Mic - Kommentare
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Alle Kommentare von Mic
Grusel wie aus den 80ern, nur mit besserem Bild.
Urgs.. 😳
Sin City
Für den Kleinkünstler und dem Känguru tut es mir schon sehr leid, dass der Film so mißraten ist. Die (Hör)bücher dagegen sind grandios. Aber so ist das nun mal mit dem deutschen Film. Trotz Ausnahmen im Grunde genommen peinlich.
An sich ja nett, aber zu viel Geschrei, zu durchschnittlich gespielt, zu schlechte "Monster".
Wunderschöner poetischer Trash.
Zwei Punkte Abzug für Jar Jar Binks.
Och jo, kann man gucken. Man muss Vincent Price und sein Overacting aber schon mögen.
Ich mag keine Bewertung abgeben. Irgendwie ist mir diese Ikone der deutschen Filmindustrie sympathisch, auch wenn hier so rein gar nichts spannendes passiert.
Na ja, wirklich gut gealtert ist er nicht bei meiner erneuten Sichtung (2020). Dafür sind alle, insbesondere Russel, viel zu bemüht "cool".
Passt etwas in die aktuelle Zeit (2020), auch wenn wir (noch) keine Zombievampire haben. Diese, für mich neue, Mischform gibt es in diesem Klassiker nämlich zu bewundern. Schauspielerisch interessant, wenn auch nicht gut. Die Geschichte ist interessant, wenn auch nicht gut.
Trotzdem bekommt der Film von mir eine 7, einfach, weil er trotz allem sehenswert ist, wenn auch nicht gut. 😉
Für einen Shooter wäre das echt nicht schlecht gewesen, aber für einen Film? Ein wenig mehr Handlung hätte ich schon erwartet, aber hier ging es ausschließlich um Choreographie.
Netter 80er Retrolook, aber das war's auch schon. Lohnt sich nur mit entsprechenden Drogen.
Bekifft bekäme der Film wahrscheinlich eine 9,0 von mir.
Hanebüchen..
Aber immerhin konnte ich so mal wieder 'hanebüchen' schreiben. :)
Nun, Blade Runner wird ja nicht schlechter, nur weil es ein Sequel oder Prequel gibt. Genauso wenig wird mir ein Kobe-Steak im Nachhinein weniger schmecken, wenn ich anschließend ein Big Mac serviert bekomme. Ich esse den Fraß einfach nicht.
Schon während des Sehens keimte in mir der Verdacht, dass die Rahmenhandlung des Films um verschiedene Anekdoten aus dem Restaurantbetrieb und dem Leben im Allgemeinen konstruiert wurde. Bestätigt wurde das dann im Making-Of auf der DVD.
Nichtsdestotrotz fühlte ich mich gut unterhalten, wenn auch zu wenig Lacher für eine Komödie über meine Lippen kam.
Hervorzuheben sind die Leistungen der Darsteller (insbesondere von Birol Ünel war ich angetan) und der Soundtrack.
Dennis Quaid, die Apokalypse, netter Trailer.
Das waren die drei Gründe, mir den Film in der Videothek meines Vertrauens auszuleihen.
Bekommen habe ich circa 90 Minuten Langeweile, innerhalb der ich mich recht häufig fragen musste: Was soll das?
Kurze Zusammenfassung: Engel *Peng* - Raststätte *Peng, peng* - Baby *Schrei* - Raststätte *Peng, Bumm* - Engel *schwirr* - Endkampf *gähn* - Zuschauer *frust*
Dieser Film sollte also in jeder DVD-Sammlung fehlen.
Man stelle sich vor, dass man Besuch von einem Freund erhält, der mir nichts, dir nichts, nach Spanien gereist ist und über ein paar Anekdoten zu berichten weiß. Im besten Fall wäre der Reisebericht nach zehn Minuten abgefrühstückt und man hätte sogar an der einen oder anderen Stelle schmunzeln können.
Dieser Film ist der bildgewordene Reisebericht und neben den zehn Minuten herrschen zusätzlich noch 80 Minuten Belanglosigkeit. Eben wie ein langgezogener Diaabend, nur mit mehr Bildern pro Sekunde.
Die Story ist eigentlich nur Mittelmaß (Na ja, Mittelmaß ist eigentlich schon zu hoch gegriffen). In abgewandelter Form schon mehrfach verfilmt. Aber die Bilder.. die Bilder.. Mich haben sie umgehauen. Wunderschön anzusehen, sodass die simple Geschichte eigentlich ein Vorteil ist. So konnte man - ohne den Anschluss zu verlieren - die Bilder genießen und sich alleine darauf konzentrieren.
Deswegen auch meine hohe Bewertung. Wäre es kein Film, sondern ein Buch, ich hätte es nach ein paar Seiten weggelegt.
Der Film bemüht sich zwar, kommt aber nicht so richtig in Fahrt. Die meisten Gags zünden nicht und die Story dümpelt vor sich hin.
Außerdem habe ich die ganze Zeit auf Bender gewartet.. ;)
Halte ich für eine Ente. Oldboy? Steven Spielberg? Will Smith!? Das wäre ja so, als ob Dieter Bohlen und Florian Silbereisen ankündigen, zusammen Stücke von Radiohead singen zu wollen.
Eines darf man wohl nicht vergessen, wenn man den Film bewertet: Es ist ein Teeniefilm. Wenn man also nicht zwischen zwölf und vierzehn Jahre alt ist (vorzugsweise weiblichen Geschlechts) gibt es eigentlich keinen Grund, sich den Film anzuschauen.
Zielgruppe: Über 18 (Sex), Über 18 (Gewalt)
Hey, das bin ja ich! ;)
Ich will dem Film jetzt nicht unrecht tun, aber MoviePilot beschert mir eine Vorhersage von 9,5?! So schlecht ist mein Filmgeschmack nun auch nicht.. *graus*