nikl 1987 - Kommentare
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Alle Kommentare von nikl 1987
Elfenlied ist großartig (und ich mag eigentlich gar keine Animes :)). Nur bisher konnte ich leider die Teile noch nicht kaufen, da entweder nicht im Angebot oder aber abartig teuer (499 Euro…warum???)
Total grandioser Fantasy-Film, leider relativ unbekannt, schätze ich.
Elfenlied <3
Ich bin ja echt kein Serienfan, aber Family Guy ist die einzige, von der ich alle Staffeln auf DVD hab. Einfach nur göttlich.
Wird boykottiert, und wenn noch so viel "Action" drin ist. Von einem Film, der erst ab 18 Jahren freigegeben ist und dessen Gewalt ein Stilmittel darstellte, ein Weichspülremake ab 12 Jahren zu machen, ist absolut nicht unterstützenswert (das gleiche übrigens bei Total Recall). Man kann getrost davon ausgehen, dass dieses "Remake" bis auf den Titel nix mehr mit Verhoevens Original zu tun haben dürfte. Wieder mal nur die Dollarzeichen in den Augen, in dem man versucht, eine möglichst große Zielgruppe anzusprechen, die das Original noch nicht einmal kennen dürfte. Das die eigentlichen Fans des Originals vergrault werden, ist ja nebensächlich, solange die Einnahmen fließen. Zum Kotzen ist diese PG-13-Weichspülrichtung, die seit einiger Zeit vorherrscht.
Deutschland und Horrorfilm…die beiden Wörter habe ich bisher noch gar nicht in Verbindung gebracht, das beisst sich viel zu sehr :D. Ich habe bisher nur einen (Großteil?) der Ittenbach-Filme gesehen, da war ich um die 18/19 Jahre rum. "Splatterkiddie" halt :D. Habe diese "Perlen" immer noch im Schrank stehen. Ich finde diese aber immer noch besser als die Filme von Boll, da Ittenbach um die bescheidene Qualität seiner Filme weiß und mit entsprechend wenig Ernsthaftigkeit an die Sache geht. Er will halt keine großen Geschichten erzählen, sondern Splatter bieten. Das macht er ja auch gar nicht soo schlecht (zumindest in seinen älteren Filmen). Aber deutsche Horrorfilme? Nee, das sollten wir den Ländern überlassen, die es können und auch schon etwas mehr Erfahrung damit haben. Ich glaube selbst ein höheres Budget könnte den deutschen "Muff", der in einem Großteil der deutschen Filme mitschwingt (Betonung liegt auf Großteil, nicht alle), nicht überdecken.
James Wan Gruselmär die vierte.
Ich muss sagen, James Wan stellt so etwas wie die neue Horrorfilmhoffnung am Horizont dar, zumindest was gruselige Horrorfilme betrifft. War er schon für den ersten, sehr gelungenen SAW verantwortlich (über das, was damit ausgelöst wurde, breite ich mal das Tuch des Schweigens) wechselte er die Ausrichtung und fing an, sich auf Horrorfilme zu konzentrieren, die eher auf Grusel- und Schockeffekte denn Splatter- / Foltereinlagen zu setzen- eine gute Entscheidung, wie ich finde. Nach dem Puppenhorror "Dead Silence", dem ebenfalls gelungenen Insidious und dem genialem "Sinister" drehte Wan nun seinen mittlerweile dritten Spukhausfilm (Insidious 2 lass ich jetzt mal außen vor, weil noch nicht gesehen), und auch dieser konnte mich wieder voll und ganz überzeugen. Nachdem Sinister ja recht "brüllend" in seinen Effekten war, schaltet Wan bei "The Conjuring" wieder einen Gang zurück und setzt vermehrt auf Stimmung sowie die richtige Platzierung von Gegenständen, Personen und Türen im Raum, um eine Gruselatmosphäre aufzubauen…und es ist großartig! Die für einen Horrorfilm relativ lange Spieldauer stört überhaupt nicht sondern ist dem ausführlichen Aufbau der Atmosphäre sowie dem sorgfältigen Einführen der Protagonisten dienlich. Was auffällt, ist, dass Wan zum ersten Mal in seiner "Gruselquadrologie", wie ich es mal bezeichnen möchte, zwei verschiedene Protagonisten- Parteien einführt, die zwar die selben Ziele verfolgen, aber dennoch im Grunde "ihre" eigenen Geschichten haben. Da wäre zum einen natürlich die Watson- Familie, ihres Zeichens geplagte Opfer allerlei übernatürlicher Vorgänge in ihrem neuem Heim. Auf der anderen Seite haben wir Lorraine und Ed Warren, passionierte Geisterjäger, welche sich des Warren- Falles annehmen und noch nicht ahnen, dass dieser Fall ihre Grenzen mehr als alle anderen sehr strapazieren dürfte. Wie bereits eingangs erwähnt ist die Atmosphäre wirklich top. Wan schafft es durch geschickte Kameraeinstellungen Beklemmung auszulösen. So kann schon einmal ein an sich recht harmloser alter Schrank für Unbehagen sorgen und weit aufgerissene Kinderaugen sorgen für Gänsehaut. Wan deutet hier vielmehr an, als dies noch in "Sinister" der Fall war, was zu gefallen weiß (nicht, dass ich Sinister deshalb schlechter fand, im Gegenteil). Aber die Imagination des Zuschauers sorgt stellenweise schon dafür, dass man im Dunkeln Dinge vermutet, die der Film an sich gar nicht darstellt. Ruhige Sequenzen gibt es hier auch zuhauf, damit der Zuschauer auch wieder mal Zeit zum durchatmen hat und der gelungenen Geschichte folgen kann. Herr Wan, ich spreche ihnen hiermit meine Anerkennung für für mich bisher vier vollkommen gelungene Horrorfilme aus. Insidious 2 scheint ja nicht so gut wegzukommen bei der Communitiy, aber ich werde ihn mir bestimmt früher oder später mal ansehen, wenn er auf DVD draußen ist, um mir selbst mal ein Bild zu machen. Empfehlen kann ich "The Conjuring" allen, die auch die vorherigen Filme gut fanden. Alle anderen geneigten Horrorfilmfans sollten zumindest einmal reinschauen ;)
Der Film zieht sich zuweilen etwas, kann aber dennoch unterhalten und steigert gerade zum Ende hin sehr das Tempo.
Sympathischer Kerl. Ich habe zwar noch nicht allzu viele Filme von ihm gesehen, aber was ich bisher gesehen habe, hat bisher immer gerockt :)
Stellenweise schön, stellenweise tragisch und am Ende auch ein bisschen traurig (ist ja auch das mindeste bei solch einer Thematik). Leider setzt sich dieser Film nicht ganz so ernsthaft und realistisch mit dem Thema Leukämie (beliebige andere schwere Krankheit einsetzbar) auseinander, wie es diese Thematik eigentlich verdient hätte und auch erfordern würde. Ein weit besserer Vertreter in dieser Hinsicht wäre etwa der deutsche Film "Halt auf freier Strecke", sehr realistisch und deshalb auch umso erschreckender. Bei "Now is good" wird das ernste Thema leider zugunsten einer recht kitschigen Liebesgeschichte inklusive ebenso kitschiger Bilder (trabende Pferde etc.) ziemlich unter den Tisch gekehrt. Tessa sieht zwar im Laufe des Filmes etwas mitgenommen aus, bis auf einmal Nasenbluten und diversen, seltenen Arztbesuchen bekommt der Zuschauer aber fast nichts von Tessas Krankheit mit. Hier wurde die Krankheit lediglich als Vehikel für die entstehende Liebesbeziehung zwischen Tessa und Adam und für diverse, eher heitere alltägliche Momente missbraucht. Man könnte sagen, hier wurde der Fokus auf das Leben "außerhalb" der Krankheit gelegt und soll vielleicht Betroffenen Mut machen, eben solchen im Leben und die Lebensfreude nicht zu verlieren. Dies dürfte aber für Betroffene eher wie Hohn wirken, da Tessa bis auf wenige Ausnahmen ihre Krankheit so gar nicht zu beschäftigen scheint und ihr auch alles ziemlich egal ist. Sie will in ihrem restlichen Leben nur noch Spaß haben. Wäre ja kein schlechter Ansatz und es liegt sicherlich auch nicht an Dakotas Schauspiel, dass dies alles nicht so glaubwürdig rüberkommt, sondern eher daran, dass der Regisseur eine Art Feel-Good-Movie mit ernstem Hintergrund machen wollte. Das kann aber bei solch einem Thema nicht wirklich funktionieren. Zugegeben, einige Momente sind schon ein wenig anrührend und auch das Ende fand ich etwas traurig, aber genau das ist das Problem: nur etwas. Man hat sich einfach nicht getraut, die hässliche Seiten dieser Krankheit wirklich aufzuzeigen und man statt auf etwas mehr Realismus lieber die Kitsch- und Alles-halb-so-schlimm-Keule auspackt. Eher ein Film für Menschen (Teenies?), die einen (recht gelungenen) Liebesfilm mit Pseudo-Tragik schauen wollen, um mal ein oder zwei Tränken zu vergießen (sofern sie sehr nah am Wasser gebaut sind). Genau diese Liebesgeschichte reißt es für mich am Ende auch noch mal raus, da diese selbst recht gut umgesetzt wurde (wenn man mal davon absieht, dass Tessas Stecher wie ein verirrter Twiligt-Vampirbubi aussieht.)
Nunja, ihren Erfolg dürften die beiden wohl hauptsächlich einem eher jungen Publikum verdanken, Altersdurchschnitt 14 Jahre, vermute ich mal. Ich gestehe: auch ich war mal jung, habe die Scary Movie Teile damals gesehen (und abgefeiert) und Date Movie steht bei mir aus mir selbst unerfindlichen Gründen immer noch im DVD-Regal. Gesehen habe ich ihn schon seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr. Heute kann ich mit diesen Filmen auch absolut nichts mehr anfangen, aber wer sich die Filme reinziehen will, bitte. Irgendwann werden auch diese Teens dieses Kapitel als Jugendsünden abtun (vielleicht :))
Von dem Film war ich angenehm überrascht. Ich hatte eher ein schlechtes B-Movie erwartet, der Film konnte mich dann zunehmend in seinen Bann ziehen. Die im Laufe des Filmes auftauchende weiße Frau und auch die "tranceartige" Musik, die immer mal wieder auf der "Straße der Finsternis" eingespielt wird, sorgen für eine recht düstere Atmosphäre. Spoiler: Der Film geht in die gleiche Richtung wie "Reeker", nur das bei Reeker mehr das Augenmerk auf Splitter gelegt wurde, bei "Dead End" eher auf das Erschaffen einer düsteren Stimmung, was mir im Grunde besser gefallen hat. Sofern man sich den Film auf DVD ansieht, sollte man aber nach dem "offiziellen" Ende des Filmes ausschalten, also noch vor dem Abspann, weil man sich aus mir unverständlichen Gründen entschlossen hat, nach den Credits noch ein "inoffizielles" Ende anzufügen, was das meiner Meinung nach recht originelle, weil noch nicht so ausgelutschte Konzept total zerstört. Ich bewerte den Film auch mit eben dem "ersten" Ende, also dem Ende vor den Credits, da ich ansonsten noch 1 Punkt abziehen müsste. Im Grunde ein nettes kleines B-Movie, welches ich als Geheimtipp weiterempfehlen würde.
Jack Arnold sollte ich wohl mal im Auge behalten, was 50er Jahre-Creature-Movies angeht. Nach "Der Schrecken vom Amazonas" kommt mir hier schon der zweite Film von ihm unter die Augen, von welchem ich recht angetan bin. Die schon etwas in die Jahre gekommenen Effekte stören das Filmvergnügen überhaupt nicht, mache viel eher gerade den Charme des Filmes aus, wobei man auch sagen muss, dass man zwar die Tricks teilweise entlarven kann, es aber auf durchaus Szenen gibt, wo ich mich gefragt habe, wie die das damals hinbekommen haben. Leider bekommt man die namensgebende Spinne nicht so oft zu sehen, wie ich mir das gewünscht hätte, andererseits wird aber so eine gewisse Spannung aufgebaut, wenn Dr. Hastings sich anfangs mit rätselhaften Vorfällen konfrontiert sieht, wie z.B. die plötzlichen Todesfälle von Pferden, von denen nur noch Gerippe zurückbleiben, inklusive Pfützen einer rätselhaften weißen Flüssigkeit. Nichtsdestotrotz hätte ich der Spinne etwas mehr Screentime gewünscht, und eine Stadt wird auch nicht in Schutt und Asche zerlegt, wie es das reißerische DVD-Cover (und vermutlich auch die Filmplakate zu der damaligen Zeit) glauben machen möchte. Auch das Finale kam mir etwas zu abrupt (Spoiler: Gerade, wenn man sich darauf "freut", dass die Spinne die Stadt plattmacht, verbrennt sie wenige Meter davor). Trotzdem bleibt der Film eine kleine Perle des "Tierhorrors" (ich ordne ihn einfach mal dort ein, wobei man ihn auch in gewisser Weise dem "Monsterhorror" zuordnen könnte), welcher auch mit vielen kleinen Anspielungen und Seitenhieben (z.B. Kritik an Tierversuchen?) aufwarten kann.
Ich finde das Funny Games-Remake auch extremst überflüssig (und schlecht), aber meines Wissens wurde der Film nur noch mal mit anderen Schauspielern etc. gedreht, um ihn dem US-Publikum, welches ziemlich ablehnend ausländischen Filmen gegenüber ist, zugänglich zu machen. Deshalb ist es vermutlich auch eine nahezu Shot-by-Shot-Kopie.
Der erste Teil von Max Payne zählt zu meinen All-Time Favourites und hab ihn auch schon x mal durchgespielt. Der zweite war auch noch ganz ok. Der dritte hatte außer dem Namen nichts mehr mit Max Payne zu tun -.-
Die Wahl fällt wirklich verdammt schwer, es gibt so viele tolle Filme in den Genre. Aber warum ist z.B Nightmare 1+3 gelistet sowie Freitag der 13. Teil 1+6? Sind jeweils die beiden Teile aus der Reihe besonders herausstechend? Bei den Erstlingen als Begründer oder Stellvertreter der Reihe könnte ich das ja nachvollziehen, aber gerade den 6. Friday-Teil habe ich als nicht sehr besonders in Erinnerung, da gab es bessere. Und Final Destination ist ja wohl kein Slasher! Ansonsten aber recht feine Auswahl aus dem Genre.
Hab den Film auf Eins Plus gesehen, obwohl ich mir schon denken konnte, wie plakativ der auf den Zuschauer eindreschen würde, und wurde nicht enttäuscht. Übliches, typisch für ARD/ZDF und Konsorten überzogenes Filmchen, das mit dem Dampfhammer an die Thematik herangeht, überzieht und die übliche 0815 Coming-of-Age-Love-Story Blabla darumstrickt.
Ich schätze, dieses Jahr wird u.a Frankenstein als Einstimmung im Player rotieren. Danach vllt. Halloween, Reanimator, Maniac (ob Original oder Remake weiß ich noch nicht) und als Abschluss Nightmare, Dawn of The Dead, Evil Dead oder Poltergeist. Änderungen vorbehalten :)
Lässt sich schwer sagen, welcher Film sein bester ist, es sind einige gute Kandidaten dabei
Turok (2008) war zwar kein Meilenstein, hat mir aber ganz gut gefallen, unter anderem, weil sie sich beim Design des T-Rex offensichtlich bei Jurassic Park orientiert haben. Dieses T-Rex Design hat mir bisher persönlich am besten gefallen
In einem Land vor unserer Zeit liebe ich auch, zumindest das "Original"(Das große Tal). Kindheitserinnerungen halt. In die anderen Teile habe ich mal reingeguckt, die haben aber nicht mehr den Charme des Originals. Ansonsten schöne Antworten, vor allem die Todsünden beim Filmgucken. Einen Kasten Bier inklusive Privatparty im Kino habe ich aber noch nicht erlebt. Werden solche Leute überhaupt reingelassen? o.O
The Collection geht im Vergleich zu seinem Vorgänger etwas rabiater zur Sache, bleibt aber (bis auf die Discoszene am Anfang) ansonsten seinem Prinzip treu, in dem er wieder eine Anzahl von potentiellen Opfern (unter anderem den Protagonisten aus dem Erstling) in einem Gebäude zusammenpfercht und gegen den Killer inklusive seiner Fallen in den Überlebenskampf schickt. Erinnert teilweise noch mehr an SAW II, bietet aber durch den aktiv jagenden Killer auch genug Spannung, um mit den recht sympathischen Protagonisten mitzufiebern. Deren Anzahl ist ebenfalls im Vergleich zum Vorgänger gestiegen, da gemäß der Fortsetzungsregel der Blutzoll ebenfalls in die Höhe geschraubt werden muss. Gut finde ich auch, dass man zwar etwas mehr auf den Killer eingeht, der Zuschauer jedoch dennoch nicht sein Gesicht sieht. So wird der mysteriöse Killer nicht entmystifiziert. Das Logikzentrum sollte man allerdings wirklich auf Off stellen, sonst wird man nicht allzu viel Spaß mit dem Film haben (aber welcher Horrorfilm ist schon vollkommen logisch). Kein Meisterwerk, aber eine gelungene Fortsetzung, wie ich finde.
Mir Wurst, ich bin absolut kein Freund von 3D, besitze keinen 3D-Fernseher und meide dieses Format, wo ich nur kann. Ich möchte Filme gucken und nicht meine Nerven strapazieren (außer bei guten Horrorfilmen ;)).Von daher können die in (Pseudo-)3D konvertieren, so viel die wollen, ich greife sowieso zur 2D-Version.
Auch, wenn die meisten nun Kick Ass 2 entgegenfiebern, mein persönliches nächstes Highlight mit ihr wird wohl das Remake/die Adaption von Carrie.
Fast and the Furious interessiert mich zwar seit dem 4. Teil nicht mehr, aber ich habe gehört, dass der Film ein Rachethriller im Stil der 70er Jahre werden soll. Das, und die Tatsache, dass James Wan Regie führt, machen den 7. Teil ja schon fast wieder interessant.