Molle - Kommentare
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Alle Kommentare von Molle
Von den Trailern hat mir tatsächlich am meisten Bad Neighbors gefallen bzw. die meiste Vorfreude bereitet.
Aber auch Godzilla hatte im Trailer eine ziemlich geile Stimmung.
Last Ounce of Courage.
Ist. das. ein. Schrott.
Betrachtet man es objektiv war und ist HIMYM eine super Serie, die soviel Erfrischung in die Flimmerkiste gebracht hat wie nur wenige Serien zuvor schafften. Natürlich war dafür in erster Linie der großartige Cast zuständig, wenn HIMYD aber auch nur halb so gut wird freue ich mich drauf.
Das ganze voreilige Gebashe kann ich nur müde belächeln.
Ist die Serie scheisse, wird sie sich eh nicht lange halten. Dann könn' sich auch alle Hater nochmal melden.
Oh, guck ma', hier wär noch Hitler gekomm!
:D
Langsam reichts mir. Ich habe noch vor 2 Wochen Groundhog Day geguckt und mich still bedankt, was uns Ramis allein mit dieser Perle bescherrt hat. Ich hab ihm sogar Year One verziehen, weil er es einfach draufhatte. Und nun stirbt wieder einer der vermeintlich "Guten". Ich überspring die Trauerphase und bin nur noch scheisse wütend, dass es in letzter Zeit immer die guten trifft.
Ruhe in Frieden. Du hinterlässt uns allen ein paar schöne Filme.
Awesome!
Matthew McConaughey spielt in seinen 5 Minuten besser, als Leo es im Wolf of Wallstreet tut. Und das spricht für Matt und ist nichts gegen Leo. Beschränkt man sich NUR auf die niminierten Filme, hätte es McConaughey mehr verdient. Die Gesichte wird aber mit einfließen und dann wird der Sieger Leo heißen.
Oder Ejiofor. :D
Diese doofen, abgehobenen und Botoxgespritzen Schauspieler immer. Pfui!
Aber wehe sie nehmen ein bisschen zu. Das ist noch weitaus schlimmer...
Batemann gehört, ähnlich wie Rudd, zu meinen persönlichen "Übersteigern" in den letzten Jahren. Hätte diesen Aufschwung bei beiden nicht mehr erwartet. Zwar waren, auch wieder siehe Rudd, ein paar Rohrkrepierer dabei, allerdings kann ich das dem sympathischen Duo verzeihen. Freu mich auf den Film.
Der Film beginnt und man weiß: dieser Mensch wird am Ende der 105 Minuten nicht mehr am Leben sein. Es ist keine Hollywoodproduktion, kein Film mit aufgeblähten Twist und Plot. Es ist eine wahre Geschichte. Und manchmal denkt man sich doch: wie kann einem Menschen so etwas in 34 Jahren nur passieren?
Dazwischen lernen wir einen der wohl letzten Rennsportler kennen. Ein Mensch, man würde sagen "einer von uns", einer der sein Hobby liebt, bodenständig und verständnisvoll ist. Während die heutigen Rennfahrer eher ihren Autos ähneln - also Maschinen, ist Senna irgendwo Mensch geblieben. Einer dem nichts geschenkt wird, eher noch gestohlen, dem es schwer gemacht wird wo es nur geht und trotzdem verliert er nie sein Lachen.
Die letzten 20 Minuten sind schlimm. Senna kehrt in sich, der GP von Italien hat diese wahrlich schlimme Aura, man möchte den Fernseher anschreien: "Steig nicht ein! Fahr nicht los!", doch es hilft nichts: die Geschichte ist geschrieben. Es werden zwei Menschen sterben. Die Live-Mitfahrt mit Ayrton Senna, diese 30 Sekunden vor der Tamburello-Kurve sind grausam. Einfach nur grausam. Man wartet nur auf den Aufprall, darauf dass die Lenkstange Senna so schwer verletzt, dass er noch auf der Strecke klinisch tot ist. Danach trauert man mit knapp 190 Millionen Brasilianern und Fahrern längst vergangener Tage: Damon Hill, Gerhard Berger, Alain Prost (zu dir komm ich gleich, du Arschloch), Ron Dennis, Frank Williams und der gesamten Senna-Familie.
Der Film ist unglaublich intensiv. Wie eingangs erwähnt ist es unfassbar was dieser selbst am Ende noch junge Mensch alles durchgemacht hat. Die Farce mit dem scheinbar Napoleon-Komplex behafteten Alain Prost und seinem Landsmann, Freund und FIA-Präsident Jean-Marie Balestre ist ein Witz. Stehende Ovationen als der eigentliche Feind von Senna, Nelson Piquet, ein Jahr nach Suzuka mal das Maul aufreisst und dem französischen Zwerg indirekt und verbal eine reinhaut und das ganze Fahrerlager sozusagen hinter Senna steht. Natürlich will der Film hier lenken und Sympathien verteilen, aber es gelingt ihm mühelos. Ich bin, wie die meisten hier, kein F1-Fan. Nicht zu Schumacher-Zeiten und auch nicht zu SV-Zeiten, aber der Film reißt einen mit. Und schafft es, dass man sich am Ende verdammt traurig fühlt.
Ruhe in Frieden, Ayrton.
Bedenkt man seine Leistungen, die Todesursache und das Alter, wird Philip Seymour Hoffmann für immer unvergessen bleiben.
Ja, die Besten sterben jung. Macht die Sache nicht besser.
Am Wochenende steht ein PSH-Marathon ins Haus. Es gibt soviel zu gucken.
I'm on a Boat. Beste! :D
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist und bleibt ein Arschloch.
Sag Nein zu Axel Stein.
Nice. Irgendwie mutig Rudd und Douglas zu casten. Gefällt mir.
Das manche nicht zwischen Mensch / "Medienmittel" und Schauspieler unterscheiden können. Ich find es eher schade, das uns so ein eigentlich guter Schauspieler Stück für Stück (zugegeben) aufgrund eigener Dummheit verloren geht.
Aber dann noch diese Hater und Ihre von Lebenserfahrung strotzenden Kommentare.
Danke für den Facebook-Spoiler.
Achtung: Spoiler!
Klar: schön inszeniert, tolle Bilder, schöne Kämpfe, usw. Aber genau das gleiche hatte ich nun in den Teilen zuvor genau 4x auf gleichem Niveau (HdR-Trilogie, Hobbit 1). Der Film ist mir viel zu konzipiert, keiner der Zwerge wächst mir richtig an's Herz, ja sogar der vermeintliche Hauptheld Thorin (klar, neben Bilbo) büßt am Ende jede Menge Sympathiepunkte ein. Die Elben sind immer mit perfekten Timing zur Stelle und sowieso schier unbesiegbar (man möge sich mal vorstellen es wären mehr davon im Film). Die Kampfszene am Fluss (schön, keine Frage) ist wie ein schlechtes Schlauchboot-Leven in einem Spiel: alles läuft Rund, keine Verluste, nur Opfer der Gegner, ganz, ganz, ganz viel Glück (das mit den Fässern ist selbst für einen Fantasy-Film absolut höchster Unfug - dann noch die Kampfszene mit dem Zwerg im Fass - nein, lass gut sein) - das ist doch alles irgendwie zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Ich hatte weiterhin zu keiner Minute im Film Angst um einen Charakter - und sollte am Ende Recht behalten. Auch die Begegnung Gandalf's mit Sauron war für mich null Spektakulär oder spannend - wir wissen ja längst was passiert. Technisch ein sauberer Film, auch wenn ich mich mit dem HFR 3D immernoch in eine The Bold and the Beautiful Folge hineinversetzt fühle (keine Ahnung, ob mir jemand folgen kann). Aber mehr als technisch überragend war der Hobbit 2 für mich definitiv nicht.
Ich weiß nicht was ich erwartet habe, aber irgendwie fehlte dann da doch noch das gewisse Etwas. Und das gleich mehrfach.
Klares Pro: der Drache (sogar einschl. deutscher Synchro) besonders in Goldausführung eine Augenweide. Und Martin Freeman. That's all. Achja: was den Cameo-Auftritt angeht kann sich Jackson noch zwei Ecken von Stan Lee abschauen. Gleich zu Beginn vom Film Jackson mit der Möhre in der Hand. Naja.
Das Bild ist aus dem Musikvideo Fjögur Píanó von Sigur Rós. Nicht aus dem Nackedei Film vom Lars. Kunstbanausen!
Habe letztens nochmal das sicher vielen bekannte Tribute Video "Breaking Bad - The Evolution of Jesse Pinkman" gesehen und es ist einfach unglaublich welches Potential dieser Schauspieler da auf den Bildschirmen umsetzt. Wut, Trauer, Entschlossenheit, Freude. Jede Facette wird derart intensiv und überzeugend dargestellt, dass ich immernoch begeistert bin was uns Aaron Paul hier geschenkt hat. Für mich mit Abstand die beste charakterliche Darstellung in einer von Top-Darstellern gespickten Weltklasse-Serie.
Ich hoffe er wird seinen Weg (weiter) gehen.
Ein großartiges Video was in eindrucksvoll kurzer Zeit nochmal zeigt, was wir da alles erleben durften. Großartiges Video, großartige Serie. Gänsehaut pur.
Box Cutter war auch ziemlich übel.
Yooooo, B-Word!
Eins muss man Junior lassen: der zieht sein Ding durch.
Traurige Geschichte, aber wenn ich mir den Porsche angucke: selber Schuld.
Auch wenn er nur Beifahrer war, trägt man da ebenfalls Verantwortung.
Nichtsdestotrotz mein Beileid an die Angehörigen.