Miami Twice - Kommentare

Alle Kommentare von Miami Twice

  • Mit Elton als einzigen Gast war die letzte Sendung einfach nur perfekt. Am Ende als Stefan die Tränen kamen ging es mir ebenso und vermutlich wird es auch am Samstag bei der letzte SdR Folge welche geben.

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    • 5

      Das ist mal wieder ein typischer Fall von sehr guten Cast und langweiliger Storyline. Der Film spielt ohne Höhepunkt vor sich her und würde ich Benedict Cumberbatch und Johnny Depp nicht so mögen hätte ich nach einer Stunde aus gemacht.

      • 6

        Die Storyline ist spannend nur kommt es hin und wieder zu etwas Längen bei denen kaum was passiert. Die Ortschaft Tréport hat eine düstere Atmosphäre die perfekt zum Genre passt. Zum Ende der Folge hin wird es immer richtig spannend und vor allem beim Showdown habe ich richtig mitgefiebert.

        • Das finde ich schade, mich hat die Serie meistens sehr gut unterhalten und hin und wieder schaue ich auch ein paar alte Folgen auf DVD an.

          • 5

            Die Storyline ist an sich interessant aber die Umsetzung weniger. James Franco und Jonah Hill überzeugen beide aber es kommt einfach zu wenig Spannung auf, mit einem anderen Cast hätte ich vermutlich nichtmal zu Ende geguckt. Das Ende war dann auch enttäuschend.

            • 7 .5

              Der Film ist so gaga das er schon wieder gut ist, er hat mich jedenfalls sehr gut unterhalten. Der Cast kann sich auch sehen lassen, Taylor Lautner und Jorge García habe ich auf den ersten Blick gar nicht erkannt. Sicher kein Meisterwerk aber genau richtig für zwischendurch.

              • 7 .5

                "Knock Knock" hat mich gut unterhalten wenn ich auch irgendwie was anderes erwartet habe. Der Film kommt sogar recht schnell in schwung was bei anderen von Eli Roth oft nicht der Fall ist. Das Ende ist richtig schlecht geworden das hat man leider total versaut.

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                • 8 .5

                  Mich hat der Film positiv überrascht, die Storyline kommt schnell in schwung und hat hat einige lustige Szenen. Die Landschaften überzeugen visuell und der kleine Junge Spot ist einfach nur herzig dafür hat mir Arlo nicht so gefallen der wirkte wie ein Gummispielzeug. Die Geschichte war spannend und am Ende nochmal richig emotional. Den Film werde ich mir auf jeden Fall auf DVD zulegen und noch öfters gucken.

                  • 5
                    über Umrika

                    Filme die in Indien spielen gefallen mir oft und der Trailer wirkte auch recht vielversprechend. Aus der Geschichte hätte man mehr machen können, die erzählweise ist oft richtig langweilig und am Ende war ich froh das der Film endlich zu ende war.

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                    • 6 .5

                      Der Film wirkt am Anfang sehr verwirrend da er in der Zeit immer wieder hin und her springt, dadurch braucht es etwas Zeit bis man richtig in die Handlung reinkommt. Die Geschichte ist eigentlich spannend und interessant allerdings kommen immer wieder Längen auf. Die Personen im Film sind alle unsympathisch und dadurch fehlt das mitfiebern weil einem eigentlich egal ist was aus denen wird und das Ende war auch sehr seltsam.

                      • 7 .5

                        Der Film ist zwar eher Drama als Horror, hat mir aber trotzdem gut gefallen. Macarena Gómez spielt die Hauptrolle Montse super und so stört es auch nicht gross das der Film doch recht vorhersehbar ist und stark an "Misery" erinnert.

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                        • 5

                          So richtig Spannung kommt leider erst im Showdown auf davor passiert leider kaum was. Das Setting ist toll und hat eine düstere Atmosphäre aber aufgrund des Trailers hätte ich einen gruseligeren Film erwartet. Die Szene nach dem Abspann wirkt unpassend trashig, ein 2x gucken würde ich den Film nicht. Zumindest habe ich dank dem Film nun einen Ohrwurm von der Coverversion von "You're So Vain".

                          • Pokern habe ich in den ersten Jahren gerne gesehen aber irgendwann wars mir mit der Zeit zu langweilig. Auch TV Total habe ich in den letzten Jahren kaum mehr gesehen und kann gut drauf verzichten. Die Shows (vor allem "Schlag den Raab") wird mir sehr fehlen, es hat immer spass gemacht die Sendung zusammen mit Freunden zu gucken.

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                            • Binge - Watching macht ich sehr gerne auch bei Horrorserien, allerdings hat mir "The Walking Dead" zuviele ruhige Folgen und daher schaue ich sie lieber wöchentlich. "Scream: The Series" habe ich nach zwei Folgen in Englisch abgebrochen aber vielleicht wage ich in Deutsch nochmal einen Versuch.

                              • 7 .5

                                Hätte nicht erwartet das man mit dem Thema einen gut zwei Stunden langen Film füllen kann aber "The Walk" hat mich vom Gegenteil überzeugt. Hin und wieder kommt es zwar zu kleinen Längen dafür ist der Drahtseilakt zwischen den World Trade Center genial im Szene gesetzt.

                                • 6

                                  In den letzten Tagen habe ich nochmal alle drei Teile gesehen um mich in Stimmung zu bringen auf den Abschluss. Der letzte Teil ist leider mit Abstand der schwächste, irgendwie kam nur selten Spannung auf und vieles wirkte einfach aneinander gereit.

                                  • 4

                                    Der Film ist nichtmal so lange aber da irgendwie keine richtige Spannung aufkommen wird zieht er sich endlos. Für einen Horrorfilm ist er viel zu wenig gruselig, 3/4 vom Film wird nur im Dunklen gerannt und es erscheint ab und zu ein Jump-Scare.

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                                    • 7

                                      Die Beschreibung hat mich eigentlich nicht so überzeugt aber die guten Kritiken und Jason Bateman den ich sehr gerne sehe haben mich doch dazu gebracht den Film zu schauen. "The Gift" ist ein ruhiger Thriller der zwar hin und wieder etwas längen hat aber man ist doch gespannt wie es endet. Der Showdown ist richtig packend gemacht und auch das Filmende ist gelungen.

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                                      • 7

                                        Am Anfang zieht es sich recht bis der Film in schwung kommt. Obwohl sich die Handlung später meistens auf dem Schiff abspielt kommt keine Langeweile auf. Die Idee das der Hund Pluto die Off-Stimme spricht war genial, schade war Anushka Sharma nicht so oft zu sehen. Telweise war es mir etwas zu viel drama und die Musik hat mir auch nicht so gut gefallen.

                                        • RIP Norbert Gastell, er war einer meiner absoluten Lieblingssynchronsprecher. Irgendwie kann ich mir die Simpsons ohne ihn nicht vorstellen wird schwer einen guten Ersatz zu finden.

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                                          • 6 .5

                                            Der Film ist unterhaltsam und hat einige lustige Szenen dabei. Im Mittelteil ist es etwas langweilig dafür ist der Showdown gelungen. Kristen Stewart mag ich gar nicht aber in diesem Film war sie recht gut, am Besten gefallen hat mir Walton Goggins, er kann irgendwie jede Rolle spielen.

                                            • 5 .5

                                              Dem Film fehlt es irgendwie am Spannung bzw kommt die erst gegen Ende richtig auf. Benicio del Toro war zwar toll in der Rolle des Pablo Escobar aber in der Netflixserie "Narcos" wurde sie von Wagner Moura noch beeindruckender Dargestellt.

                                              • 8

                                                Auch beim 3. Mal gucken verzaubert mich der Film noch wie zuvor. Selten habe ich einen Film gesehen der mich visuell so beindruckt hat nur leider hat die erzählte Geschichte so ihre Längen. Lee Pace und Catinca Untaru haben eine super Chemie zusammen und spielen genial.

                                                • 8

                                                  Der Film hat eine tolle düstere Atmosphäre und Louisiana bietet ein schönes Setting. An manchen stellen wird man an "Der verbotene Schlüssel" erinnert , der aber deutlich besser war als "Jessabelle". Sarah Snook spielt super nur die Rollen um sie herum wirken etwas blass. Die Auflösung war gegen Filmende zu erwarten aber trotzdem war es ein solider Horrorfilm der ohne Blut und mit ein paar Schreckmomenten daherkommt.

                                                  • 7

                                                    Der Film hat mir richtig gut gefallen das lag vor allem an Ryan Reynolds und Helen Mirren die super gespielt haben. Durch die eingebundenen Rückblenden kommt auch etwas Spannung in den Film und Tatiana Maslany ist darin einfach nur bezaubernd. "Die Frau in Gold" ist vielleicht etwas zu lange geraten, es kommen ab und zu etwas Längen auf.