n_Ast - Kommentare

Sick. Lars von Trier hat es mal wieder geschafft, Entsetzen in mir auszulösen. Echt krass wie der das immer wieder hin bekommt. Respekt!

Stark gemacht, super gespielt, toll inszeniert. Macht Lust auf mehr und bleibt lange im Gedächtnis. Nice

Genau so und nicht anders muss eine gute Gangster - Serie sein! Die richtige Mischung, gute Schauspieler und jede Menge Gangster Zeug. Love it.

Klasse, eigentlich hätte ich die Serie aufgrund niedriger Erwartungen wohl erst in ein paar Monaten angeschaut, doch aus einer Laune heraus einfach mal auf "play" gedrückt und siehe da: sofort getriggert worden und alle 3 Staffeln quasi am Stück angeschaut. Wirklich sehr sehr cool gemacht, unterhaltsam und vor allem als Fan des Original Films ein Fest! Super

Endlich wieder echtes Star Wars Feeling! Die Serie hat für mich das Star Wars Fieber wieder neu entfacht. Freue mich auf weitere Serien, möglichst mit ähnlichen Machern dahinter!

Wirklich stark. Super gespielt, aufwendig in Szene gesetzt. Sehenswert.

Fand die erste Staffel super, bei der Zweiten habe ich stellenweise vorgespult vor lauter einschlafenswerten Dialogen. Dachte ich schaue nicht mehr weiter. Doch Staffel 3 hat dann wieder richtig rein gehauen! Cool

Einfach mal wieder mega, Marvel MCU dürfte wohl so ziemlich der Garant für beste Unterhaltung bleiben, jetzt auch in Serie! Nice

Da kann ich irgendwie bei The Orville deutlich mehr lachen. Viel zu aufgedreht und überladen. Weniger ist oft mehr.

Nach den bemühten Star Trek Neuauflagen Picard und Discovery hatte ich die Hoffnung auf eine vernünftige Scifi-Serie schon fast aufgegeben. Dann kam the expanse und änderte alles! Beste Scifi - Serie seit Enterprise! Ach und raised by wolves war auch super.

Nett, man bleibt am Ball. Kann nicht jede Serie von sich behaupten. Ob es da weitere Staffeln von geben wird ist mir eigentlich ziemlich egal.

Früher der mega Hype, sind als Teenies voll drauf abgefahren. Abgefahren waren dann die neuen Folgen, mit denen jegliche Hoffnung auf ein vernünftiges Ende starben. Na ja, Lynch ohne Frost ist dann halt auch nur Lynch.

The Visit hat mich komplett abgeholt.

Wäre cool wenn ihr noch erwähnen könntet bei welchem Anbieter die jeweilige Serie zu sehen ist...

Wenn das mal was wird... Das Original sucht meiner Meinung nach in puncto Mindfuck bis heute seinesgleichen. Meine mit dieser Kritik natürlich das Original von Adrian Lyne. Dad Reboot habe ich nicht angesehen.

Brilliant gespielt und hervorragend gefilmt. Bitte mehr davon, danke.

...und schon wird der nächste Klassiker durch ein oberflächlich und dem Zeitgeist angepasstes Remake von jeglicher Einzigartigkeit entrissen. Komplett übertrieben, kindischer Fäkalhumor und auch ein wirklich gut spielender Bill Skarsgård kann das Ruder nicht rum reißen. Grusel geht anders.

Gut gemacht und gut gespielt. Würde ich mir zwar kein zweites Mal anschauen, ist aber definitiv einer der besseren deutschen Filme, von denen es zu Zeiten Schweiger/Schweighöfers wahrlich nicht besonders viele gibt...

Puh. Nicht Fisch, nicht Fleisch... CGI-Schlacht bis ins Unerträgliche und kindischer Humor gepaart mit Horror-Bildern... für welches Publikum soll dieser Film denn überhaupt geeignet sein? Unerklärlich, warum das so ein Erfolg an den Kinokassen war.

Kürzlich lief "irreversibel" uncut auf Tele5. Das nenne ich Verantwortungslos. Der heftigste Streifen den ich kenne.

Hi, es würde noch in Frage kommen:
"Der vierte Mann" von Paul Verhoeven

Hat sich gelohnt, die Regiearbeit von Ben Stiller erinnert streckenweise an die eines Danny deVito. Leider fehlt etwas Tiefgang, da hätte mehr passieren können und dürfen.

Wesentlich besser als erwartet, zumindest bis zum enttäuschenden Showdown. Ansonsten sehenswert.

Nett gemeinte Liebeskomödie, sympathische Darsteller. Trotzdem gibt's irgendwie nichts zum lachen und eine Träne kann man auch nicht raus drücken. Wenigstens sind die Charaktere interessant und man möchte doch wenigstens wissen, was aus ihnen wird. So wird man letzten Endes mit einem unerwarteten Finale belohnt.

Fing gut an, blieb dann leider weit hinter den Erwartungen zurück. Nach knapp über einer Stunde meint man: "Endlich passiert etwas", doch es kommt und kommt nichts. Nicht mal der Showdown kann als schauspielerische Meisterleistung bezeichnet werden. Abgesehen davon: Wenn man einen Film über Exorzismus dreht, sollte man sich auch etwas eingehender mit der Thematik auseinander setzen. Es fehlt beispielsweise trotz bemühter Akribie die Versiegelung der Besessenen mit dem Heiligen Geist nach der Austreibung. Wie kann so etwas bei so viel thematischer Tiefgründigkeit so leichtfertig übersehen werden? Schade.