Mic - Kommentare
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Alle Kommentare von Mic
Größtenteils eine Aneinanderreihung von Kurzfilmen. Verlierer XYZ gerät in eine beliebige Situation, meistens ein Flashback, Pennywise macht sein Ding, Verlierer XYZ kommt mit dem Schrecken davon. Handlung? Kaum vorhanden.
Schade, da warte so viel mehr möglich gewesen.
Musste nach drei Folgen abbrechen, vielleicht auch deshalb, weil ich zuvor The Bear und Only murders in the building gesehen habe und diese Serie dagegen doch stark abfällt. Was ich aber nicht verstehe, sind diese Wolke-Vorwürfe, die man hier immer wieder liest. Ist mir was entgangen? Oder ist es schon "woke", dass der Maincharacter schwarz und eine Frau ist? Wie klein muss der eigene Pimm.. äh.. das eigene Ego sein, wenn man sich dadurch bedroht fühlt? 😉
Werde seit Tagen mit einem Trailer nach dem anderen penetriert. Davon ausgehend, dass besagte Trailer das Beste vom Film zeigen wollen oder zumindest eine ungefähre Vorstellung davon bieten, was man im Film zu erwarten hat, kann ich nicht umhin zu vermuten, dass Disney mal wieder den schnellen Euro machen will.
Selten so lieblose Animationen gesehen, selten so dummen "Humor" erlebt. Mit jedem Trailer wächst mein Hass. 😉
Gut, ich bin sicherlich nicht die Zielgruppe, aber dann soll Disney einfach mal ihre Algorithmen besser programmieren.
Größtenteils harmlos
Ich bin mir unsicher, wie viele Punkte ich diesem Tatort gegeben hätte, wenn es sich eben nicht um einen Tatort handelt hätte.
Ich vermute mal zwei weniger.
Aufgrund des bevorstehenden fünfzigsten Geburtstags der Serie dachte ich mir, ich "tue" mir mal die erste Folge an, wenn ich auch davon ausging, dass ich nicht mehr als eine halbe Stunde schaffe. Aber ich wollte auch wissen, warum diese Serie die damals erfolgreichste weltweit (!) war.
Mittlerweile bin ich bei der dritten Staffel angekommen und ich weiß immer noch nicht, warum es nicht bei der ersten Folge geblieben ist.
In der Zeit, in der die Serie lief, wurde ich - unter anderem - eingeschult, volljährig und habe meine erste eigene Wohnung bezogen. Und das ohne dass die Serie mich jemals interessiert hätte. Haben eben die "Alten" geschaut. Derrick war wie die Rauhfasertapete mit Blümchenmuster, die damals die guten Stuben des deutschen Volkes zierte. Irgendwie immer da, zwar nicht schön, aber auch nicht wichtig.
Und nun ist es eine Zeitreise in die Siebziger geworden und das macht es ungemein spannend. Frisuren, Möbel, Mode, Tapeten. Alles davon wird natürlich einfach beiläufig gezeigt, übernimmt aber in manchen Situationen die Hauptrolle. Da Derrick kein actiongeladener Kracher war, sondern sich mehr auf das zwischenmenschliche konzentrierte, sind insbesondere eben diese Menschen - unabhängig von der eigentlichen Geschichte - interessant.
Die Alten, die zu sehen sind, waren im dritten Reich unter den Nazis bereits in der einen oder anderen Form aktiv (sicherlich alle im Widerstand. Ok, Tappert war nachweislich bei der Waffen-SS), die im mittleren Alter gehörten der Generation Silent an, die Jugendlichen bis hin zu den jungen Erwachsenen den Boomern, während die gezeigten Kinder der Generation X angehören. Millennials gab es in den ersten Staffeln noch nicht, wobei es ja seinerzeit diese Art von Unterscheidung eh nicht gab.
Migranten übernahmen die damals Ihnen zugewiesenen Rollen, indem sie jedes Klischee und Vorurteil erfüllen mussten.
Italiener waren immer sehr laut, zückten schnell mal ein Messer und führten im besten Fall ein Restaurant (in dem freilich nur Italiener Gäste waren). Asiatinnen waren allesamt Prostituierte und Schwarze haben in anrüchigen Kneipen gearbeitet oder sich zumindest in diesen gerne aufgehalten. Sie wurden aber allesamt nicht verteufelt, waren nie Täter, sondern spielten im Hintergrund ihre Rollen am Leben der Deutschen vorbei.
Frauen wurden auf Heim, Herd, Verführerin oder das Opfer reduziert. Da durfte der Ehemann auch mal seine Frau körperlich züchtigen und wurde maximal mit Nachdruck nach dem Grund dafür gefragt. Aber auch hier gilt: es fand keine mit Absicht herbeigeführte Herabsetzung statt, sondern es wurde einfach der Status Quo gezeigt. Wirklich Gedanken hat sich darüber wohl niemand gemacht.
Ach ja, die gute alte Zeit, was? Wenn man bedenkt, das der durchschnittliche deutsche Mann auch so seine Probleme mit sich und der Welt hatte, wundert es nicht, wenn er heutzutage überfordert aufgibt und sich beschwert, dass "man ja nichts mehr sagen dürfte". Wer in diesen Zeiten sozialisiert wurde und ab einem gewissen Zeitpunkt seine persönliche Entwicklung für abgeschlossen hielt, befindet sich nunmal gedanklich den damaligen Begebenheiten zugehörig, ohne dass man ihm eine böse Absicht unterstellen könnte.
Abgesehen von all dem handelt es sich ja immer noch um eine Krimiserie, von der ich an dieser Stelle nur die ersten beiden Staffeln bewerten kann.
In der ersten Staffel ist dem geneigten Zuschauer der Mörder bereits nach kurzer Zeit bekannt und man darf Derrick und seine Gehilfen beobachten, wie sie ihn am Ende zur Strecke bringen. Die Folgen sind zumeist durchschnittlich, wobei es auch herausragende, aber auch grausam schlechte gibt. Auffällig ist häufig die Dummheit der Mörder, da würde sogar ich die Hälfte mindestens von überführen können.
Ich kann der Serie nur das Prädikat "Ausgezeichnet" geben, weiß aber nicht, wie viel Punkte ich den eigentlichen Geschichten und wie viel Punkte ich der Zeitreise zuschreiben kann. Letzteres werden sicherlich mindestens zwei sein.
Hanebüchen ;-)
Der Film war ok, ein bisserl zu lang vielleicht, aber recht bildgewaltig. Man merkte aber, dass er der zweite Teil einer Trilogie ist. So wie ein mittleres Kind. Weder Fisch, noch Fleisch. 😉
Wenig grün.
Recht wenig Musik und eine Spur zu aufgesetzt.
Ach, weiß nicht. Bisher noch zu viel kitschiger Pathos und eine viel zu dramatische Frisur des Captains, sodass ich irgendwie nicht warm mit der Serie werden kann.
Zuerst: es ist KEIN HORRORFILM, wie hier auf MP angegeben. Ansonsten ein solider Thriller, der durchaus seine spannenden Momente hat und zu unterhalten weiß. Zum Ende hin wäre etwas weniger zwar mehr gewesen, aber irgendwas ist ja immer..
Der Grundgedanke ist ja noch nett, statt auf einer Insel sind die Menschen nur in einem Dorf gelandet. Ansonsten tun die Amerikaner, was eben Amerikaner so tun: dumm, pathetisch, gläubig und nervig zu sein.
Aber eines ist dann doch grandios: das Titellied. 😊
Feelgoodserie, die spätestens mit der zweiten Staffel ins kitschige und aufgezwungen tiefgründige abdriftet. Hier wird auch für mich Schluss sein, damit ich nicht noch weniger Punkte verteilen muss.
Von allen Verfilmungen, die es bisher zu Resident Evil gab, die beste. Was aber auch nicht viel bedeuten muss, denn die Filme waren.. Na ja.. Nicht soooo gut.
Es gibt Handlungen, die schwanken zwischen 0,5 und 7,0. Teils peinlich schlecht, teils unterhaltsam.
Habe mich für 6,0 entschieden, weil ich letztendlich viel weniger erwartet habe, wobei Rezensionen wie "hat nichts mit den Filmen zu tun" mich eher positiv gestimmt haben. ;)
Ich schaue die Serie gerade zum zweiten Mal und sie hat nichts von ihrem Sog verloren. Die Zwischentöne, der Score, die Bilder, die Farben, die Melancholie, der Cast, die Idee..
Schwer, sich dem zu entziehen.
Eine mit Klischees vollgepackte Serie, bei der nahezu jeder Charakter unsympathisch ist, mal von den beiden Testspielerinnen abgesehen.
Weiß im gewissen Maße trotzdem zu unterhalten, wenn es auch nicht für die zweite Staffel ausreicht.
Och joa.. Teils spannend, teils langatmig. "Interessante" Charaktere... Der amerikanische Soldat zum Beispiel ist ein arrogantes und nerviges Arschloch, wobei der aus amerikanischer Sicht bestimmt heldenhaft rüberkommt. Oder die beiden Kinder von der amerikanischen Familie hätte ich schon recht früh als Kanonenfutter zurückgelassen.
Trotzdem ist die Serie interessant genug um sich die zweite Staffel dann auch noch anzutun.
Wer mal wissen möchte, wie es aussieht, wenn bei Kinderspielen der Einsatz das eigene Leben ist, der ist hier gut aufgehoben. Ansonsten gibt die Serie nicht viel her.
Demnächst dann Völkerball mit Handgranaten.
Verstörend, schwer zu ertragen..
Für mich ist "Der goldene Handschuh" kein Horrorfilm, sondern mehr eine Milieu-Studie, eine grausige welchige. Wie gewohnt schafft es Fatih Akin die Welt so zu zeigen, wie sie ist. Es findet sich nichts aufgesetztes, nichts geschöntes, nichts gespieltes. Die Darsteller wirken allesamt so, als wären sie heimlich bei ihrem Tun gefilmt worden und nicht wie Schauspieler. Hervorzuheben ist hier der Hauptdarsteller Jonas Dassler, der zu diesem Zeitpunkt 22 Jahre (!) alt war, dem man aber - auch dank der hervorragenden Maske - den Mann im besten Alter ohne weiteres abnimmt.
Das Setting sucht seinesgleichen. Sowohl Honkas Wohnung, als auch die für den Film namensgebende Kneipe wirken wie aus der Zeit teleportiert und nicht wie neu aufgesetzt. Für eine sehr beklemmende Stimmung hätte es schon ausgereicht, wenn der Film nur aus langsamen Kamerafahrten durch beide Ortschaften bestanden hätte.
Und dazu on Top diese grausame Musik. 😶
Ein Film, der mich auch noch Tage danach beschäftigt..
Würden alle Slow-Motion-Szenen in normaler Geschwindigkeit abgespielt werden, wäre der Film auf die erträgliche Hälfte der Zeit abgespeckt, aber Snyder mag es halt langsam und zudem produziert er gerne Videoclips, hängt sie aneinander, füllt die Lücken und nennt es Film.
Aber natürlich ist nicht alles schlecht, das eine oder andere weiß schon zu überzeugen, rechtfertigt aber keine vier Stunden.
Ich kann machen, was ich will, aber es gelingt mir nicht, die ganzen Paradoxen auszublenden, die Zeitreisen so mit sich bringen würden und der Film zur Gänze ignoriert.
"Euer ernst?" war wohl der von mir meistgedachte Kommentar, der sich mir ins Bewusstsein schob.
Aber ich mag Pratt und Strahovski, daher drei Punkte drauf. 😊
Twin Peaks auf norwegisch. 😎
Kranker Scheiß.. 😳
Daher die 7 😉
Ein Gemisch aus Schulmädchenreport, Schwarzwaldklinik und Zombies.
Grusel wie aus den 80ern, nur mit besserem Bild.