peteblueeyes - Kommentare
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Alle Kommentare von peteblueeyes
Ein großartiger Sean Connery in einer Space Version von 12 Uhr Mittags. Es macht Spaß einen Science Fiction Film zu gucken, bei dem die Story stärker ist als die Effekte, da die technischen Bedingungen dieser Zeit gar nichts anderes zuliessen. Da macht es auch nichts aus, dass der Mond Io aufgrund seines Vulkanismus überhaupt nicht besiedelt werden kann und, nun ja, eben ein Mond und kein Planet ist.
Fantastische Dokumentation über den Vietnamkrieg und die Rolle, die die Medien (besonders das Fernsehen) bei der öffentlichen Rezeption diese Krieges spielten.
12 Jahre liegen zwischen dem Ende des Koreakrieges und dem Beginn der Verlegung der ersten US Kampftruppen nach Vietnam 1965. 12 Jahre in denen sich auch in den Medien einiges getan hat, was die Führung der US-Streitkräfte offensichtlich unterschätzt hat. Anders ist nicht zu erklären, dass Journalisten (Film oder Photo) praktisch von überall, selbst von der vordersten Front, berichten, Photos von Gefallenen und Verwundeten machen dürfen und diese Tag für Tag, Abend für Abend, in den Zeitungen und Nachrichten in den USA erscheinen können.
Dennoch hält die "Heimatfront" einigermaßen und bis zur Tet-Offensive von 1968 glauben die meisten Amerikaner, dass die USA diesen Krieg, trotz der hohen Verluste, gewinnen werden. Der Schock der Tet-Offensive wird dann noch durch den Nachrichten "Gott" Walter Cronkite verstärkt, der, nachdem er aus Vietnam, von wo er von der Schlacht um Hué berichtet hat, zurückkehrt und nüchtern analysiert, dass dieser Krieg nicht zu gewinnen sei. Eine Analyse auf die Präsident Lyndon Johnson gesagt haben soll: "If I've lost Cronkite, I've lost Middle America."
Nie wieder in einem Krieg hatten Journalisten so viele Freiheiten in ihrer Berichterstattung, und es war (auch) diese Freiheit, die am Ende dazu Beitrug, dass der Krieg für die USA verloren wurde. Nicht militärisch in Vietnam, aber psychologisch in der Heimat.
Die Konsequenzen daraus haben wir spätestens im 3. Golfkrieg von 2003 zu spüren bekommen.
Den ganzen Film gibt es übrigens bei youtube zu sehen.
Ich halte da ganz viel von!
GodS? Ich dachte da geht es um die Bibel und in der Bibel gibt es ja wohl nur einen Gott. Komisch. Na, ich freu mich trotzdem (allerdings hab ich mich auch auf Noah gefreut) und warte auf das was da auf mich zu kommt.
Vielleicht liegt es daran, dass zwischen dem Ende der Ära McNamara und dem Film The Fog Of War einfach mehr Zeit lag als zwischen dem Ende der Ära Rumsfeld und diesem Film, aber manchmal hatte ich das Gefühl, mit mehr Abstand wäre auch ein Donald Rumsfeld ehrlicher zu sich und zu uns gewesen. Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass ich mit aller Macht ein "ich lag falsch" oder "der Krieg gegen den Terror war ein Fehler" aus dem Munde einer der Architekten dieses Krieges hören wollte. Leider passiert dies hier nicht. Dennoch ein großartiges Dokument der Zeitgeschichte!
The Fog Of War hab, mit vielen Jahren Verspätung, erst gestern gesehen und fand ihn großartig. Für einen alten Historiker wie mich natürlich besonders interessant und Robert McNamara fand ich schon immer eine faszinierende Persönlichkeit! The Unknown Known wird diese Wochenende auf jeden Fall geguckt. (Danke Berlin und dein Kinoprogramm!)
We're bright as a peso! Who says so? We! The three Caballerooooooos
Nja, das was jetzt im Kino zu sehen ist, ist halt Hollywood. Everybody loves a happy ending!
Endlich wieder Bibelverfilmungen! Und das sage ich als Atheist!
*Gäääähn*
Herz aus Eisen? Wollen die mich verarschen?
Lächerlich! Es gibt einen WarGames Film - das Original. Schon die "Fortsetzung" von 2008 kann man getrost ignorieren
Hey Blonder! Weisst du was du bist?
In den Büchern ist er ja weg, aber Tom Wlaschiha ist ein zu cooler Schauspieler und deshalb: Yeah!
"Anomie (...) bezeichnet in der Soziologie einen Zustand fehlender oder schwacher sozialer Normen, Regeln und Ordnung.Zur Beschreibung einer Anomie wird umgangssprachlich und irreführend häufig auch das Wort Anarchie (Abwesenheit von Herrschaft) benutzt." -
http://de.wikipedia.org/wiki/Anomie
Selten so einen Müll gesehen. Die beiden Hauptdarsteller können leider überhaupt nicht schauspielern und wie in diesem Film mit Rechtsextremismus und Rassismus umgegangen wird, ist an Naivität schon fast nicht mehr zu unterbieten und kratzt gefährlich nah daran, ihn zu relativieren! Schrecklicher Film!
Schweigers erster großer Ego-Trip. Irgendwie noch mit überzeugenden Schauspielern, einer interessanten Story und Til Schweiger zeigt, zur Abwechslung mal, das er doch schauspielern kann.
Ich wollte diesen Film mit einem Mädchen im Kino gucken und dann bringt dieses Mädchen noch einen Typen mit. Schön wie diese Dreiecksbeziehung im Film plötzlich von der Leinwand heruntersprang und sich in meinem eigenen Leben wieder fand. Ich hab das Mädchen dann nicht gekriegt und kann deshalb nur subjektiv über diesen Film urteilen. Er ist gut gemacht, witzig, es fehlt vielleicht an manchen Stellen etwas an der Charakterentwicklung (der Drummer!) aber zeigt ganz schön, wie ein von der Musik besessener Tom Schilling wirklich alle Hebel in Bewegung setzt um der von ihm gemanagten Band zum Durchbruch zu verhelfen. Auch schön, Christian Ulmen in seinem ersten Einsatz im Film (kaum zu glauben, dass das mal eine echte Nachricht war) und Dieter Landuris (was ist aus dem eigentlich geworden? Früher war der überall dabei.)
Bessere Effekte, bessere Schauspieler und The Goldblum als Hauptrolle. Deshalb 6.5 Punkte.
Danke für die Inspiration!
Locke!
Und jetzt bitte noch Claire, Sylar, Peter, Hiro und der Haitianer!
Ich glaub dieser Film war mein erster Western und auch überhaupt einer der ersten Filme den ich jemals gesehen hab. Ich war jedenfalls noch im Kindergarten und musste extra Mittagsschlaf halten, damit ich Abends länger wach bleiben durfte/konnte um den Film zu gucken. Ich fand ihn großartig, wollte am nächsten Tag nur noch Alan Bourdillion Traherne sein und gucke ihn auch heute noch gerne!
Ich werd hier noch zum Fanboy!
Okay, dass eine ist der Typ von Honest Trailers aber ist das andere Matthew McConaughey??