n_Ast - Kommentare
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Alle Kommentare von n_Ast
Die "vergessenen Ossis" haben nach der Wende den Anschluss verpasst und sinnieren über alltägliche Gegebenheiten in Deutschland. Dabei sind die Dialoge so spitzenmäßig, dass wir hier einen echten Geheimtipp vorfinden! Zumal das gesamte Ensemble super spielt und die Sache solide gedreht ist. Top!
Das Geniale an diesem Film war für mich, dass der Hauptdarsteller zu Beginn quasi in einem "Nüchtern-Equilibrium" steckt und erst durch den Konsum von Alkohol schließlich wieder zu vergessen geglaubter Lebenslust zurück findet. Paradox. Na das Thema Alkoholsucht ist ja hinlänglich bekannt, so fand ich diese Herangehensweise äußerst unterhaltsam.
Als ob er nie weg gewesen wäre, sehr sehr gutes Ende einer grandiosen Serie. Hoffentlich kommt da jetzt nix mehr.
In den ersten 2 Folgen war die Serie für mich nicht mehr als eine Art Musikvideo-Clip mit ultra wenig Tiefgang. Aber haltet Euch fest: Ab Folge 3 geht's dann eigentlich erst los und man bekommt ein hervorragende gefilmt und gespieltes Drama mit charakterlichem Tiefgang und teilweise extrem guten Darstellern. Die mussten wohl erst mal warm werden... Lohnt sich durchzuhalten! Empfehlung ist hiermit raus.
Manche finde Charlize Theron wohl etwas zu zerbrechlich für derart knallharte Kampfsequenzen. Mir geht es nicht so. Auch in Atomic Blonde konnte mich Theron überzeugen. Hier bekommt man eine frische Idee präsentiert, aus der man sicherlich deutlich mehr hätte machen können, hat aber auch so gereicht. Ein angedeutetes Sequel kann man sich allerdings sparen. Einmal anschauen reicht.
Trotz 08/15-Story aufgrund der schauspielerischen Energie dann doch irgendwie fesselnd, teilweise überzogen aber die Pointen sitzen gut. Bisschen was für's Herz ist auch dabei. Sehenswert.
Man bekommt, was man erwartet: Action, Action, Action. Ein paar cool gewollte Sprüche obendrauf - ein tpischer Michael Bay Film. Mit mehr Splatter als sonst. Überaus aufwendig produziert, dadurch für mich auch recht unterhaltsam. Gegen Ende haben wir uns dann eher durchgequält, bis die gefühlt pausenlose Ballerei dann auch endlich ein Ende nahm. Muss man nicht gesehen haben.
Ist schon cool gemacht, aber dauerhaft ist mir da nichts im Gedächtnis geblieben. Würde ihn nicht noch mal schauen.
Irgendwie hatte der Film für mich keine Höhepunkte und die Charaktere waren mir zu oberflächlich. Kam keine Spannung auf. Glaube sogar, dass mir sämtliche anderen Filme von Christopher Nolan deutlich besser gefallen haben.
Hat für mich als einziger Film Ähnlichkeit mit Terry Gilliam's "Brazil". Schon echt klasse, was die Coen-Brüder hier fabriziert haben. Schaue ich mir vieleicht noch mal an. Ähm... nö, lieber noch mal "The Big Lebowski" ;-)
In your face! Action bis der Arzt kommt, das kann man sich uneingeschränkt geben. Nicht lang schnacken, kloppen kloppen kloppen!
Ein absoluter Klassiker, der zusammen mit "War Games" Matthew Broderick für mich zu einem der coolsten Typen der Filmgeschichte gemacht hat. Bis heute kommen mir Zitate aus dem Film ins Gedächtnis: "Weiß es jemand? Die Klasse? Bueller? Bueller? Bueller?" Geil.
Wunderbar. So muss Spider-Man. Kann ich nur empfehlen.
Die horrorhafteste Szene kam für mich ziemlich am Anfang, als der Professor ratlos durch die Betten geht wo die Test-"Kaninchen" an seiner synthetisierten Droge verrecken. Ansonsten stabiles Psychodrama, aber nicht wirklich Horror.
Ganz schön abgedreht was da in den Königshäusern so abgeht, war echt mal nett mit anzusehen. Gut gespielt.
What a trip. Damals unvergleichlich, war für mich die beste Serie. Jede Folge mehrmals angeschaut und dann noch mal auf englisch. Gab absolut keine Alternative. Still lovin' it aber noch mal anschauen - nein danke, gibt's mittlerweile zu viele gute andere Sachen.
Poltergeist ist für mich einer dieser Filme, bei denen ich froh bin, ihn im passenden Zeitalter angeschaut zu haben. Heute wäre es eher eine Lachnummer, aber damals gruselig ohne Ende. Sollte man gesehen haben.
Sehr gute One Man Show, ein "Kammerspiel" auf hoher See. Zu keiner Sekunde langweilig. Echt gut.
Spitze. Besonders beeindruckt hat mich an dem Film, dass ähnlich wie bei "The Counselor" einem hier klar gemacht wird, dass die Realität der Verbrecherwelt sich jeglichem Einfluss einzelner Personen entzieht und der Protagonist mit dieser Realität konfrontiert wird, um entweder an ihr zu zerbrechen oder sich ihr anzupassen. Dramatisch und fesselnd.
Einer meiner prägenden Jugendfilme, zig mal angeschaut. David Lynch schafft es hier, gerade noch so über der Schwelle des nicht Nachvollziehbaren zu bleiben. Viele Szenen sind mir bis heute im Gedächtnis. Ähnliches Feeling hatte ich dann später bei Oliver Stone's U-Turn. Beide Filme haben irgendwie auch bei mehrmaligem Anschauen einen sehr hohen Unterhaltunsgwert. Und aus beiden Filmen kann man nichts für das Leben lernen, außer dass das Leben einfach passiert.
Puh, das war harter Stoff. Regt extrem zum Nachdenken an. Spitzen Performance von Tilda Swinton. Vom Feeling her kam der Film bei mir ähnlich rüber wie American History X. Unangenehm. Nichts wird beschönigt. Superernste Thematik. Würde mir das also auch kein zweites Mal ansehen, aber einmal sollte man den Film dann schon gesehen haben.
Erst mal schön, etwas komplett Anderes zu sehen. Der Film ist schon wirklich was ganz Eigenes. Da die comichafte Machart mir allerdings dann nach ca. 1 Std. doch zu sehr auf die Nerven ging, hab ich mir den Film bis heute nicht komplett zu Ende angeschaut und leider auch nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Toll gefilmt und die Story ist auch mal erfrischend anders. Gab es so noch nicht, Anschauen lohnt sich. Ein paar echt gute Szenen bleiben dauerhaft in Erinnerung.
Dünne Story, so ziemlich jeder Schauspieler bleibt weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Trotzdem bleibt man bis zum Schluss dran, ohne einzuschlafen. Morgen vermutlich direkt wieder vergessen. Schade.
Bis auf ein paar schicke CGI-Bilder kann man sich den Streifen sparen. Fängt sehr vielversprechend an und mündet in überflüssige CGI-Schlachten à la Transformers, mit platten Sprüchen, plattem Humor und null Spannung.