Nahtigall - Kommentare

Alle Kommentare von Nahtigall

  • 7 .5

    Leider kann ich für eine Vorspeise nicht mehr Punkte vergeben, egal wie gut sie war. Auf das ganze Menü kommt es an. Das die Splittung in 2 Teile nicht nur Dramaturgische und kreative Gründe hat, versteht sich von selbst. Allerdings merkt man dem Film diese neue Art von Freiheit an und Sie tut gut. Nun scheint die Zeit vorhanden zu sein, Handlungen zu erklären, dialoge logisch zu ende zu führen und jemand ganz besonderen in Ruhe sterben zu lassen. Der Rest ist, wie ein Fantasyabenteuer sein sollte, sehr unterhaltsam und logischerweise sehr spannend, da man auf das ende lange warten muss.

    Fazit: Potterfans: ohne Worte, ohne das Finale gehts nimmer. Alle anderen: Spass haben, fesseln lassen, während des Campings von Harry und Hermine schnell mal aufs Klo gehen und den rest geniessen mit der Gewissheit, das man danach den dringenden Wunsch verspürt, den 2. Teil direkt im Anschluss zu schauen.

    So long

    • 10

      Ich versuchs mal kurz zu halten. Endlich endlich endlich. Ein Film der mit gut dosierter Action zu unterhalten weiß aber trotzdem seinen Schwerpunkt in der Geschichte hat. Nolan schafft es die komplizierten Vorgänge und versch. Traumebenen dem aufmerksamen Zuschauer so zu zeigen, das man dem Geschehen problmlos folgen kann, aber trotzdem nicht das Gefühl hat, unterfordert oder für dumm verkauft zu werden. Handwerklich und erzählerisch so (fast) das beste was in den letzten Jahren lief. Einzige Schwachpunkte sind die Darsteller. Ellen Page merkt man Ihre Alibifunktion in diesem Film stark an. Leonardo ist eh mit allem was über Titanic hinausgeht restlos überfordert und die anderen haben erst garnicht die chance sich zu entfalten. Ich betone es aber nochmal: EInes der besten Fusionen von Schauwert, Plot und Spannung der letzten Jahre.

      • 4 .5

        Das Remake hat der Vorlage einen großen Dienst erwiesen. Gegenüber dem blutleeren und langweiligen Acting der Neuauflage wirkt das original wie oscarreif. Von Chan war ich nicht wirklich entäuscht, da er nur ein weiteres mal bewiesen hat, das er ein Martial-Arts Stuntman ist der in Sprechrollen nichts verloren hat. Von Jaden hätte ich mehr erwartet, bedenkt man doch die Herkunft. Der Plot: Nicht der rede wert. 1 zu 1 übernommen, nur nicht ansatzweise schlüssig. Die Kampfszenen: Gut Choreografiert, leider zuviel mit effekten nachgeholfen. Einziger Lichtblick: Der böse Gegner. Herrlich diabolisch und angsteinflößend immer in den Momenten in denen er richtig sauer war.

        • 1 .5

          Meine Erwartungen wurden nicht entäuscht. Wie alle anderen Teile dieses überflüssigen Machwerks kommt auch dieser Teil nicht übers Mittelmaß hinaus. An Ironie und Wortwitz meilenweit hinter Mitbewerbern von Pixar, ist das ganze wirklich nur eine grüne Zeitverschwendung.

          • 2

            unfreiwillig komisch. Die Darstellerin von Bella wirkt chronisch überfordert und spielt auf GZSZ niveau. Die Geschichte plätschert so langsam vor sich hin, daß ich micht regelrecht gefreut habe als der Nachspann einsetzte. Man könnte den Film ja evtl. als Romance bezeichnen, wäre das nicht das schlechte und emotionslose acting aller Akteure.

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            • 8 .5

              Endlich, endlich. Eine gelungene Mischung aus spass und guter Geschichte, wobei der erhobene Zeigefinger zum Glück nicht allzu hoch gehalten wird. Sehenswert für alle die Animation, Humor, Action und Emotionen mögen.

              • 10
                über Hancock

                Der Einzige, ich wiederhole, der einzige Film über einen Superhelden, der etwas taugt. Vergiss den Watchmen - Mist, schieb Iron Man in die Schrottpresse. Hier wird eine Geschichte erzählt, die tragischer nicht sein kann. Die parallelen zu jeder einsamen Seele von uns, sollte jedem Zuschauer mit einem Funken Verstand auffallen. Die Superkräfte sind nur eine Metapher für die Einzigartigkeit jedes Menschen. (In Gedanken können wir alle fliegen, oder nicht?) Unbeschreiblich eindringlich gespielt von Will Smith. Filtert man den ganzen Sci-fi, Superkräftekram aus, ist dies der Einzige Film bei dem eine echte Story zum Vorschein kommt. Hut ab.

                • 9

                  Selten gab es in den letzten Jahren einen Fantasyfilm der so gut bewertet wurde. Zu recht. Lustig, unterhaltsam (nix für batzmann) und auch noch spannend. clever und gut besetzt bis in jede Nebenrolle. Achja, und die passende Portion Ironie gibs im Doppelpack (de niro als Schwuchtel, Pfeiffer als häßliche Hexe). Heute im TV, unbedingt ansehen

                  • 1 .5

                    Dafür nun der Oscar. Ganz ehrlich, da hat Sandra ja in Speed ne anspruchsvollere Rolle gehabt. Mal abgesehen davon, dass der Film ne blosse Ansammlung von kitschigen Klischee´s ist und das die Story absolut spannungslos erzählt wird, ist diese Performance nicht Oscarwürdig. Na egal, das Kind ist in den Brunnen gefallen und wir dürfen für nächstes Jahr drauf hoffen, dass endlich mal ne richtig gute Leistung gekürt wird. Hoffentlich bekommt endlich Clooney mal den Oscar.

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                    • 10

                      Über diesen Film gibt es nichts negatives zu sagen oder zu schreiben. Brilliant besetzt bis in die kleinste Nebenrolle. Die Geschichte nüchtern genug erzählt um nicht kitschig zu wirken, aber gefühlsbetont genug um den Zuschauer emotional daran teil haben zu lassen. Das ganze begleitet von einem der besten Soundtracks überhaupt. Schade nur, dass es nicht viele Filme diese Qualtität gibt.

                      • 7

                        Ey mann, wo ist mein Geschmack??? Keine Ahnung. Absurder und blöder geht es kaum noch, aber irgendwie hat der Film etwas. ca. 10 mal lustiger als Hangover kommt der Film mit einer seltenen Ignoranz für Astrophysik daher. (grins) nee mal ehrlich, warst du schon mal auf "URINUS"???

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                        • 1

                          Hugh Grant war schon immer ein Garant für schlechtes Kino. Der Mann ist dermaßen eintönig und langweilig, dass ich das erste mal versucht war, mich aus dem Kino rauszuschleichen. Leider habe ich ne Frau.... und so bleib mir nur der trost, das am ende dieses absolut belanglosen und nichtmal ansatzweise lustigen Films, ein Cocktail und ne Massage auf mich wartete.

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                          • 1

                            So überflüssig wie ein Kropf, so gewöhnlich wie ein Toaster und so Lustig wie Platoon.

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                            • 8

                              Es beginnt furios, es endet genial und witzig. Sehr unterhaltsam, wenig anspruch, gute Situationskomik und eine Geschichte bei der jedem Klar sein sollte: Hirn aus, Spasszentrum an & Lets go.

                              • 4

                                130 Kommentare bisher.Is ja geil. Ok.... nun zum Film. Tja, ein fast typischer "Tim Burton Geniestreich". Wären da nicht die teilweise völlig teilnahmslose Hauptdarstellerin, die sehr schlechte 3 D Technik bei den Realszenen und der Lieblos zusammengeschusterte Plot, der nur Charaktere hervorbringt mit denen man sich nicht identifizieren kann. Keine Figur ist wirklich erwähnenswert. Nichteinmal Depp, der als Hutmacher zwar einigermaßen witzig ist, nicht aber über das übliche "Burton-Depp Acting" hinaus zu brillieren weiß. Die Xte Auflage einer Geschichte die schon besser erzählt wurde. Schade für Depp, Schade für den hohen Eintrittspreis, schade für Alice. Für alle die ein Fantasymärchen in 3D mit einem Lustigen Depp und einer teils lustigen Grinsekatze erwarten, genau das Richtige. Leider nicht mehr und auch nicht weniger

                                • 9

                                  Ein Film von einem Liebhaber für Liebhaber. Hier ist der Weg das Ziel, die Geschichte ist lediglich Mittel zum Zweck. Eine perfekt choreographierte Actionoper bei der die audiovisuellen Sinne gekitzelt werden. Cooler gehts kaum noch. Ein echter Augen- und Ohrenschmaus.

                                  • Die Qualtität eines Film ist weder an Oscar`s noch an Kritikermeinungen zu messen. Auch nur indirekt am Einspielergebniss. Einzig und allein die Zuschauer eines Films entscheiden ob sie sich gut unterhalten fühlten oder nicht. Waltz, Bullock, Hurt locker & co haben verdient gewonnen. Avatar allerdings ist und bleibt der echte Gewinner. Denn er hat das geschafft, wozu Filme nun mal da sind. Er hat Millionen von Menschen verzaubert und in die (durch Internet leidgeplagten) Kino`s geholt. Thank You James Cameron. Und hätten die Zuchauer entschieden, wären es mehr Oscar`s geworden.

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                                    • 8 .5

                                      Man könnte ja denken: "wieder so`ne typischen Liebes-Tragikkomödie in der sich am ende heftig Verliebt wird" Aber weit gefehlt. Das Ziel sind die Meilen. Und während clooney selbstzufrieden und teilweise herrlich zynisch durch die Lüfte schwebt um Menschen zu Kündigen, kommt er irgendwann zwangsläufig an der Tür an, die er nie Aufmachen wollte. Ausgerechnet die Person, die ihm sein "I believe i can Fly" Leben zu zerstören droht, bringt in ungewollt dazu, diese Tür einen Spalt aufzumachen und auf die andere Seite zu schauen. Das Alles wird in diesem Film mit der richtigen Dosierung von Romantik, Drama und Wortwitz erzählt. Der Film ist eindeutig nichts für die breite Masse, da genreübliche Elemente fehlen. Es ist aber eine tolle Tragigkomkomödie, bei der Lediglich die Sinneswandlung des Protagonisten nicht ganz nachvollziehbar ist. Das ist der einzige Grund dafür das es keine "10" gibt.

                                      • Hoffentlich verzettelt sich James mit einem 2 Teil nicht. Avatar 1 ist nun mal DER BEWEIS das Optik, Story, Botschaft und Musik erstklassig zusammenpassen können. Ich hoffe er zerfetzt in Teil 2 nicht sein eigenes Meisterwerk

                                        • 6 .5

                                          Irgendwie ganz süß und sicherlich ein Augenschmaus für Kinder. Man sollte daher die Meßlatte für diesem Film auch dort ansetzten. Nett gemacht, nicht mehr, nicht weniger.

                                          • 0

                                            Humor für Leute die ein so großes Subtorales Hämatom haben, das fast sämtliche Nervenbahnen blockiert sind. Ehrlich, Socken sortieren ist Lustiger

                                            • 10

                                              Eine feinfühlige Komposition aus Action, Drama und Gefühl. Keine Ahnung warum diesem Film der reine Actionstatus anhängt. Es ist doch egal, ob die gezeigten Gesichtsbehandlungen realistisch sind oder nicht. Auch der ein oder andere Dialog ist evtl. etwas naiv oder übertrieben. Aber ehrlich: Diesem perfektem Meisterwerk der Filmkunst verzeiht man doch gerne die EINE Schwäche, oder?

                                              Die Darsteller hätten zwingend eine Oscarnominierung verdient. Ich bin weiss Gott kein Travolta Fan, aber die Rolle hätte nicht besser besetzt sein können. Nic. Cage war wie immer genieal. Alles in allem, einer der besten Filme ( nicht nur Action) die es gibt.

                                              • Dieses Ergebnis zeigt, das die Zuschauer es zum Glück noch nicht verlernt haben, sich einfach mal entführen zu lassen in eine Fremde Welt, und gleichzeitig den Spiegel vorgehalten zu bekommen. Ich war nun ein 3. mal in diesem Film und auch wenn ich weiss, dass die Story sehr simpel und etwas kitschig daherkommt, so macht es sie nicht weniger wahr.

                                                • Warum gibt keiner Megan eine Chance?. Sie hat doch bisher noch keine Gelegenheit gehabt sich bei einem wirklich guten Regisseur zu beweisen. Vielleicht macht sie Ihre Sache ja gut. Viel wichtiger ist es doch, welches Gewicht Nolan dem Charakter "Catwoman" geben wird. Wenn es dezent bleibt, kann gar nicht soviel schief gehen

                                                  • 9

                                                    Ein schonungsloses Drama mit einem genialem Denzel und wie immer mit einer talentierten Dakota. Auf den Punkt insziniert richtet sich dieser Film an das Grundbedürfnis nach Gerechtigkeit. Die Moral oder Botschaft ist keinesweg zweifelhaft oder falsch. Es ist genau das, was sich Menschen in der Situation wünschen aber nicht aussprechen. Denzel tut schlichtweg DAS RICHTIGE