Mic - Kommentare
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Alle Kommentare von Mic
Schöne Bilder, gut agierende Schauspieler, blöder Plot. Eigentlich schade, denn Potential wäre da gewesen. Ich habe zwar das Buch nicht gelesen und bis vorhin auch nicht gewusst, dass es eins gibt, aber während der Film auf meinem heimischen Fernseher lief, war mir bereits klar, dass da irgendwie was fehlt. Offenbar wurd das Buch so zusammengeschnitten, dass man gerade noch ein Film draus machen konnte.
Trotzdem sechs Punkte von mir, weil ich Lust bekommen habe, ein wenig nach Frankreich zu reisen. ;)
"Blair Witch Project" trifft auf "Godzilla".
Gut, Godzilla ist es nicht, aber "so 'nen Monster" halt, wie man es schon oft in schlechteren Filmen gesehen hat, Dieser Film würde ebenfalls zu denselbigen gehören, hätte man nicht auf den üblichen Helden, der uns alle rettet, verzichtet,
Erzählt wird die Geschichte eines Angriffs auf New York durch eine große und böse Kreatur aus der Sicht des Fußvolks. Sozusagen aus unserer Sicht. Denn wenn wir uns auch lieber mit einem strahlenden Helden oder Heldin identifizieren würden, wir wären alle nicht mehr als Futter für das Ungetüm oder Im-Weg-Steher für die Hilfskräfte.
Die Idee, das Zombies miteinander kommunizieren und allgemein intelligenter wirken als der durchschnittliche Zombie von nebenan, muss man wohl mögen, um den Film gut zu finden.
Mir sind „Gehiiirn”-brüllende Zombies lieber.
Netter Film für den Sonntag-Nachmittag. Am besten mit einem Stück Marmorkuchen und einer guten Tasse Kaffee zu genießen. :)
Etwas hölzerne detailgetreue Verfilmung des Bestsellers. Chris Columbus kann eben nicht mehr als mittelmäßige Kinderfilme drehen.
Herrlich abgedrehte Story. Der Film hat mich zuweilen aufgrund seiner unerwarteten Handlung dermaßen überrascht, dass ich ziemlich dämlich ausgesehen haben muss, wenn ich gleichzeitig versucht habe zu lachen, während mein Mund vor Staunen offen lag.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Nach einem Comic von Frank Miller, der auch für die Comic-Vorlage von Sin City verantwortlich ist.
Düsterer Film mit sehr schönen Bildern, inhaltlich aber leicht schwächelnd, da es eigentlich nur um ein Thema geht: „Kopp ab”
Hervorragender Vertreter des „neuen Film noire”, das sich durch gewohnt abgedroschen Dialogen und einer besonderen Portion Härte auszeichnet.
Die Bilder sind eindrucksvoll und die Darsteller liefern eine tolle Leistung ab. Durchweg zu empfehlen!
Die Geschichte ist blöd, die Tricks sind peinlich; Fondas Beine aber einsame Spitze.
Man muss den Film in Kontext seines Erscheinungsjahr sehen, dann amüsiert er durchaus.
Die Story ist dermaßen hanebüchen, dass man nicht glauben mag, dass man dafür mehr als zehn Sekunden Zeit geopfert hat. Das "Beste" sind aber die schauspielerischen Leistungen. Die sind schlecht. Boah, sind die schlecht. Ihre Schlechtigkeit wird nur noch von den schlechten Dialogen übertroffen. Der Bösewicht versucht fortlaufend böse dreinzublicken, was ihm aber nie gelingt. Bei der Bösewichtin erwartet man ständig, dass sie zugibt, zuvor nur in Sexfilmchen gespielt zu haben (dessen Dialoge ungefähr gleiches Niveau besitzen). Das Ganze ist so schlecht, dass es aber schon wieder komisch wirkt. Wir haben zumindest herzlich gelacht. Der Film ist also von meiner Seite aus eine absolute Empfehlung. Sage noch mal einer, wir Deutschen können keine Actionfilme drehen. ;-)
Nun, nach dreißig Minuten habe ich ausgeschaltet. Das sollte als Kommentar reichen.
Nette Unterhaltung, ein paar Mal musste ich auch lächeln, häufig schmunzeln. Der Film tut nicht weh.
Eine interessante Idee, die ruhig und effektlos erzählt wird, wird von einem wundervollem Soundtrack abgerundet. Ein Film für die stillen Abende.
Entweder wurde der Film von der amerikanischen Regierung in Auftrag gegeben, um die Bevölkerung für Folterszenen zu desensibilisieren oder aber es wurde versucht, die Grenze des Erträglichen neu zu stecken.
Der Film weist keinerlei Handlung auf, sondern nur eine plump konstruierte Rahmenhandlung, die für die Folterszenen eine Art von Daseinsberechtigung liefern soll. Die Folterszenen selber – sofern von mir in voller Länge angesehen – sind unmenschlich brutal, abstoßend und können sicherlich für das eine oder andere Traumata den Anstoß liefern.
Letztendlich ist der Film nur eine Neuauflage von „Gesichter des Todes”, der ebenfalls nur darauf abzielte, dass der Rezipient sich an dem Leid anderer Menschen ergötzen kann.