peteblueeyes - Kommentare

Alle Kommentare von peteblueeyes

  • 7

    Die letzte Episode "Was geschieht bei der Ejakulation" haut den Film einfach raus! Tony Randall und Burt Reynolds sind großartig!

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    • Diese beiden Aufmerksamkeits....süchtigen Tolokonnikowa und Aljochina sind doch schon lange von Pussy Riot aus dem Kollektive ausgeschlossen worden, weigern sich das anzuerkennen und missbrauchen den Namen um ihre eigen Popularität zu fördern.

      • 2
        • Sieht klasse aus, aber wenn es nicht mal Scarlett hierzulande ins Kino schafft, sehe ich hier schwarz...

          • Ich bin mir ja sicher, das Herr Winding Refn die $ 15,000 selbst aus dem Ärmel schütteln könnte, aber ich bin jetzt mal positiv und freue mich, dass es dieses Projekt überhaupt gibt.

            • 5

              Habe ihn, wie so viele, auf der Fusion gesehen und war nicht mehr ganz nüchtern. Ich würde ihn in die Kategorie: "So Scheiße, dass es schon wieder cool ist" einordnen. Irgendwie, jedenfalls...

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              • 9 .5

                9.5 Punkte - Herausragend. Aber auch nur, da ich mit diesem Film so viele Kindheitserinnerungen verbinde. Nicht zu vergessen: Ein junger Michael Madsen. James Tolkan, wie immer schön fies. Und Dabney Coleman, der viel älter ist (zurzeit 82) als ich gedacht hätte. Ich liebe diesen Film. "Shall we play a game?"

                • Wäre auch nie passiert, wen "Ted" den nicht so gehyped hätte...

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                  • Ekelhafte cross-promotion. Die Simpsons sind einfach nur noch peinlich!

                    • 9 .5

                      Das einzige, was mich hier von 10 Punkten abhält ist, das ich Andrew Scott als James Moriarty so genial finde, dass ich gerne noch viel mehr von ihm gesehen hätte! Was für eine Folge/Serie. Der beste Tatort aller Zeiten wäre einfach nur ein Dreck dagegen!

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                      • 6

                        Leider konnte der Film meine, zugegeben, hohen Erwartungen nicht erfüllen. Bis auf Xavier, die absolute Hauptfigur, wirken alle anderen Charaktere sehr blass und quasi wie anonyme Besucher in dieser Geschichte. Das ist umso mehr zu bedauern, da man eben diese Charaktere ja schon aus den beiden vorherigen Teilen kennt und sie dort sehr viel besser gezeichnet sind und als eigenständig wahrgenommen werden können. Hier sind sie nur dazu da um Xavier auf seinem Weg voranzubringen, tragen aber sonst nichts zur Geschichte bei.
                        Was mich weiterhin störte waren die offensichtlichen Referenzen an den ersten Teil. Ob aus Ideenlosigkeit oder gedacht als charmantes Kopfnicken an den Film mit dem alles begann, kann ich nicht beurteilen. Für mich persönlich hat es jedenfalls nicht funktioniert. Alles in allem bin ich doch ziemlich enttäuscht. Ich hatte mir mehr versprochen und bin geteilter Meinung ob ich mir eine weitere Fortsetzung wünsche, oder nicht.

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                        • 6

                          Hat schon einen gewissen 90er Jahre Charme. Was schade ist, ist das bei diesem Film die Chance verpasst wurde sich gleichermaßen über Heteros lustig zu machen, so dass hier die Schwulen allesamt als "komische Tunten" rüberkommen. Til Schweiger ist okay, was wahrscheinlich daran liegt, dass dieser Film lange vor der Zeit entstanden ist, bevor er dem Wahn anheim fiel, er sei ein Regisseur und Autor. Joachim Król ist super, so auch Rufus Beck. Und der Soundtrack von Max Raabe ist zeitlos klasse!

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                          • 0

                            Widerlichste Hurra-USA Propaganda. Bei diesem Film könnte ich von der ersten bis zur letzten Minute um mich schlagen vor Wut. Habe ihn, dankenswerterweise, nur einmal ertragen müssen.

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                            • 8
                              über Control

                              Ich gab diesem Film 8 Punkte. Für mehr reicht es nicht, denn er ist meiner Meinung nach mit 125 Minuten eine Idee zu lang. Trotzdem ein herausragendes Werk über Joy Division und Ian Curtis. Naja, und Alexandra Maria Lara geht mir manchmal auf den Wecker...

                              • 8 .5

                                Großartiger Film. Brauchte ein wenig, bis er mich richtig gefesselt hat, aber dann war ich total drin in der Story. Wow, wer hätte gedacht, dass Beton so spannend sein kann. Und dann die Stimme von Donal. Da denke ich doch die ganze Zeit, die kommt dir doch bekannt vor und dann, Abspann, Andrew Scott. Jim Moriarty himself. Großartig!

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                                • 6 .5

                                  Okay, die Effekte sehen so aus, als ob sie aus den 50ern stammen und nicht von 1981 und schauspielerischen Höchstleistungen kann man hier auch nicht erwarten. Aber dieser Film legt einen gewissen Charme an den Tag und es kommt ihm zugute, dass er zu einer Zeit entstanden ist, zu der man Filme halt nicht komplett aus CGI Effekten zusammenklöppeln konnte und deshalb ist er mir tausendmal sympathischer als dieses schreckliche Remake von 2010 mit dieser Entschuldigung für einen richtigen Schauspieler Worthington.

                                  • Keanu Reeves sollte einfach aufhören.

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                                      • 1
                                        • Dieser US-Schauspieler ist vor allem Kanadier!

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                                          • 8

                                            Ich kann absolut nachvollziehen, warum jemandem dieser Film nicht gefallen kann. Für mich war er allerdings ein großer Spaß. Der Film ist ein einziges großes Augenzwinkern, und deshalb hab ich auch absolut kein Problem mit tauchenden Flugzeugen o.ä. Auch kann ich an der Optik nichts zum meckern finden. Der Film ist halt auch schon wieder 10 Jahre alt. Bleibt noch zu sagen, dass ich die ganze Retrofuturismus Optik/Thematik liebe und das Zusammenspiel von Gwyneth Paltrow und Jude Law großartig finde!

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                                            • Das ist Tatort mal ganz anders und natürlich kann man sehen, dass Til Schweiger viel lieber Stirb Langsam machen würde. Aber einmal im Jahr kann ich mir auch so einen Baller Tatort geben. Besser als diese unsäglichen Tatorte vom Bodensee wird der allemal. Deshalb: Ja, wird geguckt.

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                                              • 9

                                                Eine beeindruckende Dokumentation über den Bürgerkrieg in Syrien. Es werden fast nur Bilder von der Front gezeigt. Zum Teil mit schonungsloser Brutalität. Die Entwicklung eines jungen Mannes, der vom Redner auf friedlichen Demonstrationen zum Anführer einer, so scheint es jedenfalls, kleinen, unabhängigen Truppe von Aufständischen wird. Nie schwenkt die Kamera weg, nicht wenn er, vollkommen fertig in einem Flur sitzt und erzählt, dass er die Schnauze voll hat und dann kurz darauf am Telefon wie nebenbei vom Tod eines Kameraden berichtet und auch nicht, wenn er verwundet auf einem Bett liegt, nachdem er kurz zuvor an seiner Schusswunde am Bein operiert wurde. Es ist natürlich nur ein Blickwinkel von vielen, aber ein verstörend realer.

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                                                • Ich kenne die Watchmen Comics nicht und bin eigentlich auch ein großer Freund von Terry Gilliam ABER Dr. Manhattan verhindert per Zeitreise seine eigen Existenz? Geht gar nicht! Und ich frage mich auch, was aus Watchmen in den Händen eines anderen Regisseurs geworden wäre. Ich bin froh darüber das Watchmen, so wie er jetzt ist, eine außergewöhnliche (und außergewöhnlich gute) Comicverfilmung ist.

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                                                  • 6 .5

                                                    2011 irgendwann vormittags im Kino Hangar auf der Fusion geguckt. Ein relativ unterhaltsamer Film, wenn man bedenkt, dass ich eigentlich nicht so auf Animations Filme stehe. Aber einmal angucken reicht mir auch.