Patrick Reinbott
In der Kriegstragikomödie Die irre Heldentour des Billy Lynn wird ein junger Soldat während eines Football-Spiels als Held gefeiert, bevor er in den Irakkrieg zurückkehren muss.
Liv Corfixen liefert mit der Dokumentation My Life Directed by Nicolas Winding Refn ein knapp einstündiges Porträt des berühmten Filmemachers, der sich unter anderem mit Filmen wie der Pusher-Trilogie, Bronson sowie Fear X – Im Angesicht der Angst einen Namen machte, ehe mit Drive der große Durchbruch erfolgte. Die Regisseurin erhält ihre Informationen dazu aus erster Hand, ist sie doch selbst mit dem Filmemacher Nicolas Winding Refn verheiratet.
In seinem Dokumentarfilm Was heißt hier Ende? beleucht Dominik Graf das Leben und die Arbeit des Filmkritikers Michael Althen.
In der Jugendbuch-Verfilmung Nerve wird Emma Roberts in die Welt eines gefährlichen Online-Spiels hineingezogen, bei der sie Aufgaben erfüllen muss, die schnell lebensbedrohliche Ausmaße annehmen.
Der Versuch, wieder mit seiner entfremdeten Tochter anzubandeln, führt in der skurrilen Komödie einen alternden Komiker in die entlegensten Winkel der Mojave-Wüste.
Dope ist eine Tragikomödie über die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, in der ein Nerd versucht, die Drogenszene seines Viertels zu meiden, obwohl er dafür die falsche Hautfarbe zu haben scheint.
Im Drama Mad Love in New York kämpft ein Landstreicher-Paar in New York City gegen die eigene Sucht an und verstrickt sich in eine fast schon krankhaft-intensive Liebesaffäre.
Der semidokumentarische B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989 zeichnet das Leben und Treiben von Musikern im Westteil der deutschen Hauptstadt in den Jahren vor der Wende nach.
Nach Frances Ha lässt Noah Baumbach in seiner Feelgood-Komödie Mistress America eine lebenslustige Greta Gerwig erneut in das aufregende Leben New York Citys eintauchen.
In der HBO-Dokumentation Scientology - Ein Glaubensgefängnis gewährt Alex Gibney einen Einblick hinter die Kulissen und in die Arbeitsweise von Scientology.
In der HBO-Dokumentation Cobain: Montage of Heck blickt Regisseur Brett Morgen auf das Leben von Kurt Cobain, Sänger und Gitarrist der US-amerikanischen Grunge-Band Nirvana.
Love ist ein in 3D gedrehtes erotisches Drama von Gaspar Noé über eine Dreiecksbeziehung zwischen zwei Frauen und einem Mann.
In Nicolas Winding Refns Horrormärchen The Neon Demon gerät Elle Fanning als aufstrebendes Model in Los Angeles in gehörige Schwierigkeiten, weil ihre Schönheit Neider auf den Plan ruft.
Im Polizeiruf 110: Smoke on the Water entpuppt sich unter der Regie von Dominik Graf ein vermeintlicher Eifersuchtsmord an einer Frau als möglicher Vertuschungsmord, denn die Journalistin war einem Skandal auf der Spur.
Im Neil-Armstrong-Biopic Aufbruch zum Mond schickt Damien Chazelle Ryan Gosling Ende der 1960er Jahre als ersten Mann auf den Mond.
Die oscarprämierte Dokumentation Citizenfour wirft einen exklusiven Blick auf Whistleblower Edward Snowden.
Mit seinem südkoreanischen Kriminal-Liebesdrama Die Taschendiebin verfilmt Chan-wook Park Sarah Waters' Roman Fingersmith.
Im Horrorfilm Die Tochter des Teufels von Oz Perkins sitzen zwei Mädchen in ihrer Schule fest und werden von einer unheimlichen Macht heimgesucht.
In dem Thriller Die Behandlung wird ein Ermittler durch ein Gewaltverbrechen an den barbarischen Mord an seinem kleinen Bruder Jahre zuvor erinnert.
Mit Tokyo Tribe liefert Ausnahmeregisseur Shion Sono ein Battle-Rap-Musical ab, in dem sich verfeindete Straßengangs mit Musik und Waffen bekämpfen.
Der Weg nach Hollywood wird für Alain Chabat in Reality zu einem surrealen Albtraum.
In Es ist schwer, ein Gott zu sein bereisen Wissenschaftler einen Planeten, auf dem mittelalterliche Zustände herrschen und müssen entscheiden, ob sie dort in die geschichtliche Entwicklung eingreifen.
In seiner Horror-Dokumentation The Nightmare widmet sich Regisseur Rodney Ascher dem Phänomen der Schlaflähmung und seinem mythologischen Unterbau.
Verführt und Verlassen zeigt, was es heutzutage bedeutet ein großes Filmprojekt auf die Beine stellen zu wollen und gewährt auf diese Weise eine Insider-Perspektive auf das Filmbusiness.