peteblueeyes - Kommentare

Alle Kommentare von peteblueeyes

  • Müsste es nicht heißen: "Sean Bean stirbt in Ridley Scotts The Martian"??

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    • "Schön, dass auch mal jemand an die Kinder denkt." LOL

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        peteblueeyes 21.10.2014, 00:52 Geändert 21.10.2014, 01:20

        Ein sowjetischer Western! Was es nicht alles gibt. Der Film macht Spaß. Zugegeben, die Charaktere werden nicht grade sehr vielschichtig dargestellt, was bei einer Spielzeit von 81 Minuten auch gar nicht möglich ist, und ein paar technische Pannen sind auch drin. Am Ende wackelt sogar mal kurz die Kamera. Dennoch fühlte ich mich gut unterhalten. Zeitweise kam sogar ein "12 Uhr mittags" Gefühl auf und Anatoly Kuznetsov nehme ich den Clint Eastwood des Ostens allemal ab, auch wenn er etwas mehr redet als der Blonde.

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          Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie mich die Geschichte Jesu als überzeugtem Atheisten so faszinieren kann. Ganz großer Film!

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            • Die Letze Versuchung Christi und dann der oben besprochene Film hintereinander? Ich glaube heute Abend wird ein arte Abend!

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                Also, nee!
                Der Film war ja mal nur ganz schwer auszuhalten. Bei einer Laufzeit von 89 Minuten ertappte ich mich spätestens nach 50 Minuten wiederholt dabei zu gucken, wie lange ich denn jetzt noch durchzustehen habe. Die ganze Geschichte fängt schon ziemlich wirr an, indem Eddie Arent die vierte Wand bricht und sich direkt ans Publikum wendet. (am Ende wird sich das noch mal wiederholen und das macht die Sache nicht besser. Oder will der Regisseur und damit mitteilen, dass auch er die Schnauze gestrichen voll von Eddie Arents schrecklichem Charakter hat?)
                Warum das erste Opfer des Films ermordet wird, erschließt sich mir überhaupt nicht. Aber nach wenigen Minuten hatte ich ihn auch wieder vergessen und erst nach dem Film überkam mich ein "moment mal, da war doch was".
                Die letzte halbe Stunde des Film ist so ein durcheinander, dass ich mich frage ob der Mensch, der für den Schnitt verantwortlich war am Schneidetisch eingeschlafen ist und/oder ein Praktikant den Job beenden musste.
                Die Auflösung ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Inspektor Brinkmann (oder Featherstone) hat auf einmal für alle offenen Fragen eine Antwort. Karin Dor scheint vom Tod ihres Bruders (er war also der grüne Bogenschütze, wen hat das am Ende noch interessiert?) seltsam unbewegt (vor allem, wenn man bedenkt, dass sie all die Jahre dachte, er wäre tot. Und wieso dachten alle, er wäre im Krieg gestorben?) aber sie hat ja jetzt Inspektor Brinkmann gefunden, der sie quasi vom Fleck weg heiraten wird und deshalb ist alles andere egal.
                Großartig ist auch die Rolle ihres Stiefvaters oder Ziehvaters, der angeblich über alles Bescheid wusste, aber um sie zu schützen nichts sagen durfte/konnte/wollte. Dumm nur, dass die gute Karin im Verlaufe des Films trotzdem mehrfach entführt und bedroht, bzw. fast umgebracht wird. Guten Job gemacht, Papi!
                Abschließend lässt sich sagen, dass dieser Unfall von einem Film eigentlich nur durch die Leistung des großartigen Gert Fröbe vor einem Totalschaden bewahrt wird.

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                • Ich hatte erwartet, dass die Amis mal Eier in der Hose haben und ihn rauchen lassen. Tja...

                  • Virus wird aus Afrika in die USA eingeschleppt. Affen sind der Wirt und in den USA mutiert das Virus und kann auch über die Luft übertragen werden. Outbreak, anyone?

                    • Als es hieß, dass Margot Robbie die Hauptrolle spielt habe ich über "whitewashing" gemeckert und obwohl ich ein riesiger Scarlett Johansson Fan bin, finde ich es immer noch unerträglich, dass dem durchschnittlichen weißen Publikum in den USA unbedingt eine Weiße Schauspielerin vorgesetzt werden muss. Sei es, weil es wirklich kein Interesse an einem Film mit einer asiatischen Schauspielerin in der Hauptrolle gibt, oder weil die Produzent glauben es sei so.

                      • Alexander Held als Chorus wie Derek Jacobi in "Heinrich V."! Was für eine fantastische Idee. Und der Anfang a lá "Spiel mir das Lied vom Tod" war der perfekte Auftakt für diesen wirklich aussergewöhnlich guten Tatort! So sollten/müssten viel mehr deutsche Krimis sein!

                        • Alicia Silverstone und Chris O'Donnel würde ich jetzt nicht als guten Cast bezeichnen, aber nun gut... :-)

                          • Rassismus von Weißen gegen Schwarzen mit Rassismus von Schwarzen gegen Weiße zu "bekämpfen" ist so sinnvoll wie ein zweites Loch im Hintern, den am Ende des Tages bleibt es trotzdem Rassismus.

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                              Ich hab den Film in der deutschen Version gesehen (über den deutschen Titel wird die Damnatio memoriae verhängt) und war positiv überrascht. Für einen relativ kleinen Film, mit relativ unbekannten Schauspielern, wurde sich hier sehr viel Mühe gegeben und bereits nach wenigen Minuten hatte ich mich an die Synchronisation gewöhnt.
                              Trotz einer gewissen "Amateurhaftigkeit", die ja bei einer Mockumentary durchaus gewollt sein kann, entfaltet sich ein wunderbares Zusammenspiel der verschiedenen Schauspieler und der von ihnen verkörperten Vampire, die alle so unterschiedlich sind, wie ihr Altersunterschied.
                              Wer sich nach Jahren des Hypes, also von Vampiren immer noch nicht abschrecken lässt, dem sei diese kleine, feine Komödie herzlichst empfohlen. Ich habe sehr gelacht!

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                              • Ich gehe viel lieber alleine ins Kino als mit Menschen. Wozu brauch ich Gesellschaft, wenn ich mir 90-120 Minuten im dunkeln in Ruhe einen Film angucken will? Ich hab auch nicht das Bedürfnis hinterher mit jemandem darüber zu reden, was ich da grade gesehen habe, sondern will das ganze in Ruhe noch mal auf mich wirken lassen. Ähnlich bei Konzerten, wozu braucht man da eine Begleitung?

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                                  • Klaus Wennemann. Viel zu früh gestorben!

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                                    • Hört sich spannend an! Als großer Fan der 60er Jahre und Oliver Stones "JFK" scheint das eine Serie haargenau nach meinem Geschmack zu werden.

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                                        • Also ich meine mal irgendwo gelesen zu haben (wikipedia?) das der "pineapple incident" für die Autoren so eine Art Warnung war, sich nie wieder in eine Ecke zu schreiben, aus der sie nicht rauskommen. Daher in der Folge halt auch keine Auflösung woher die Ananas kommt.
                                          Das jetzt noch aufzulösen halte ich für absolut überflüssig. Zumal die Lösung auch total dämlich ist.
                                          In dem Fall wäre es viel besser gewesen, keine Erklärung zu geben, denn jede Spekulation darüber, woher die Ananas kommt ist viel interessanter als diese lahme Erklärung.
                                          Aber das diese Szene überhaupt gedreht wurde zeigt für mich nur noch mal, wie den Autoren am Ende der Serie die Ideen ausgegangen sind. 2 Staffeln weniger hätten der Serie echt gut getan.

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                                            Ich mag diesen Film und ich mag Wes Anderson, aber ich kann nicht verstehen, warum Moonrise Kingdom so gelobt wird und gleichzeitig The Darjeeling Limited immer so viel Flak kriegt. Am Ende des Films hatte ich das Gefühl, dass ich wirklich jeden einzelnen Charakter gerne näher kennengelernt hätte. Leider aber auch das Gefühl das ich nicht einen einzigen wirklich kennengelernt habe. Auf hohem Niveau leider trotzdem viel verschenkt.

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                                              Ich war nicht sehr begeistert von dem, was ich da sah. Aber was dann in den letzten 30 Minuten passiert ist, war der absolute GAU. Ich bin mir ziemlich sicher, niemals in meinem Leben größeren Müll gesehen zu haben. Und ich schließe den japanischen Film "Devilman", der wirklich eine Katastrophe sondergleichen ist, damit ein.
                                              Ich kann diesen Film nichtmal zum "Hassfilm" machen, denn das würde bedeuten, er wäre irgendwie in meinem Kopf. Und das ist nach dem Ende dieses Kommentars nicht mehr der Fall.

                                              • Beste Serie! Und mit Tom Hardy in der zweiten Staffel kann es nur noch besser werden.

                                                • Fantastischer Film. Es tut mir immer um Menschen Leid, die solche Meisterwerke mit der Begründung sie seien zu alt ablehnen.

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