Molle - Kommentare

Alle Kommentare von Molle

  • Der Dialog/Monolog von Stone in Birdman war einfach Kino pur.

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    • Schon ein Oscar zuviel für American Sniper.

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      • Das der sich nach A Sound of Thunder noch etablieren konnte. Respect!

        • 2

          Hahahahahahahahahahahaha. Hahahahahaha!
          2 Punkte für das Bauchmuskeltraining.

          • http://i.imgur.com/zdUQJOk.gif

            • HOOOOOT!

              • Komm auf meinen Schoß, Nicole. Und bring das Popcorn mit. Bitte ohne Rosinen.

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                • 9

                  Schatz, ich werd jetzt Schlagzeuger!

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                  • 6 .5

                    Wegen einem Hund.

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                    • 4 .5

                      Zu viel Bräunungscreme, zu wenig Gags.

                      Ich vermisse Doug Heffernan.

                      • Lese hier nur ab und an mal mit, aber der erste Eindruck von quastenflosser hat sich hier bestätigt: sehr sympathisch. :)

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                        • 8

                          + Alexandra Daddario
                          + toll gespielt
                          + Alexandra Daddario
                          + tolles Setting
                          + Alexandra Daddario
                          + sauber produziert, 'dreckig gefilmt', siehe Sieben
                          + Alexandra Daddario

                          - Geschichte wird dem Hype nicht gerecht
                          - das Ende der Staffel
                          - Alexandra Daddario viel zu selten (nackt) im Bild
                          - beim Yellow King muss einfach was heftigeres her, tut mir leid, Herr Bösewicht
                          - mir fehlen als verwöhnten "Mainstream-Serien-Gucker" einfach die Cliffhanger und Twist's

                          Ergo:

                          Platz 1 - Die besten Thriller
                          Platz 1 - Die besten Mysterythriller
                          Platz 1 - Die besten Kriminalserien
                          Platz 3 - Die besten Serien aus USA
                          Platz 1 - Die besten Thriller aus USA
                          Platz 1 - Die besten Mysterythriller aus USA
                          Platz 1 - Die besten Kriminalserien aus USA

                          Never!

                          Aber solide bis gut.

                          • 6

                            Beim ersten Mal war natürlich klasse, auch wenn nie wieder etwas an Superbad rankommen wird, der einfach Super war. Die Erweiterung jetzt hier ist dagegen alles andere als ... ihr wisst schon. In 2 Stunden 13 quälen wir uns durch die Beziehung der sehr normal wirkenden Pete und Debbie, die - von den Schulden einmal abgesehen - mit sehr simplen Problemen zu kämpfen haben. Ein paar leichte Schumunzler kommen dann schon mal, ansonsten verpasst man nichts, da besonders die vermeintlichen Sidekicks sehr blass bleiben. Einzig erfreulich und erfrischend war für mich in dieser Hinsicht die jüngste Tochter, die selbst in der deutschen Synchro frech-sympathisch rüberkommt.

                            Absolut enttäuscht und gleichermasen genervt war ich aber von Jason Segels braungebrannter Figur mit gleichen Rollennamen. Ich konnte mich gar nicht daran erinnern, dass Segel's Charakter bereits mir 'Sequel' Beim Ersten Mal derart abgehoben, übercharismatisch und braungebrannt war - Jason Segel und Womanizer querstrich Fitnesstrainer ist derart übergezeichnet und unglaubwürdig - mit den 7 Minuten Screentime habe ich (leider) meine Hassfigur im Film gefunden. Wie passend, dass die am Ende mit meiner Nummer 2, Megan Fox, anbändelt.

                            Paul Rudd und sexy Leslie Mann in allen Ehren, das war nichts. Man merkt dem Film schon anhand vieler unnötiger Dialoge an, dass man hier gar nicht genau wusste, was man nun zeigen will. Komödie, Familiendrama, Tragödie, Dramedy? Ich weiß es nicht und würde nur hartgesottenen Apatow-Fans eine Empfehlung aussprechen.

                            • 5 .5

                              Ich habe Staffel 1 sehr gefeiert, besonders aufgrund der damals noch frischen Idee und der teilweise tollen Szenerie in der "Großstadt". War auch mit Staffel 2 und 3 ganz zufrieden, auch wenn da schon ein wenig die Luft rausging - woran das jedoch lag, wurde mir erst jetzt mit Staffel 4 richtig klar: an den Schauspielern und den teilweise hanebüchenen Dialogen und Handlungen der Figuren!

                              Man muss dazu sagen, dass ich zuvor die 3 Staffeln von Deadwood gesehen habe, die über HBO Qualität hinaus Dialoge auftischt, da stellen sich einem vor Freude die Nackenhaare auf (z.B. Swearengen und Langrishe). Dann die langersehnte 4 Staffel TWD in den DVD-Player geschoben und allein in Folge 1 Sätze gehört, ich dachte ich guck hier GZSZ im Halloween-Special. Rick mit seiner Dauer-Depression geht einem nur noch auf den Keks, Carl mutiert weiter zum Pseudo-Terminator (ich erinnere gern an seinen Wachschutz im Wald mit Hershel), Glenn und Maggie sind mehr mit kuscheln beschäftigt, als mit allem anderen und die Figuren links und rechts sind auch nicht mehr ernst zu nehmen. Was bitte ist aus dem alten Arschloch Daryl geworden? Ein zahmes Herdentier, Ricks rechte Hand und ein Ja-Sager vor dem Herren. Ich bin nun erst bei Folge 5 der 4. Staffel, aber erwische mich bereits jetzt bei jeder Folge dabei irgendetwas zu kritisieren, unlogische Abläufe zu kommentieren oder mich über die Idiotie der Figuren hinwegzutäuschen, aber eines wird mir immer klarer: The Walking Dead ist genauso lahm wie seine Zombies. Und auch nicht viel klüger.

                              Schade.

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                              • 6

                                Selten so einen schlechten Filmcharakter wie Detective Wallis gesehen. Allein dafür 2 Punkte Abzug.

                                Ansonsten ganz okay, aber ganz ehrlich: seine Familie war mir scheissegal. Da hat der Film mich nicht abgeholt. 6 Punkte für Bacon, Hedlung und Goodman.

                                • 6 .5

                                  Das Duo Hurt und Costner passt perfekt, jedoch fallen alle anderen Charaktere total hinten rüber. Demi nehme ich als knallharten, emanzipierten Detective nicht ernst, Mr. Smith kann mir weder Interesse entlocken, noch kann ich ihn verabscheuen, wie es der Film suggerieren will, dafür spielt Dane Cook zu 0815. Der Plot ist interessant, aber am Ende viel zu dünn, da hilft auch (Spoiler!) der Twist mit der Tochter nicht, der auch viel zu halbherzig ins Geschehen gestolpert kommt und auch danach nicht mehr soviel Entfaltung bekommt, als das es wirklich spannend werden könnte (Spoiler Ende!).

                                  Am Ende ein "ganz guter" Film, der aber bei mir schnell in Vergessenheit geraten wird.

                                  • 9

                                    Was für ein....?! Wenn man so den Schnitt den Publikums anhand des IQ's nimmt, bin ich bestimmt nicht ganz vorne, ganz sicher nicht. Aber ich bin auch nicht ganz hinten. Hoffe ich. Und trotzdem kam ich mir in Nolans neuem Machwerk manchmal ziemlich doof vor. Aber das tollste daran ist ja: es hat mich nicht gestört. Und nicht nur dass, ich habe es dem Film sogar noch abgenommen, ich habe nicht geglaubt hier werde ich verarscht oder vertröstet, von wegen: "Kerl, nimm es doch hin. Es ist doch nur Science-Fiction". Interstellar will das gar nicht sein, zumindest nicht in erster Linie, und Interstellar schafft es bei mir auch, dass ich es glaube. Dass ich es den Leuten abnehme (Spoiler!) durch ein Wurmloch in eine andere Galaxie reisen zu können, die Menschheit irgendwo unterzubringen weil unsere Dimension einfach am Arsch ist (Spoiler Ende!). Und hier macht es Nolan einfach perfekt. Wo Gravity ein toller Film ist, aber einfach "nur" eine packende Geschichte erzählt, wie es im Weltraum zugehen kann (und dabei nur sehr wenig Mut und Risiko gezeigt hat) traut sich Nolan einiges mehr und wird dabei belohnt. Natürlich braucht der Film die schon enorme Länge, aber der Zuschauer wird gut vorbereitet, die Charakter entfalten sich - auch wenn hier zwei der mir einzigen offenbarten Mankos erscheinen. Zum einen der Grund warum ausgerechnet Farmer Cooper das Shuttle fliegen soll, zum anderen die Beziehung zum Sohn, der später nur eine Nebenrolle darstellt, aber selbst mit Casey Affleck eher blass bleibt, was meiner Meinung nach eher am Drehbuch liegt, als an den Darstellern. Aber back zum Film.

                                    Seine wahren Stärken hat der Streifen eindeutig in seinen Weltraumszenen. Ich war in Gravity schon geflasht wie Alfonso Cuarón das All darstellte. Lautlos, allgegenwärtig, erdrückend und doch friedlich. Nolan setzt aber noch einen rauf, was sicher auch den Situationen geschuldet ist, die die Crew der Endurance erlebt. Ich habe selten in einem Streifen so mitgefiebert und gebangt. Ich hatte Angst um jedes Crew-Mitglied und war froh, dass es zwischendurch von TARS und CASE ein paar 75%-Humor Witze gab (wirklich klasse, klasse, klasse diese Roboter als Sidekicks - sowohl als Element der Auflockerung mit sarkastischen Sprüchen, als auch als Helfer in heiklen Situationen). Ein weiterer großer Pluspunkt ist, dass Nolan es dem Zuschauer überlässt einen großen Grad des Filmes selbst mit seiner eigenen Kreativität zu füllen. (Kleiner Spoiler) Als sie zB auf dem Planeten von Miller landen (1 Stunde gleich 7 Jahre... FUCK!) und diese Wasserlandschaft wiederfinden schossen mir die wildesten Gedanken durch den Kopf: was kann hier nur hausen? Riesige Haie, kilometerlange Wale, sogar ein Leviathan oder irgendwas, auf das mein kleines Erbsenhirn nicht mal ansatzweise kommen würde? Das wurde alles im Ungewissen gelassen, bis mir dann diese fucking kilometerhohe Welle alles zerstörte und ich in Gedanken bei der Crew war. Meine Freunde, dafür ist Kino gedacht, dafür sind Filme gedacht. Geile Szenen (Spoiler Ende!).

                                    Das ist nur eine der vielen Szenen des Film, die mich absolut gepackt und in den Sessel gedrückt haben. Es kommen noch sehr rührende Momente, in denen ich auch mehr als einmal schlucken musste, mich aber nie dabei erwischt habe zu denken "Was ein ****** Kitsch?!". Der Film ist rund - bis zum Ende. Hier schafft der Film nicht ganz zu überzeugen. (Kleiner Spoiler) Da habe ich dann doch gehadert, ob ich zu doof bin, oder ob der Film nun zu weit ausholt und doch mehr als "nur" SciFi sein will. Auch das gewisse Happy End steht dem Film nicht so gut, es hätte mMn bessere Alternativen gegeben, auch wenn der Streifen sich selbst treu bleibt.

                                    Die Darsteller sind alle sehr gut. Sehr positiv (sorry an alle Hater, aber ist so) McConaughey und Mackenzie Foy. Solide wie immer: Caine, Affleck und Co. Lediglich von Anne Hathaway war ich ein wenig ernüchtert. Schlecht war sie nicht, aber eine Bindung konnte ihre Figur zu mir nicht aufbauen. Schön war als Die wilden 70er-Fan endlich mal wieder Topher Grace auf der großen Leinwand sehen zu können.

                                    Ganz klar eines meiner Highlights des Jahres. Wenn auch ein kleines bisschen zu lang und am Ende ein wenig unausgereift, unüberlegt, oder gar übertrieben? Ich weiß es selbst noch nicht.

                                    P.S.: Entschuldigt meine verwirrende Kritik. Ich wusste nicht wo ich anfangen und aufhören sollte, es schoßen mir während des Schreibens soviele Gedanken hervor, ich habe es einfach niedergeschrieben.

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                                    • Good boy!

                                      • Allein für seine Gesangseinlage bei "Please Mr. Kennedy" im Film Inside Llewyn Davies gehört ihm ein scheiss Denkmal gebaut.

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                                        • Tolle Idee, toller Artikel. Gyllenhaal ftw!
                                          Am kultigsten ist aber dann doch Christopher Walken.

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                                          • Abgesehen davon ob ein Reebot bzw. Sequel Sinn macht oder nicht, finde ich manche Plakate schon sehr geil.

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                                            • Spoiler bzgl. Deadwood:

                                              Selten so mit einer Serien-Nebenrolle gelitten wie mit Reverend Smith. Wirklich Atemraubend und tragisch, werde ich so schnell nicht vergessen. Großen Respekt an Ray McKinnon, den ich heute nach langer Zeit mal wieder bewundern durfte (Mud, 2012).

                                              • 8 .5

                                                Was für Glücksgefühle, als ich erkannt habe dass zwei Charakter aus Deadwood etwas größere Nebenrollen bekommen haben (Reverend Smith und Miss Isringhausen), vor allem McKinnon ist mit seiner Rolle absolut positiv aus der HBO Produktion in Erinnerung geblieben.

                                                Und auch neben diesem netten Nebeneffekt weiß der Film absolut zu überzeugen. Viele haben als Parallele schon Stand by me gennant, was auch passend ist, auch wenn der Film nie diese Ausmaße erreicht. Dennoch weiß der Mississippi als Location und die Darstellergilde als Gesamtes absolut zu überzeugen, ich kann aus Mud, Ellis und Neckbone keinen nennen, er heraussticht, da alle Charakter ihre "Ecken und Kanten" haben und es wirklich Spaß macht Ihnen zuzugucken. Der Film selber ist bis zum Ende hin spannend und übertreibt es Gott sei Dank nicht all zu sehr. Der Score ist ebenfalls schön ruhig und dann auch gern mal "pulsierend" gehalten, steht aber nie im Vordergrund.

                                                Erwachsenwerden ist halt nicht (immer) leicht und manchmal sind es auch die kleinen, die den großen etwas voraus haben.

                                                Toller Film!

                                                Und

                                                • 8
                                                  über Enemy

                                                  Film geguckt, Film war zu Ende. Nichts verstanden. 6,5 gegeben. Nette Bilder, Jake Gyllenhaal, Toronto in interessanten Filter-Bildern, etc. Doch der Film-Hipster in mir sagte: die ganzen Kritiker können sich doch nicht irren. Was hab ich verpasst?

                                                  Ich bin dann auch nicht zu stolz um nicht zugeben zu können, dass mir Chris Stuckmann (danke an dieser Stelle an @quastenflosser für den Link) den Film exzellent erklären konnte und ich hinterher sagen muss: was man nicht alles übersehen hat! Der Film passt an jeder Stelle und bietet soviele "Aha-Effekte", dass er wirklich eine kleine Perle ist.

                                                  Vielleicht hätte ein zweites oder drittes mal anschauen geholfen, so hatte ich aber beim Explained-Video nochmal sehr viel Spaß. Muss man sich ja auch nicht für schämen.

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                                                  • prattprattpratt!