moepmoep - Kommentare
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Alle Kommentare von moepmoep
Beide gleich unbedeutend.
Der wahre Skandal ist, dass Du JCVD zum B-Promi degradierst!
Ganz gut, aber weit unter den Erwartungen. Zudem Punktabzug wegen Farbmangel.
"Justin Bieber 3D - Never say never Unbekannte Rolle"
Ich habe einen Verdacht, wen er gespielt haben könnte...
Ein Film aus der Kategorie "Früher war alles besser".
Ein monumentales Werk kehrt zurück: Der antifaschistische Schutzwall. Die Sonderbewirtschaftungszone entspricht in etwa den Postleitzahlenbereichen der Thor-Steinar-Konsumenten (http://3.bp.blogspot.com/_oAabS9J8AWI/SzvrC78W8UI/AAAAAAAAACk/7BKeTeNQNdk/s1600-h/Thorsteinarplz.jpg).
Eine historische Dokumentation besetzt mit großartigen Politikern. Prädikat wertvoll.
Praxis Dr. Hasenbein ist ein Film zum Nachdenken. Zu Beginn wird Dr. Hasenbein als gewöhnlicher Kleinstadtarzt präsentiert, dessen gesellschaftlicher Status klar definiert ist. Die Tagesabläufe sind von Routine geprägt, der ledige Arzt kümmert sich hierbei liebevoll um seinen Sohn Peter, während er von Tag zu Tag aufs Neue hofft, endlich das große Glück in der "Überraschungstüte für den Herrn" zu finden. Zu seinen kleinen Freuden des Lebens gehört sein Motorrad und die Musik.
Die erste Hälfte des Films plätschert dahin ohne spektakuläre Momente zu bieten. Die Figuren werden eingeführt. Eine Idylllische Kleinstadtatmosphäre wird geschaffen, in der jeder seinen Platz und Aufgabe hat. Subtil wird der Zuschauer jedoch auch auf die negativen Seiten hingewiesen: die kleinen Lügen, die Konfliktpotentiale der zwischenmenschlichen Beziehungen und das harte Leben im Waisenhaus.
Dann, als Dr. Hasenbein im Rahmen eines schrecklichen Missverständnis den Goldhamster der Waisenkinder "niedermetzelt", beginnt eine Intrige gegen ihn. Das Klavier, an dem Dr. Hasenbein ein Geburtstagsständchen für Uschi, die Leiterin des Waisenhauses, spielen soll, wird präpariert. Doch der Erfahrene Musiker tappt nicht in die Falle.
Dennoch überschlagen sich jetzt die Ereignisse. Der Krieg bricht aus und Dr. Hasenbein wird eingezogen. Sein eigener Sohn kommt nun in die Obhut des Waisenhauses. Das Kriegsgeschehen bleibt dem Betrachter großteils erspart, was dessen Fantasie anregen soll.
Erst mit der Rückkehr Dr. Hasenbeins beginnt der eigentliche Filminhalt: "30 Jahre Bombardement sind spurlos an mir vorübergegangen - ich habe Hunger!". Mit diesen Worten betritt der Heimkehrer das Haus. Doch während der Krieg ihn vielleicht nicht berührt hat, hat sich in der langen Zeit vieles verändert. Sein Sohn ist erwachsen und hat eine Familie gegründet. Dr. Hasenbein ist hier nicht willkommen. Auch die Stadt ist nicht mehr die selbe. Dr. Hasenbein wird ins Altenheim abgeschoben, geblieben ist ihm nur die Musik.
Ein sehr nachdenklicher Helge Schneider Film, der viel Einfühlungsvermögen und Verständnis abverlangt.
Schon krass. Titanic berichtet auch schon darüber: http://www.titanic-magazin.de/news.html?&tx_ttnews[tt_news]=4193&cHash=3492a25c419a0277c9d0768ea08a1f87
Es ist ja nicht so, dass er gar nichts kann: http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/Guttis-Quelle.jpg
"Gesetz der Rache" in langweilig und schlecht.
Guter Nachname!
Dr. Boll ist ein Guter.
Wenn das nichts für Herrn Reich-Ranicki ist.
"Lass Deine Pfoten von dem Indianer-Schmuck, Muschi!"
Olli Schulz fasst die Serie ganz gut zusammen:
"Er hat nur wenig Zeit
und privat läufts nicht so gut,
die Tochter ist verschwunden
die meisten Freunde tot
manchmal lernt er Frauen kenn
doch leider nie auf Dauer
hart ist das Leben, einsam ist Jack Bauer.
Er springt, er läuft, er rennt, er kämpft,
er weint, er foltert, er schießt, er schreit,
er weiß: er hat nur wenig Zeit!"
Ein sehr guter Freund von Lemmy nannte sich wie der König: "Ming"
Ein Mega-Trashkult mit tollen Kostümen!
Naja, Sarrazins Lache ist ja wohl eher kein Qualitätsmerkmal. Seit der Veröffentlichung seiner gesammelten, erfundenen Statistiken ist der doch nur noch am Lachen.
Hmm. Wobei böse Zungen ja behaupten, dass er nichts mehr zu lachen hat, seit seine Frau den ganzen Tag zu Hause rumhockt.
Eigentlich ein sehr guter Film, der sich durch seine unnötige Überlänge selbst ein Bein stellt.
Eine schreckliche Person. Über das esoterische kann ich ja noch lachen, wie sie aber mit dem Vater ihrer Zwillinge umspringt ist unverzeihlich. Wie hat Carter das eigentlich ausgehalten, dass sie bei ihm wohnte?
Selbstverliebt und selbstverbrand - danke Titanic:
http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/Vorbild-Tunesien_01.jpg
Als sich das Mädel in die Hose macht, war ich mir nicht sicher, ob ich mich über ihre Dummheit aufregen oder über das unnötige Detail lachen sollte. Aber da ich lieber lache und Aufregen eh ungesund ist... Insgesamt nichts Besonderes.
Wird etwas knapp mit dem Einsendeschluss. Macht Ihr auch Ausnahmen?
Vollkommen unverständlich, dass die den verschwinden ließen. Der war eine tolle und wichtige Figur, die Dialoge und Kappeleien zwischen Stark und Carter fehlen mir sehr.
Hat durchaus viel netten Humor, aber insgesamt nervig und langatmig. Extrem trashige Zeitverschwendung.
Toll besetzter Holzschiffsfilm, der fantastische Unterhaltung bietet. Mit Schildkröten, Franzosen und Echsen. Kommt sehr gut ohne Piraten aus. Das gefällt äußerst.
Eher abstoßend als spannend. Sehr niedriger Spaßfaktor. Wirkt zu ernst gemeint.