Mr.English - Kommentare

Alle Kommentare von Mr.English

  • Währen da keine Superhelden sondern irgendwelche stylischen asiatischen Schewrtkämpfer würde mir alles besser gefallen. Lamer SCheiß, sieht aus wie immer. -.-

    • Ich mag die Szene auch, aber der Text ergibt irgendwie keinen Sinn. Da es ja vorher keinen Bezug zur Decke gab, wirkt alles eher sehr aufgesetzt.

      • Zum Glück sind noch 2 Wochen Semesterferien;D

        • 7
          über Alien³

          Lohnt sich Teil 4 und ei ganzen vs. Schwachsinn? Bei PWSAnderson hab ich ja meine bedenken.

          • 1
            • 7

              Klug, zynisch, gesellschaftskritisch, unterschwellig sehr lustig, kitschig. Diese Adjektive beschreiben Am sonntag bist du Tot am besten, wobei die größte Stärke des FIlms dabei nicht beachtet wird, die Charaktere und Dialoge, denn das Dorf der Handlung ist bei näherem betrachten nur von psychisch Angeschlagenen, Zynikern und Psychopathen bevölkert. Diese Art der geschaffenen Welt zieht sich durch alle Filme der McDonagh Brüder und ist an Faszinierung schwer zu übertreffen. Zu nennen sind der zweite Pfarrer, welcher keinerlei Rückrad oder Prinzipien zu haben scheint, der von Aiden Gillen verkörperte Arzt, welcher (etwas plakativ) seinen Zynismus auslebt, die männliche Jungfrau, die durch ihren angestauten Hass ideal für die Armee zu sein scheint, der Serienmörder, der vergessen hat wo er die letzte Leiche versteckt hat, der verbitterte Alte, der scheiß-reiche Ex-Börsenmakler-Nihlist, der nichtmal mehr an Geld glaubt und natürlich der Hauptharakter. Diese Figuren und natürlich noch viele mehr treffen sich zu schwarzhumorigen Dialogen und rassistischen Wortgefechten an diversen Orten, wobei jeder Dialog einen gesellschaftskritischen Aspekt bedient, sei es Ehebruch, Sterbehilfe, Spenden, Scheinheiligkeit oder Ähnliches. Dabei wird als großes Ganzes immer Bezug auf die Kirche und ihre heute veränerte Rolle in der Gesellschaft genommen, wobei Brendan Gleeson den realistischen Geistigen, der jedem eine Chance zuschreibt vollkommen glaubhaft spielt.
              Negativ fallen alle Szenen in der Vater und Tochter zusammen auftreten auf, diese verfallen im Gegensatz zum restlichen Film in klassischen Hollywood-Kitsch und sind anstrengen zu betrachten. Zudem gibt es Stimmen, welche die sehr vorhersehbare Story bemängeln, was angesichts des Fakts, dass der Titel das Ende verrät und der Film eindeutig das Augenmerk auf andere Dinge legt, zu verschmerzen ist, denn sehr gute Filme wissen durch mehr als nur die Geschichte zu begeistern. Bei diesem ist sie nicht die Stärke, sollte aber angesichts der sehr intelligenten Dialoge und teilweise starken Charakterzeichnung nicht übermäßig bemängelt werden.

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              • 7

                War die Kabel-1 version geschnitten?

                • Riot Club so schwach? Ich hatte mir erhofft das es vllt so ein kleiner Überaschungshit wird, weil die Idee abwechslungsreich klang, dazu noch Briten...

                  • 3

                    Lamer scheiß. Das Pferd als Protagonist funktioniert für mich gar nicht, auch wenn ich die Idee, dass es durch den ersten Weltkrieg "reist" und instrumentalisiert wird und die verschiedenen Perspektiven zeigt gar nicht schlecht. Allerdings ist alles viel zu pathetisch, kitschig und unglaubwürdig. Ganz nette Kostüme und der RocknRolla bekommen noch ein paar Punkte.

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                    • Interessante Gedankengänge in deinem Artikel, ich denke der Grund für den "fehlenden" Fußball in den Kinos ist, dass die Mehrheit der Deutschen genau so oberflächlich Fußballfan ist, wie sie auch oberflächlich Filmfan ist. (Ich persönlich kann mich glaube ich guten Gewissens zu beidem zählen). Viele Personen aus meinem sozialen Umfeld gehen ins Kino um den monatlichen Blockbuster zu sehen und schauen auch nur dann Fußball, wenn ein besonderes Spiel ansteht oder die WM stattfindet. Die WM wird von den meisten auch nicht des Fußballs wegen geschaut, sondern wegen des Events, was auch die größte Parallelle zu den Blockbustern darstellt. Natürlich gibt es noch die andere Gruppe die wirklich fanatisch jeden tag Fußball schaut, aber diese Gruppe gehört wahrscheinlich nicht zum regelmäßigen Klientel, welches Kinos besucht. Folglich kann ich mir vorstellen, dass die Filmindustire hierzulande, welche sonst ja auch nicht sonderlich viel mut bei der Auswahl der Genres beweist, einfach das Risiko scheut. Für mich kann ein Fußballspiel bisher sowieso mehr als die meisten Filme über Fußball und es würde mich sehr wundern wenn gerade ein Deutsches FIlmsutdio das ändern solte.

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                      • 5

                        Schon 1000 mal gesehen. Allerdings nicht so Panem-like wie ich vermutet hatte, eher an Equilibrium und Fahrenheit erinnernd. Auf Action wird vollkommen verzichtet, was zu einem Zusätzlichen Abheben von der Masse führt. Gute Ansätze wie das schwarz-weis, habe ich ungelogen nach nicht mal 60 sekunden durchschaut, noch bevor die erste kam in welcher Farbeeingesetz wurde. Hiermit hätte man im Sin City Stil noch viel mehr mit spielen müssen und das Potential voll ausschöpfen, wobei es heute vermutlich zuviel verlangt ist, dem Kinozuschauer einen schwarz-weißen Film zuzumuten. Meiner Meinung nach, verleiht S-W den meisten Filmen eine gewisse Erhabenheit und hätte man im richtigen Moment zur Farbe gewechselt, hätte man einen Effekt wie in Kill Bill oder Death Proof erzielen können. Schade. Zudem war nach der Overtüre schon vollkommen klar wie das Ende aussieht. Allgemein hat die Story viele Logiklöcher, warum z.B. bricht A. Skarsgard anfangs die Regeln, während er im ganzen restlichen Film auf jede Kleinigkeit achtet und nichts hinterfragt? Wiese befinden sich alle Klimazonen bei der Flucht direkt beieinander? Warum muss der Hauptcharakter auf seiner Flucht nichts essen und noch viel auffälliger, das Kind auch nicht? Wie groß ist das Wissen von Meryl Streep und wenn nur der Giver Erinnerungen hat, warum weis sie dann, dass Emotionen negatives auslösen können? Die Rutschpartie muss ich gar nicht erwähnen und der Emo-Pilot der plötzlich seine Handlungen umkrempelt ist auch nicht ganz nachvollziehbar. Warum werden Erinnerungen bei überqueren der Grenze "freigesetzt"? Wo kommt "Gabe" auf einmal her?

                        • 7

                          Da dies mein erster Bergman Film ist, war ich voller Erwartung, was ich wohl zu bezwingen habe, als ich die DVD einlegte. Ich habe allerdings schlussendlich mehr vom Film verstanden als ich im Vorherein vermutet hatte. Eindeutig ist, dass der Regisseur, wie es heute leider viel zu selten der Fall ist, mehr als nur einen Film schaffen , sondern durch seine Charaktere Aussagen treffen wollte. Dabei tritt man durch Rückblenden tief in die psychologischen Strukturen das Hauptcharakters ein und erfährt in teilweise erdrückenden Szenen was dieser eigentlich ganz nett wirkende alte Mann in seinem Leben "verbrochen" hat. Die, natürlich durch damilige technische Verhältnisse erzeungenen, schwarz-weis Bilder wirken sich positiv auf die Atmosphäre aus und die oft übertriebene Belichtung erzeugt etwas surreales. Dabei ist die anfängliche Traumsequenz und die Szene bei der MUtter, als er die Uhr erhällt und im Hintergrund die Trommeln schlagen ein extrem starker Teil des Films. Dieses Werk lebt nicht von seiner Spannung, denn die Geschichte an sich ist zweitrangig und verfolgt keinen klassischen Spannungsbogen, allerdings wird dies durch teilweise äußerst starke Charaktere und deren gedankliche Reflektionen in den Hintergrund gedrängt. Vor allem ist hier natürlich der Professor selbst, seine Schwiegertochter und auf eine unheimliche Weise seine Mutter zu nennen. Erwähnt weden muss auch ein Zitat der Schwiegertochter, welches ich nicht mehr vermag wörtlich zu rezitieren, es handelt sich aber thematisch um die Kälte in der Familie. Wilde Erdbeeren ist ein bedrückender und nicht leicht zu verarbeitender Film und Personen, welche nur das heutige Kino kennen, werden vermutlich abgeschreckt werden, aber Anspruch und Tiefgründigkeit fehlen den meisten Filmen heutzutage, auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass sich der Mainstream niemals dahin entwickeln wird. Ein kleiner Pinselstrich von Ingmar Bergmans Kameraführung, oder den tiefgründigen Figuren würde viele Dramen der heutigen Zeit aufwerten. Vor allem hinsichtlich dem, dass das Drama neben den Krimis anscheinend die Paradedisziplin der Öffentlich-Rechtlichen ist, aber dazu wannanders.

                          • Selbst wenn ein Tatort durchweg die Höchstwertung (Tödlich) bekommen würde, wäre er als Film trotzdem nur MIttelmaß, da einfach die Tatortformel nichts anderes erlaubt. Durch die zu inflatonäre Nutzung von Krimis im deutschen TV kann es rein statistisch nicht sein dass jeder FIlm etwas taugt, und dann sollte man meiner Meinung nach einfach aufhören zu produzieren oder die Stückzahl reduzieren. Und wenn mir jemand sagt dass der Münsteraner Tatort ach so anders ist, weil es nicht 2 Ermittler sondern ein Ermittler und ein Gerichtsmediziner sind, schieß ich mir nicht mit der Pistole sondern mit der Armbrust des Verlustes an den Glauben an die Menschheit in den Kopf--> gleiches Ergebnis bei einem RIIIESEN Unterschied.

                            • 7 .5

                              Ähnlich wie bei den Avengers, riesiger Hype und entsprechende Erwartungen und dann kommt ein Film der oberen Mittelklasse dabei raus. Der Anfang ist noch am Besten, denn das Potential des Weltraums und seiner vielen Welten wird hier als einziges Ausgenutzt. Auch der Collector bietet eine tolle Umgebung, aber die Settings sind im Allgemeinen viel zu sauber und es fehlt einfach der Dreck und schmutz der zu den "Outlaws" passen würde. Der Humor ist schwarz, aber leider wird er viel zu offensichtlich als Aushängeschild benutz. Meiner Meinung nach muss Humor, vor allem wenn er eine (mehr oder weniger große) Prise Zynismus enthält, entweder dezenter sein, wie in Marten McDonagh Filmen, oder klug, mit wortwitz oder charme versehen (was man hier natürlich nicht erwarten kann) oder Peng-in-die-Fresse-Schenkelklopfer enthalten. Keine dieser 3 Dinge wird richtig erfüllt, wobei mir der Grund nicht wirklich auffallen will, eventuell ist das Timing nicht ideal. Natürlich muss auch wieder amerikanische Scheiße geredet weden, à la: diesmal nicht aufgeben, zusammenhalten blablabla. Warum kann Quill nicht Brite und weniger stämmig sein, dann wäre er mir persönlich wesentlich sympathischer, funktioniert dann aber wohl in den USA nicht. Naja die Story lässt sich auf einen Satz reduzieren, den ich gar nicht formulieren will, und die interessanten Figuren wie der Collector (del Toro ist einfach nice) haben gefühlt 2 Minuten Screentime. Ach ja und Thanos sieht bescheuert aus.
                              Entschuldigt die eventuell zusammenhangslosen Sätze und Schreibfehler aber ich bin gerade uninspiriert.

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                              • 4 .5

                                Anfangs dachte ich, es könnte atmosphärisch ähnlich gut werden wie Stoker, allerdings wird diese düstere Stimmung und die interessant wirkende weibliche Person nach dem Erwachen von Johnny Depp überhaupt nicht mehr beachtet. Dann stehen zusammenhangslose Szenen im Mittelpunkt zusammengehalten von wenig passend wirkenden Sexexzessen, welche in einem Film mit FSK 12, wenn sie denn schon so zentral im Film stehen, gar nicht funktionieren. Die Figuren werden kaum hinterfragt, vor allem Cloe Moretz, die zudem eine sehr seltsame Schauspielleistung abliefert. Diese entpuppt sich am Ende einfach mal so als Werwolf, was allerdings auch nichts zur Sache tun, denn sie wird in einem "epischen" Endkampf in dem sich JD und EG je abwechselnd eine Ohrfeige geben, mit 2 Schlägen geplättet. Die plötzlich auftauchende Mutter wird auch nicht weiter beleuchtet und rettet alle. Dabei wird sie (wenn ich mich recht entsinne) in nur einem Shot gezeigt und man erfährt nichts über sie. Dazu kommen der Vater der eigentlich eine der interessanteren Figuren sein könnte, aber plötzlich einfach verschwindet und Helena Bonham-Carter, die nur mitspielt weil ihr Mann sie dabei haben wollte. Es scheint überhaupt keinen anderen Grund zu geben, denn einen Nutzen hat sie im Haushalt offenkundig nicht, genauso wie ihre Handlungen keine Auswirkungen auf das Gesamtbild haben (nur auf ihr eigenens). Einzig Eva Green hat einige amüsante Szenen und liefert teilweise Leistung ab. Zudem soll sie wohl von dem sehr eingerosteten Johnny Depp ablenken, denn sie bewegt sich ausschließlich mit halb entblößten Brüsten und wirkt auch sonst eher lasziv, was durchaus ansehnlich ist. Ihre Handlungen sind aber wohl eher auf das Skript zurückzuführen, denn dieses ist der größte Schwachpunkt. Eine Familie, die aus verschiedenen, verrückten, halbtoten Charakteren im düsteren Stoker-Look besteht, hat durchaus Potential, wird aber hier als "Im dutzend Billiger" in den 70ern verschwendet. Das Hausmädchen, welches anfangs ganz attraktiv und geheimnisvoll wirkte ist am Ende natürlich die Reinkanation JD's Geliebter und dieser Satz spannt ungefähr einen so guten Bogen wie der Film. JD spielt eher galangweilt seine Standardrolle, wofür ich ihn gar nicht kritisieren will, aber er sollte sich mal was erfrischenderes Suchen oder eine weniger skurrile Figur spielen. Wird aber wohl nichts wenn ich die Trailer zu Mortdecai ansehe.

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                                • Wenn die ganzen Monster was taugen und nicht nur 0815 Viecher sind, könnts ganz cool werden.

                                  • 6 .5

                                    War die TELE 5 Fassung geschnitten?Warum sonst ab 18?

                                      • 4 .5

                                        Mein Güte, was war das?
                                        Der Film beginnt richtig gut mit tollen Schauwerten, Ideen und die Story scheint auf den ersten Blick recht spannend. Dann taucht ein mysteriöser Reiter in den Wolken auf und zeigt eines der Coolen virtuellen Kostüme. Allerdings entpuppt sich dieser als eine gewisse Person und ab da gibt es nur noch amerikanisch, pathetische Gefühlsscheiße. Von wegen Stolz, Vater Sohn Beziehung, und allem Blah-blah, was viel zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Nicht einmal der Endkampf macht was her. Ich hätte diesen Film außerdem gerne mal im FSK 12 oder 16 gesehen, versteh aber natürlich dass das nie passieren wird. Gibt es solche Animationsfilme mit mehr Gewaltdarstellung? Naja. Rausgeschmissene 10.50€ Hab mich mal wieder mitschleppen lassen anstat in andere Filme für die Hälfte zu gehen. Zur Verteidigung: Es läuft nix anderes!

                                        • 8

                                          Wirklich erstklassige Gangsterkomödie mit genial perfiden Ideen, tollem Soundtrack und interessanten Charakteren. Guy Ritchie könnte es kaum besser machen.

                                          • 8

                                            Mal nachts auf Arte gesehen. Interessante Story und Wendung. The Gunsong: https://soundcloud.com/roald-van-oosten/the-gunsong

                                            • 7 .5

                                              Gute Ansätze. Vor allem am Anfang zu gezwungen aber interessante Schauspieler.

                                              • 8

                                                Muss die ARD immer schon die Hälfte in ihren Trailern, die direkt davor laufen spoilern???-.-

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                                                • 7

                                                  Toller Film, der vor allem Kindern das Thema Tod und auch Selbstmord/Depression näher bringt. Dabei aber vor allem auf Hoffnung und diverse Symbolik setzt. Nicht zu vergessen dass in der deutschen Version Halvars Stimmt dabei ist, was natürlich einen riesen Bonus gibt:D.

                                                  • Kannst du mir was Meinungsmäßiges zu Twin Peaks schreiben? Ich bin perplex:D