Molle - Kommentare

Alle Kommentare von Molle

  • Ich finde die Wahl von Vaughn wesentlich spannender und interessanter als die von Farrell. Letzterer macht zwar die weitaus besseren Filme, aber bei "Brügge...", 7 Psychos und Co. war Farrell der letzte, der zum guten Film beigetragen hat. Einfach zu wenig Schauspiel zu erkennen in dem mir sonst sympathischen Darsteller.

    Natürlich war auch Vaughn in Psycho (als naheliegendes Beispiel) eine Qual, aber ich denke er wird mit dieser Rolle reifen und viele positiv überraschen. Der kann schon dirty sein.

    • Endlich ist die Zeit von J.K. Simmons gekommen.

      • 4

        Was dem The Wolf of Wall Street sein "Fuck" ist, ist dem Dirty Dancing sein "Baby".

        Nur ist es bei DD sehr ermüdend.

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          • Herrlich diese (scheinbar) um Lichtjahre entfernten Promis so zu sehen, hat richtig Bock gemacht. Chris Pratt ist einfach ein erfrischend, sympathischer Typ und auch Charlie Sheen (der seinem Vater immer ähnlicher wird) mit einer tollen Message. Auch Affleck, ach einfach alle: sehr toll dass sie mitmachen. PR hin oder her.

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            • Erstes Bild von Paul Rudd als Ant-Man.

              Wow. Paul Rudd im Kapuzenpullover an der Golden Gate Bridge. Da hat sich der Klick ja gelohnt. /Hater

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              • Alexandra Daddario MUSS gerettet werden.

                • Sympathischer und talentierter Darsteller. Egal in welchem Film, er fällt mir immer positiv auf.

                  • Tragt doch mal ein, dass er mit seiner Rolle des Ziggy Sobotka Bestandteil der besten Serie auf Erden war.

                    • Was ein tolles Foto.

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                      • McNulty!

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                        • Schön zu wissen, dass man nicht allein ist. Das macht es zumindest ein bisschen leichter.

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                          • 9

                            Hatte vorher wirklich keine großen Erwartungen. Den guten Kritiken stand meine kleine Abneigung gegenüber den östlichen Martial-Arts Film entgegen. Dabei bin ich dem asiatischen Kino wahrlich nicht abgeneigt (siehe Oldboy, Attack the Gas Station, etc.). Aber zurück zu The Raid.

                            Der Film fackelt nicht lang, es geht quasi gleich mit der SWAT-Fahrt zum Hochhaus los und schon früh merkt man: der Film hat kein Bock auf Kompromisse. Bereits nach 5 Minuten hat man innerhalb von 30 Sekunden zwei sehr interessante Momente mitgemacht. a) man belächelt Oberboss Tama samt Nudelschüssel und fettigen Unterhemd in seiner Vorstellungssequenz und b) erschreckt sich fast wie kompromisslos er und der Film mal eben 4 Menschen hinrichten, den letzten auf seine ganz charmante Art.

                            Spätestens wenn es für die Einheit im Hochaus ernst wird, presst einem die Spannung ins heimische Sofa. Selten hat es ein Film geschafft die Jäger derart zu den Gejagten zu machen, dass man dachte: Fuck, das sieht wirklich übel aus. Während die Waffengewechte nur das Warmmachen sind, bilden die engen Flurfights mit Händen und spitzen Gegenständen das eigentliche Highlight. Kamera, Choreographie, Intensität - da stimmt fast alles. Minuspunkte gibt es von mir für den vermeintlichen Oberboss Mad Dog. Der Kampf gegen Gruppenführer Jaka war toll, gerade dieses "Kraft gegen Technik" messen gefällt mir in jedem Film. Dann aber (SPOILER) nochmal Mad Dog im Endkampf zu wählen: da wäre mehr drin gewesen. (ENDE SPOILER).

                            Storytechnisch ist der Film natürlich kein Oscar-Anwärter, aber das will der Film einem auch gar nicht weiß machen. Andererseits macht er sich aber schon ein wenig Gedanken - zum Beispiel warum Rama nicht einfach mal die Wäsche wechselt und ergo völlig Undercover im Hochaus spazieren könnte oder warum sein Bruder das macht, was er macht. Hier gelingt es dem Film Argumente zu liefern, die mir völlig reichen.

                            Wenn ich bei einem Film zusammenzucken muss (was selten vorkommt), dann ist das schon aller Ehren wert. Geiler Streifen. Bin morgen Abend auf den zweiten Streich gespannt.

                            • 5 .5

                              Steinigt mich, aber: Zooey Deschanel ist einfach gehyped. Jim Carrey kann sich nur halb entfalten und obwohl er meiner Meinung sehr wohl spielen kann, nehme ich ihm die Rolle des Muffel's Carl nicht ab. Der Film will manchmal einfach zuviel (Szene mit der Gitarre und Luis Guzmán - ich habe mich ein wenig fremdgeschämt) und übertreibt es mit seiner gewollten Niedlichkeit. Frisch verliebt hin oder her, so wie die beiden da rumturteln kotzen ja schon 12 jährige, frisch verknallte Hello Kitty Girlies im Strahl. Zu süß der Mist. Pluspunkte für Cooper (scheiss Synchro, danke dafür) und wundersameweise für die paar Auftritte von Rhys Darby alias Norm als völlig beknackter Bankfuzzi. Und Ron Weasley. Und Leonidas.

                              Hätte ich gewusst wie er wird, hätte ich was anderes gemacht. Schade.

                              • Großartiger Schauspieler und ein wirklich großartiger Artikel. Vielen Dank!

                                • Früher (trotz Potter-Fan) war ich ihm als Darsteller eher abgeneigt, was keine besondere Erklärung hatte. Mittlerweile finde ich ihn wesentlich interessanter, was auch an seiner Optik und Rollenwahl liegt. Freue mich auf ihn in Horns und Trainwreck.

                                  • Ich mag es irgendwie, wenn Popkultur in etwas ernste Kunst einfließen lässt. Vor ein paar Wochen hatte Moviepilot mal über Mike Wrobel und seine GoT 80er/90er Jahre Bilder berichtet und nun hängt Jon Snow mit Schlafzimmerblick, Baseballschläger und Nirvana-Jacke in meinem Wohnzimmer. Und auch das Howl’s Moing Castle wäre mir einen Kauf wert.

                                    • 8

                                      11 Erkenntnisse über den Film:

                                      1. Emma Stone ist zuckersüß
                                      2. Wer Lost in Translation liebt, wird Paper Man mögen
                                      3. Kieran Mulroney bereichert jeden Film
                                      4. Suppe ist unterschäzt
                                      5. Ryan Reynolds ist sympathisch, aber wird einfach kein guter Schauspieler
                                      6. Der Soundtrack erwärmt das Herz
                                      7. Der Film trübt die Stimmung
                                      8. Ich habe Fernweh
                                      9. Jeff Daniels kann (bestimmt) alles spielen.
                                      10. Ich muss Hummer mit Butter probieren.
                                      11. Ich habe jede Sekunde des Films genossen

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                                      • GTA (VC) meets GoT.
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                                        • Wie sich immer alle gegen sowas wehren. Wenn es durchdacht und gut ist, warum nicht nochmal Heisenberg genießen?

                                          • Nur 1,78m und doch so groß!

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                                            • Hab nichts gegen Seth Gilliam, mich aber bei der Überschrift auf jemand "biggeren" aus der The Wire Familie gefreut. Schade.

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                                                über Saw VI

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                                                Immerhin versprüht Eddie Winslow einen Hauch von Family Matters.

                                                • 6 .5

                                                  The Amazing Spider-Man 2: The fateful love story of Gwen Stacy and Peter Parker.

                                                  Schade.

                                                  • Bad Teacher war schon echt bad. Dass Diaz wieder dabei ist, macht den Film ebenso total uninteressant. Dass die Frau noch solche Rollen kriegt.

                                                    Und Segel in dünn gefällt mir einfach nicht. Geht viel von seiner großen Symapthie verloren.