Molle - Kommentare
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Alle Kommentare von Molle
Göttlich. Der Soundtrack, Marylin Manson und allen voran Steve Little lassen auf viel Spaß hoffen.
Bin außerdem auf die Rollen von Ray Wise und Don Stark gespannt.
Ist das schlecht.
Wie Moviepilot hier schon mit dem Facebook-Bild die Meinung in eine Ecke 'hetzen' will ist einfach nur beschränkt. Und alle beißen natürlich an.
Ich hoffe der Kerl, und Affleck gleich dazu, werden das Ding so großartig spielen. Wäre eine schöne Genugtuung.
Hans Gruber? Wohl eher Severus Snape.
Zeiten ändern sich. :)
Huch: ich hätte ein kleines Vermögen darauf gewettet, er wäre auch in Eastbound & Down als kleiner Sidekick dabei.
Ein Film der beim gucken seine Längen hatte, manchmal schon zu skurill wirkte aber am Ende ein wunderbar traurig-schönes Gefühlschaos hinterlässt. Ein großartiger Film!
Allein das den Film tragende Lied Perpetuum mobile ist wunderschön.
Tolle Folge. Halloween geht auch irgendwie immer und Hiddleston ist wirklich ein sympathischer Kerl.
Wo Matthew McConaughey früher noch für mich der bekloppte und völlig uninteressante RomCom-Spacko war, mausert er sich immer mehr zum absoluten "Interesse-Magneten". Freu mich auf Interstellar, Dallas Buyers Club und natürlich die Miniserie, woran auch Woody einen großen Anteil trägt.
Mal sehen wann der Name Michelle Rodriguez auftaucht.
Und am Ende passt wieder nur einer auf's Brett. Oooohhh...
Hau ihm auf's Maul, Seth!
Korrektur: Warum war Jackass so erfolgreich?
Alles was an Spinn-Off's, etc. kam war doch (bis auf ein paar Ausnahmen an gescheiten Folgen) grober Unfug. Angefangen von Wild Boyz bis hin zu Bam Margera's Daily-Scheisse.
Die Jungs kriegen dafür Millionen über Millionen und haben sicher genug Experten um sich herum, die das ganze überwachen und "gutheißen". Natürlich sieht es scheisse aus, aber für 15 Mio. Filmgage nehm ich auch gern 20 Kilo ab. Ob ich das schaffe, steht auf einem anderen Blatt. Daher hab ich vollsten Respekt dafür.
Allein der Cast ist göttlich was nicht nur der objektiven Qualität entspricht, sondern auch meinem subjektiven Geschmack. Allen voran für Topher Grace freu ich mir ein drittes Ei.
Tatsächlich die Alte aus The Ring.
Pennywise war als Kind schon ziemlich übel, heute wirkt aber mehr die Musik und die Tatsache, dass er als Clown eigentlich Gegensätzliches darstellen müsste schockierend.
Warnung vor dem Spoiler!
Der Film wird vor allem von den Darstellern getragen. Aber auch die Kulisse im herbstlich-winterlichen Kleinstädtchen tut ihr übriges: Regen, Laub und wehende Schneeflocken lassen schon früh erahnen, in welche Gefühlsecke uns der Film geleiten will. Nur leider versagt da die hier hochgelobte Story ein wenig. Die Verknüpfung mit der Leiche im Keller des Paters und der alten Tante ist mir zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Gleiches gilt für die Rolle, die das ehemalige Opfer Taylor, der völlig ohne (schlüssiges) Motiv handelt, einnimmt. Auch wenn mir das Drehbuch da anderes erzählen will, ist die hier aufgezeichnete Verknüpfung grober Unfug und irgendwie nicht mit dem Rest stimmig. Das geht sicher besser. Gleiches gilt auch für die Rolle, die Alex Jones einnimmt. Das Profil des Täters findet hier einfach zu wenig Platz für die Entfaltung, als das ich der/den Täter/n solch eine Macht und Kontrolle über die Menschen(opfer) zutrauen würde. Schlimmer noch das Motiv: der Gott und seine Gläubigen. Kommt schon!
Bis zum doch enttäuschenden Finale, welches, Gott sei Dank, nicht gänzlich das Hollywood typische Happy-End auftischt, versteht es der Film aber einen zu packen und nicht mehr loszulassen. Man leidet mit fast allen Charakteren, mitunter auch mit dem einfach unglaublichen Paul Dano, der von mir aus noch viel mehr Screentime gekriegt hätte. Toller Schauspieler. Hier darf sich aber der gesamte Cast einreihen - nur Mütterchen Dover hätte ich mal ordentlich durchgeschüttelt.
Ein letzendlich guter Film, der aber nicht meinen Erwartungen entsprochen hat, woran ganz einfach die Story Schuld ist. Keine Konkurrenz zu Sieben.
Seine Portion Selbstironie hat Tatum schon in "Das ist das Ende" zur Genüge aufgebraucht.
Auch wenn Harrison's Rollenwahl jüngst einer mittleren Katastrophe entspricht, wäre das für SW7 meiner Meinung nach ein herber Verlust. Ford als Han Solo plus gescheiten Chewbacca wäre einfach grandios.
Vor Jahren hat er mal gesagt, er habe es sowas von satt seinem Klischee entsprechende Filme zu drehen. Nun dreht er im dicken Stil einen Kobold.
Ich mag Dinklage, The Agent war ein stilles Meisterwerk und seine Rolle als Tyrion setze ich qualitativ mit Walter White auf eine Stufe. Aber auch hier sieht man leider: das große Geld kriegt euch alle.
Vier Folgen. Eine Ohrfeige für das deutsche Fernsehen.
Aber besser als gar nichts. Auf das die Serie weiter an Beliebtheit gewinnt.
Jason Statham sieht Jason Statham sehr ähnlich.
Taylor Johnson ist schon ganz nett, milde gesagt. Wenn ich dann aber lese, dass in X-Men Evan Peters den gleichen Charakter mimt, steht es 1:0 für X-Men.
Fazit: langweiliges Genre.
Einer der Besten. Alles Gute!
Kennt noch keiner: Gehtmiramarschvorbei-Man!
Ich kann es kaum erwarten, dass der Superhelden Hype nachlässt und sich Hollywood auf das nächste Thema stürzt. Und ausschlachtet.
Was hat ich Freudenpippi in den Augen, als irgendwann Anfang 2000 mit Spiderman der erste "massentaugliche" Held (also Blade, Spawn und Co. außen vor) verfilmt wurde - ich hätte mir am liebsten sofort jeden nur denkbaren Held auf die Leinwand gewünscht. Nun, über 10 Jahre später habe ich etliche Filme gesehen und muss sagen: danke, es reicht.
Schön zu erkennen, dass ich mit der Meinung nicht alleine dastehe.