Mr.English - Kommentare

Windom Earl: "Wir beide haben eine Verabredung, hier am Ende der Welt."

Gerade das Finale gesehen. Bin total sprachlos, begeistert und verstört gleichzeitig. Eine so packende Atmosphäre wie in fast keiner anderen Folge. Schon der Storystrang mit dem Schlüssel wird super aufgelöst aber das Ende erst. Oh man. Ich komme noch nicht hinter alle Metaphern etc. aber Das was da passiert, ist eigentlich das einzig logische Ereignis, was sich aus der kompletten zweiten Staffel ablesen lässt. Nur hat man es nie bedacht. Ich bitte um Meinungen.

Was geht ab?:D

ganz nice

Sogar das Poster scheint von Twin Peaksabgekupfert.

Sieht sehr amerikanisch aus. Trotz dem dass es düster wirken soll, ist es doch viel zu CSI mäßig

N°850

ganz schön einfach in eine Bank zu kommen

Sie:"If we fuck I'm going to feel shit tomorrow". Jack:"That's ok with me"

"Ich bin vielleicht betrunken, aber ich bin kein Idiot. Außerdem bin ich gar nicht betrunken!"

DerFelsenbeißer."Das sind doch große starke Hände, nicht wahr? Ich hab' immer gedacht es sind starke Hände. Meine armen kleinen Freunde. Der Winzling mit seiner Rennschnecke, der Nachtalb, seine verschlafene Fledermaus. Ich konnte sie nicht festhalten, das Nichts hat sie mir einfach aus den Hnden gerissen. Ich habe versagt."
Tolle, liebenswerte Charaktere und sooo viele Erinnerungen.

"Haben Sie je bei blassem Mondlicht mit dem Teufel getanz?"

"Die einzige Frage, die sich mir bei diesem Gerücht stellt, ist allerdings, warum Ejiofor nicht für Bond selbst in Betracht gezogen wird."
Weil James Bond nicht schwarz ist. Ohne rassistisch zu sein, aber Shaft wird ja auch nicht von Chrstian Bale gespielt...

Special Agent Dale Cooper.

Kannst du mir vllt helfen? Ich war bei Snowpiercer von 2 Sachen überfordert. Erstens was sollte der Fisch? Wenn es eine Metapher gewesen sein soll hat sie sich mir nicht erschlossen. Und die Sachen mit dem Arm abreißen am Ende um symolisch zu zeigen, dass er mit sich im reinen ist, ist ja schön und gut, aber im Endeffekt war das alles total bescheuert oder irre ich mich? Und wenn es außen so kalt ist, hat anscheinend keiner mehr irgendein Schmerzempfinden. Ansonsten hat er mich doch positiv überascht, war nicht so abgrundtief unsinnig wie gedacht.

Toller Film über Freundschaft und Liebe; teilweise geniale Coverversionen der Beatles-songs. Das Highlight für mich die Version von With a little Help from my friends und natürlich Hey Jude. Im Mittelteil mit Bono etwas wirr, 20 min hätte man wegschneiden können. Anleihen bei "Hair". Toller Jim Sturgess und noch tollererer Joe Anderson, die britischen Einflüsse sind zum Glück deutlich bemerkbar, vor allem durch die beiden Hauptdarsteller. Teilweise wurden die Songs etwas gezwungen eingesetzt, aber oft auch genial mit der Handlung verwoben, v. A. Strawberry Fields. Schöner Film.

Dieser Film ist großartig. Er hat alles was ein unterhaltsamer Film abseits des Mainstream braucht und setzt es perfekt um. Dabei denke ich zuerst an die Kameraeinstellungen, jede einzelne Totale könnte man sich ausdrucken und an die Wand hängen, zudem sind Sidescroll-Kamerafahrten und das Spiel mit dem nicht vorhandenen 16:9 Format (Dinge die knapp außerhalb des Bildes geschehen und nur durch einen Schwenk eingefangen werden) sehr amüsant und toll gemacht. Weiterhin ist die erschaffene Weltvon Wes Anderson herrlich vollständig, man kann sich vorstellen in diesem Land zu leben und die Vorstellung ruf ein herrlich nostalgisches Gefühl hervor. Zudem sind ein Gefängnisausbruch und eine Ski-/Schlittenverfolgungsjagd vorhanden, was ja wohl jeden Film bereichern würde. Ein Starensemble was Seinesgleichen sucht sorgt dafür das auch die kleinste Nebenrolle durch einen Namhaften Schauspieler besetzt ist, sei es Bill Murray, Jason Schwartzman, Mathieu Almaric oder Owen Wilson. Die Geschichte in der Geschichte in der Geschichte macht zudem durch tolle/irrwitzige Zitate (M. Gustave H.:"Ichdachte man hällt mich für eine scheiß Schwuchtel", Dimitri:"Ja, aber eine bisexuelle) und herausragend witzige Momente (eigentlich jede Szene mit Willem Dafoe) einen sehr tollen Eindruck und macht einfach Spaß.
Ich habe schon lange keinen so leichten, unterhaltsamen Film mehr gesehen und ich kann mir durchaus vorstellen, das dieser durch mehrfaches Anschauen noch besser wird. Ich werde in den nächsten Tagen versuchen meine Wes Anderson-Lücken zu schließen um diesen grandiosen Regisseur vollständig bewundern zu können.

Maaan ist das gut

James:"Seit wann rauchst du?"[...] Donna:" Es hilft mir ruhiger zu werden"; James:" Seit wann bist du unruhig?" Donna:" Seit ich rauche denke ich!"

Sieht ziemlich cool aus, erinnert vom Look her ein Watchmen, aber auch an The Spirit (welcher vom Look her ja nicht schlecht war). Vllt ein kleiner Funken filmischer Mehrwert im Vergleich zu Marvels Popcorn-Effekt-Porno.

Das ist wie bei Dortmund, erst werden alle möglichen Namen, seinen sie noch so unwahrscheinlich, gehandelt und später wird irgend ein Unbekannter aus dem Osten Europas geholt:D:D:D

Diane, Montag, 24.02.2014, ein mitreißender und spannender Pilotfilm zu David Lynchs Serie Twin Peaks, der vor Allem durch dichte Atmospähre, tragende und einprägsame Klaviermusik und den amüsanten Special Agent Cooper zu beeindrucken weis.

No°800

Selten so etwas schlechtes gesehen, zwar gibt es in einigen Szenen Bezug zum Comic, bzw. dem Trickfilm, aber zu viele Abweichungen, unnötige Popkulturanspielungen und Plotelemente die absolut bescheurt sind, zerstören das Asterixfeeling. Außerdem waren zu viele Elemente aus anderen Comics enthalten, was alles zu einer Überladung führt (Normanen, Grautvornix, Hinkelstein als Geschenk...). Weitere Kritik:
- Unterredung zwischen Caesar und Asterix unpassend
- Darth Vader???
- Fast alle männlichen Charaktere, sogar Asterix werden ausßerhalb der Dialoge die in den Comics vorkommen als plump dargestellt.
- Caesar wirkt in den Comics immer erhaben und teilweise bedrohlichn, hier wird erzur Witzfigur
- Zu viele Anglizismen bei Galliern
- Warum kann Teefax nicht der Vetter von Asterix sein, wie in den Comics?
- Was sollte der komische Inder? Wollte man sich das Schiff der Phoenizier sparen?
- Ausweiskontrollen und ähnlicher Moderner Quatsch waren in den vorherigen Filmen zwar auch eingesetzt, aber nicht so häufig und auf eine dezentere Art und Weise

Atmosphärisch so dicht wie wenige Filme, die Sterbeszene am Ende fast unerträglich anzuschauen. Zwischenduch allerdings einige Längen.