlich aus sah wie der goldene Handschuh und wenn es doch so etwas gibt.
Es gibt Szenen, die nur darauf ausgelegt sind ekelig zu sein und dabei den Zuschauer zum Schmunzeln zu bringen. Wahrscheinlich, weil ohne eine Prise Humor der Film einfach nicht erträglich wäre. Eine Mischung die bei "The House that Jack Bulid" schon geklappt hatte. Während dieser aber viel expliziter als das deutsche Pendant in Sachen Gewalt ist.
Naja, glücklich bin ich darüber nie wieder Korn zutrinken und der Tatsache das es kein Geruchskino gibt.
Könnte ich für die folge Staffeln das Sonnen-Baby sein? Bitte, Ich rasiere mich auch. ^^
Rose Tico Serie. Man ich habe lange keine guten Witze mehr gehört.
Aber mal ehrlich. Kann das sein das Disney Geld verbrennen muss?