Mr.English - Kommentare

Alle Kommentare von Mr.English

  • Tut mir leid, aber ist der Film nicht wie jeder Cameron unglaublich platt und kitschig? Vor allem in den Dialogen?

    • Ich könnte mich jetzt wieder über die 3 TOP Film aufregen und wie viele Milliarden Stimmen sie bekommen haben, aber das ist es einfach nicht mehr wert...

        • Diese absichtlich plakativ gestaltete, provokative, emotionslose Auflistung von Filmen spricht mich gar nicht an. Es war bei der Rubrik vielleicht der Witz jeden Film anhand eines Merkmal zu kritisieren, allerdings kann man nur weil ein Aspekt missfallen hat meiner Meinung nach nicht den ganzen Film schlecht machen. Nur weil deiner Meinung nach Gone Girl ( wohl der umstrittensde Film der Liste) nicht "schön" fotografiert ist, oder was auch immer du damit meinst, du führst es ja so deutlich aus, dass man es in jedem Fallnachvollziehen kann, ist er gleich der zweitschlechteste Film des Jahres und wird mit Transformers verglichen? Ok ich habe den glauben an die Menschheit verloren.

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          • Dann wohl weniger klassische Bond Action sondern Bombast? Schade...mal wieder

            • 7

              Endlich zeit Jackson die Landschaftsaufnahmen aus Neuseeland, die jeder schon im ersten Teil sehen wollte. zudem ist man durchweg von der Action unterhalten. Zu dem Schwachpunkten zählt allerdings die Charakterzeichnung, vor allem von Thorin, denn vor allem seine Erlösung ist nicht nachvollziehbar. Er soll den Aragorn von Der Hobbit sein, was allerdings überhaupt nicht funktioniert, sein Charakter erweckt keinerlei Gefühle, auch am Ende nicht. Weiterhin hat der Namensgeber des Films, nämlich Bilbo, kaum Screentime und auch Smaug, welcher eines der Highlights des zweiten Teil war lässt wenig von sich sehen. Das lächerlichste am ganzen Film waren allerdings Legolas Actioneinlagen. Wo sie in dHdR noch durchgegangen sind, da sie recht sparsam eingesetzt wurden, stehen sie hier sehr penetrant im Mittelpunkt und auch wenn P. J. gerad bei der Tötung con Orks sehr kreativ ist, hätte er lieber den angeblichen Hauptcharakter mehr in den Fokus genommen, als einen völlig unnötigen Handlungsstrang zu eröfnen (der aber ziemlich sicher im Extended Cut ausführlicher erzählt wird).

              Ich habe zuletzt alle Alien Teile das erste mal gesehen und habe mich im Nachhinein gewundert, dass in 3 von 4 Filmen der gleiche kleinere Plot-Twist genutzt wird, allerdings funktioniert er dort in jedem Film anders. In der Herr der Ringe und Hobbit Filmen wird der Deus ex machina in gefühlt jedem Film verwendet und irgendwann muss man sich darpber aufregen. Es mag an der Buchvorlage liegen, aber gewisse Dinge sollte man als Regisseur nach 5 FIlmen hinterfragen.
              Zum Ende etwas über das Ende, denn wo die Herr der RInge Trilogie dort einige ihrer stärksten Szenen hat, wahrscheinlich die stärkste, gibt es in Die Schlacht der Fünf Heere keinerlei Gänsehaut-Momente.
              Trotzdem was die Unterhaltung gewährleistet ust, allerdings kann mich ein Film mit reiner Popcornaction nicht zu einer viel Höheren Wertung als 7.0 bewegen.

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              • Wenn man schon selbst nicht gewinnt, kann man sich freuen wenn jemand gewinnt den man kennt..:P.

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                • Bei genauem Betrachten der Bilder recht einfach zu lösen.

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                  • Na endlich mal gute Nachrichten, der Cast sieht doch Top aus, und Andrew Scott konnte ich mir schon in Sherlock gut als Agenten vorstellen. Auch wenn ich es interessant fände, wenn er der neue Blofeld wird, wenn der schon zurück kehren muss.

                    • Mr.English 29.11.2014, 00:32 Geändert 29.11.2014, 12:32

                      Leichtgläubige Narren. Ich hab auch tierisch Bock...

                      • Man beachte Eddies Reaktion in der Mitte, da kommen mir die Tränen: https://www.youtube.com/watch?v=FirvrH0hbpg&list=UUQvTDmHza8erxZqDkjQ4bQQ

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                              • Sieht eigentlich ganz nett aus, wird aber wahrscheinlich der x-te Film á la Alice im Wunderland, Maleficient, World of Oz, Snowwhite etc...dabei ist Peter Pan eigentlich eine tolle Geschichte

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                                • 6

                                  Leider etwas enttäuschent, der Film nimmt nie richtig fahrt auf und das Mysterium um das Zero Theorem wird nie wirklich dem Zuschauer als essentielle Frage klar gemacht, er fiebert einfach nicht mit. Trotzdem finden sich tolle Schauwerte, von den Farben über eine sehr schön anzusehende Melanie Thierry (Henry) bis zu den irrwitzigen Kostümen und Ideen Gilliams, welche eindeutig ihm zuzuordnen sind.

                                  • Wehe er will nicht die Weltherrschaft.

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                                    • 7 .5

                                      Ich habe eben etwas geschireben, jetzt ist es ausversehen gelöscht, jetzt habe ich keine Lust mehr-.-

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                                      • 6 .5

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                                        • 7

                                          Manerkennt schon am Hemd von Nic Cage von wem der Film ist.

                                          • Coole Liste. Werde mir im Zuge von Interstellar welchen ich hoffentlich diese Woche endlich sehen werde einige dieser Liste zu Gemüte führen.

                                            • Genialer Film und genialer Text. Du hast Recht, Fahrstühle sind genauer betrachtet gar nicht so gewöhnlich und langweilig.

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                                              • 7

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                                                • Mein Englischlehrer sagte einst:" He's like the funniest guy on earth". Da könnte er recht haben, obwohl ich Michael Palin immer noch einen Tick komischer fand.

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                                                    Was zur Hölle war das? Irgendwie wurde versucht ein Western Epos á la Leone zu kreieren, allerdings ohne alle Westernklischees und auf Realismus bedacht. Dies hat fatale Folgen, denn die meisten Western leben davon etwas cheesy zu sein und mit überinszenierten Bildern zu beeindrucken. Zusammenhangslose Szenen, nach mehr als einer Stunde wird angedeutet worum es geht und im folgenden 2 Stunden wieder nicht beachtet. Eher ein amerikanischer Heimatfilm als ein ernstzunehmender Western. Ich fühlte mich die ganze Zeit verloren und wusste nie wieso er dies tun und wo er sich nun plötzlich aufhält. Der große Showdown war lächerlich langweilig und die Inszenierung konnte keinerlei Gefühle wecken. Höchstens der Anfang ist ganz passabel aber mehr auch nicht. Schade, hätte gut sein können.

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