PeaceMaker93 - Kommentare

Alle Kommentare von PeaceMaker93

  • Nach Staffel 5 hätte man aufhören können, mittlerweile nehme ich die Serie nicht mehr ernst, sondern sehe sie als solide Sonntag auf der Couch Unterhaltung. Die Chemie stimmt, aber so richtig gut ist sie schon lange nicht mehr.

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      PeaceMaker93 04.10.2015, 23:59 Geändert 05.10.2015, 00:13

      Horrorktober Teil 2 – „Jacob‘s Ladder – In der Gewalt des Jenseits“

      „If you’re frightened of dying and holding on, you’ll see devils tearing your life away.
      If you’ve made your peace, the devils are really angels freeing you from the earth”

      Alles beginnt am 6. Oktober 1971 in Vietnam. Eine Nacht, die keiner der Überlebenden so schnell vergessen wird und das obwohl keiner mehr weiß, was wirklich passiert ist.

      Jacob Singer (Tim Robbins) erwacht aus einem Alptraum, der ihn genau in diese Nacht zurückversetzt. Kurz darauf beginnt der Horror. Egal wohin er geht, überall scheinen ihn dämonische Schatten und seltsame Kreaturen zu verfolgen und zu beobachten.
      Doch scheinbar scheint er nicht der einzige zu sein, da unter Wahnvorstellungen leidet. Auch andere Mitglieder seiner alten Einheit sehen Dinge, die nicht sein sollten.
      Handelt es sich hier um ein wahnsinniges Experiment der Army, Wahnvorstellungen, posttraumatischen Stress oder gibt es tatsächlich Dämonen und wir haben zu nur nie richtig wahrgenommen?

      Jacobs Ladder ist ein alptraumhafter Psychotrip, der mit dem Verstand seiner Figuren spielt und dabei Traum, Erinnerung und Realität miteinander verschmelzen lässt. Immer wieder springt man zwischen Flashbacks und alternativen Szenarien hin und her und wird mit zuckenden, verzerrten und deformierten Kreaturen konfrontiert.
      Immer wieder wurde ich an Elemente von Cronenberg und Lynch erinnert, während sich der ganze Film ein wenig wie Scorseses „Shutter Island“ angefühlt hat.

      Leider hat Jacobs Ladder mich nie so verwirrt und zum Nachdenken gebracht, wie ich es erhofft hatte, so ist der der finale Twist auch nicht so sonderlich überraschend , wenn man genau aufpasst.
      Dennoch handelt es sich hier um einen unangenehmen und verstörenden kleinen Psycho-Horror-Film, der mit seiner Figurenzeichnung stark zur Erschaffung der Monster in der Videospielreihe „Silent Hill“ beigetragen hat und mal wieder zeigt, was für ein grandioser Schauspieler Tim Robbins ist.

      • Mittlerweile zocke ich lieber alleine, wobei ich ein großer Couch-Splitscreen-Fan bin. Mit Online-Multiplayer-Spielen kann ich (fast) nix anfangen. Teilt mir den Fernseher in 4 Stücke und ich bin glücklich.

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          PeaceMaker93 03.10.2015, 00:42 Geändert 03.10.2015, 00:51

          Horrorktober Teil I: “Spring – Love is a Monster”

          Nach dem Tod seiner Eltern und einer Auseinandersetzung in einer Bar, setzt sich Evan in Italien ab, um seinem alten Leben zu entfliehen.
          Dort trifft er nach einiger Zeit des Herumreisens auf die attraktive Italienerin Louisa, welche ihn von der ersten Minute an fasziniert. Zwischen den beiden entsteht eine Romanze, doch Louisa scheint nicht ganz das zu sein, was sie vorgibt.

          „Spring“ ist ein absolut ungewöhnlicher Film, der sich nicht so leicht in ein Genre pressen lässt. Denn obwohl er als Horrorfilm deklariert wird, handelt es sich hier eher um einen romantischen Feel-Good Film mit übernatürlichen Elementen.
          Gemächlich plätschert die Geschichte vor sich hin und es dauert eine gute halbe Stunde, bis man überhaupt bemerkt, dass es sich nicht um einen reinrassigen Feel-Good Film handelt.
          Gestört hat das entspannte Tempo aber wenig, den „Spring“ überzeugt mit einer wunderbaren Atmosphäre, schönen Bildern von Italien und einer tollen Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern (Lou Taylor Pucci & Nadia Hilker).
          Auch der weitere Verlauf des Films verläuft ruhig und ganz entgegen eines klassischen Horrorfilms. Immer wieder blitzen ein paar mysteriöse Szenen auf und, die einen vor das Rätsel stellen, was hier eigentlich vorgeht.
          Leider kommt es gegen Ende zu einer Auflösung des Rätsels, was dem Ganzen etwas das mystische raubt und versucht alles sehr sachlich zu erklären.

          „Spring“ hat mich äußerst sehr positiv überrascht, da er durch eine originelle Idee zu überzeugen weiß und sich so von aus der Masse von Haunted House Film erhebt.
          Einige längen gegen Ende sind vorhanden und für einen Horrorfilm wurde es leider weder richtig gruselig, noch irgendwie bedrohlich und nur selten blutig, dafür aber gelegentlich etwas kitschig und das Ende hat mich schon etwas ergriffen.
          Ein melancholischer Monsterfilm, der neben „It Follows“ die Indie(Horror)Film Überraschung des Jahres ist, für einen Schocker Abend und Gorehounds ist er aber eher weniger geeignet

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            • Rest In Peace Log Lady. Deine Rolle in Twin Peaks war einzigartig!

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              • PeaceMaker93 29.09.2015, 13:32 Geändert 29.09.2015, 13:38

                Ich finde es zwar sehr sturköpfig sich gegen Streamingdienste á la Netflix und Co. zu stellen, da man doch immer wieder an Filme/Serien kommt, ohne großes Geld auszugeben, kann Tarantino aber komplett nachvollziehen, da ich selbst auch kein Nutzer dieser Portale bin, da ich dafür viel zu gerne DVD/BD etc. kaufe bzw. sammel. Digitale Filme sind für mich ähnlich wie digitale Musik. Natürlich nutze ich auch Spotify und ziehe mir meine Lieder auf den PC/MP3 Player, kaufe aber trotzdem noch Platten und CDs, einfach weil es für mich mehr Herz hat. Bei Online-Videotheken oder Musikstores fehlt einfach immer etwas.

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                • DIE FRAU, DIE SING, steht zwar noch auf meiner To-Do-Liste, aber mit ENEMY und PRISONERS hat mich Villeneuve total umgehauen. Bester Thriller-Regisseur wäre bisher noch ein zu hoher Titel, aber ein sehr guter ist er definitiv. SICARIO wird heiß erwartet!

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                  • Scream geht immer, besonders zu Halloween, hätte ich mir auch wieder auf die Liste gepackt, wenn ich sie nicht kürzlich gesehen hätte.. Ansonsten auch hier eine gute Auswahl :)

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                    • Rob Zombie will ich auch (wieder) mehr sehen, da ich seine Filme irgendwie bisher nie so richtig mögen wollte, obwohl sie mich alle sehr interessieren.. Hab mir für dieses Jahr "Lords of Salem" mal wieder vorgenommen.
                      Ansonsten guter Mix :)

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                      • Achja warum denn eigentlich nicht. Es gibt im Jahr eh keinen besseren Film-Monat :)
                        Also präsentiere ich auch mal meine Liste:

                        http://www.moviepilot.de/liste/peacemaker-s-horrorctober-2015-peacemaker93

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                        • Von mir aus dürfen Edgar Wright und Simon Pegg nochmal eine dritte Spaced Staffel raushauen!

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                            Bester Youtube-Channel bzw. bester (Web) TV-Sender! Giga war gut, Game One war besser, Rocket Beans ist nochmal einer oben drauf!

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                            • Wieso muss man eine King-Kurzgeschichte, die schon in einem gar nicht so schlechten Film umgesetzt wurde, als Serie produzieren, wenn es so viele gute King-Romane gibt, die man eigentlich nur in einer Serie umsetzten kann.
                              Okay "Under the Dome" wurde ziemlich gegen die Wand gefahren, aber King hat zum Glück noch ein paar Bücher mehr geschrieben.

                              • PeaceMaker93 14.09.2015, 00:50 Geändert 14.09.2015, 00:52

                                Bin in den letzten Jahren zu einem starken O-Ton bzw. OmU Gucker geworden, weil die Orginalstimmen doch eine wichtige Rollen spielen. Ich verurteile allerdings auch keine Synchro, da Deutschland 1. eine sehr gute Synchro-Arbeit leistet 2. ich viele Filme/Serien habe, die ich synchronisiert lieber mag, als im Orginal (z.B. Scrubs).
                                Zeichentrickserien/filme gucke ich auf deutsch, da hier jeder Sprecher seine eigene Interpretation abliefert, daher werden Simpsons, South Park oder auch Disney & Ghibli Filme synchronisiert geguckt.

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                                • Kommt auf Film und Regisseur an.
                                  Meistens gucke ich nur rein, wenn es interessante Hintergrunddokus oder Audiokommentare gibt, oder wenn ich bei bestimmten Filmen wissen will, wie was gedreht wurde (Making Of).
                                  Tarantino-Extras gucke ich häufig, da ich sein gelaber doch sehr gern höre und es immer wieder interessant finde, wie er seine Ideen bekommt und seine Filme dreht.

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                                  • PeaceMaker93 31.08.2015, 08:33 Geändert 31.08.2015, 08:45

                                    Da will man entspannt in den Tag starten und dann sowas. Wes Craven war ein Meister seines Fachs und hat mit Nightmare und Scream zwei meiner persönlich liebsten Horrorfilme erschaffen. Auch wenn es die letzten Jahre ruhig um ihn war, bleiben seine Werke in Erinnerung. Selbst sein letzter Film, Scream 4 (2011), ist für mich gelungener gewesen, als viele andere Horrorfilme, die man heute sieht.
                                    R.I.P. Wes du hast zu den Großen gehört!

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                                    • Als sehr großer Russell Crowe Fan hätte ich ihn ja schon gern als Aragorn gesehen, aber der gute Viggo macht das schon sehr sehr gut. Crowe darf gern als Roland Deschain ran. Cage als Aragorn :D:D nee dann schon lieber Vin Diesel.
                                      Lucy Lawless als Galadriel hätte den Filmen einen zu trashigen Touch gegeben. Vielleicht in der alternativen Version mit Cage.
                                      Uma Thurman als Eowyn wäre allerdings interessant geworden, aber Kill Bill ohne sie ist unvorstellbar.
                                      Liam Neeson als Boromir und Sean Bean dafür als Qui-Gon Jin. Liam hätte den besseren Film erwischt und Sean Bean wäre seinem Image treu geblieben, dass er keinen Film überlebt. Bin aber mit Bean auch immer sehr zufrieden gewesen.

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                                      • Durchgespielt habe ichs, aber Silent Hill 2 schafft es noch heute die Hose zu färben. Die Atmosphäre ist einfach unfassbar!

                                        • PeaceMaker93 27.08.2015, 19:45 Geändert 27.08.2015, 19:51

                                          Wahrscheinlich spielt wirklich die Tatsache eine Rolle, dass ich an die Gesichter/Rollen so gewöhnt bin, dass ein Ersatz bzw. eine Alternative schwer vorstellbar wäre, aber Vin Diesel als Aragorn :D:D und dabei ist er mir doch recht sympathisch. Jake Gyllenhaal und Sean Connery mag ich, passen aber irgendwie nicht in dieses Universum, Kate Winslet und David Bowie hätte ich aber doch irgendwie ganz gern gesehen.. Am Ende ist der Cast aber doch perfekt besetzt worden und darüber bin ich sehr froh!

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                                            So endlich mal wieder die Zeit und die Ruhe gefunden mich ein paar Serien zu widmen, die ich schon länger auf meiner Watchlist stehen habe.
                                            Eine Serie war unter anderem auch M. Night Shyamalan‘s „Wayward Pines“, eine Serie, die auf den ersten Blick und dem Trailer zu Folge ein Twin Peaks 2.0 sein könnte.

                                            Pustekuchen.
                                            „Wayward Pines“ ist auf ganzer Linie eine riesen Enttäuschung geworden. Es ist ein wunder, dass ich die Staffel überhaupt beendet habe. Mein guter Glaube hat wohl gehofft, dass irgendwo noch die positive Wende kommt.
                                            Dabei fängt die Serie gar nicht mal übel an. Ein Secret Service Agent ist auf der Suche nach zwei verschwundenen Agents und wacht nach einem Unfall in einer kleinen Waldstadt auf und begegnet hier einer Menge seltsamer Menschen, die alle nicht so recht das sein scheinen, was sie vorgeben.

                                            Werden in der ersten Episode noch interessante Mysterien aufgebaut, die einem im Unklaren lassen, was Schein und was Sein ist, wird es nach und nach klarer und immer enttäuschender in der Kleinstadt. Das mögliche Potential schlägt eine komplett andere Richtung ein, als man (ich) erwartet und es wird immer abstruser, absurder und ja sogar dümmer!
                                            Erinnert die Serie am Anfang noch etwas an „Lost“ und in Spuren an „Twin Peaks“, entwickelt sie sich immer mehr zu einem „Under the Dome“ und endet schließlich in sowas ähnlichem wie einem „The Walking Dead“.
                                            SPOILER
                                            Was mich u.a. so sehr gestört hat, ist das z.B. ein „großer“ Darsteller, wie Juliette Lewis, in nur zwei Folgen verheizt wird. Ich muss zwar gestehen, dass ich ihre öffentliche Hinrichtung recht unerwartet bzw. gnadenlos fand, bin aber dennoch enttäuscht nur so wenig von ihr innerhalb der Serie zu sehen.
                                            Des Weiteren war mir die Auflösung viel zu Hanebüchen. Die Welt ist wieder mal untergegangen und Gollum ähnliche Menschenfresser haben die Welt erobert und deswegen haben wir eine Stadt gegründet, die eine vollkommen absurde Ideologie verfolgt. Außerdem treten in dem „Wir frieren Menschen ein, die auserwählt sind-Plot“ sehr viele Logiklöcher auf.
                                            SPOILER ENDE

                                            Ansätze gibt es in „Wayward Pines“ durchaus und man hätte sicherlich eine solide Mysterieserie aufbauen können über eine Kleinstadt in der das Wohl aller das wichtigste ist, aber der Weg für den man sich entschieden hat, ist einfach eine Fehlentscheidung.
                                            Auch die Aussicht auf eine bessere Season 2 sieht in meinen Augen schlecht aus, SPOILER sollte nämlich wirklich der Sohn von Matt Dillon der neue Träger/Hauptcharakter der Serie sein, sehe ich schwarz, da ich selten einen unsympathischeren und charakterlosen Darsteller gesehen habe. ENDE

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                                            • PeaceMaker93 19.08.2015, 11:48 Geändert 19.08.2015, 11:53

                                              An sich eine netteTop 10, auch wenn für mich nicht alle Filme ins Horrorgenre gehören und was hat bitte der unfassbar schlechte "28 Days Later" hier zu suchen? Dann lieber "I Saw the Devil" oder "A Tale of Two Sisters" rein, um einen asiatischen Ableger zu haben.

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                                                PeaceMaker93 14.08.2015, 13:52 Geändert 14.08.2015, 13:57

                                                Ach so richtig kann ich den Hass nicht verstehen, der diesem M:I Teil entgegengebracht wird.
                                                Der Streifen trieft zwar nur so von Kitsch und jede zweite Szene strotzt nur von Pathos, aber wenn man mal guckt, wer Platz auf dem Regiestuhl genommen hat, sollte man eigentlich auch nicht groß was anderes erwarten.
                                                Actionmeister John Woo („The Killer“, „Hard Boiled“) liefert mit dem zweiten Mission Impossible Film quasi ein kleines Best of seiner Filme ab, denn man findet hier fliegende weiße Tauben, beidhändige Shoot-Outs, krasse Motorradstunts, übercoole schwarze Ledermäntel und Sonnenbrillen, so wie schmalzige bzw. kitschige(Liebes)Szenen und jede Menge Zeitlupen.
                                                Alle Merkmale seiner bisherigen Filme sind vorhanden und haben den Film für mich sehr unterhaltsam gemacht.
                                                Zwar haben der Kitsch und die Zeitlupen etwas überhand genommen und mit einem klassischen Agentenfilm, wie es M:I eigentlich sein soll, hatte das Ganze hier irgendwann auch nichts mehr zutun, aber so schlecht wie dieser Film gemacht wird, ist er keinesfalls.
                                                Vielleicht passen die asiatische Überdramatisierung und das amerikanische Action-Blockbuster-Kino nicht so sonderlich gut zusammen, aber wenn man ehrlich ist, dann ist John Woo auch nicht für A-Action-Filme bekannt, sondern eher für leicht trashige B-Movies.

                                                Mission Impossible 2 ist hin und wieder zu überfüllt an Woo-Elementen und die eigentliche Story besitzt ihre längen und wirkt gelegentlich etwas nebensächlich, aber wenn man mit der Einstellung an den Film geht, dass einem hier der nächste „Hard Target“ präsentiert wird und nicht das neuste Hollywood Werk, dann sollte man sich bei diesem Film eigentlich amüsieren können!
                                                Wäre der Film 5-10 Jahre früher erschienen, würde man wahrscheinlich anders über ihn reden.

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                                                • Wird sicherlich gut, aber der Trailer selbst, konnte mich noch nicht ganz überzeugen... Aber ich habe vertrauen in den guten Quentin

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                                                    PeaceMaker93 11.08.2015, 01:12 Geändert 11.08.2015, 01:28

                                                    An Blut wurde im französischen Terrorthriller "High Tension" sicherlich nicht gespart und auch an Spannung fehlte es kaum, trotzdem war mir der Film schon fast zu gewöhnlich. So erbarmungslos und dreckig es hier auch zur Sache ging, das gewisse Etwas hat gefehlt. Selbst derTwist am Ende konnte das Gesamtwerk nicht retten, sondern hat eher neue Fragen aufgebracht. Positiv ist aber, dass "High Tension" keine Zeit verschwendet und sofort los legt und bis zur letzten Sekunde keine Ruhe lässt. Ebenso lassen sich die schauspielerischen Leistungen sowie die handerwerkliche Arbeit sehen. Am Ende scheiterte es an meinen Erwartungen und an einigen inhaltlichen Schwächen. Für eine regnerische Nacht bleibt er aber passend!

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