Petr - Kommentare
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Alle Kommentare von Petr
Tyler Durden raus!
Raus, raus, raus!
Wenn Pitt, dann lieber Mills aus Sieben!
Wenn Ostküste, dann lieber Maryland und Virginia mit dem psychopathischen und charmanten Massenmörder, als Delaware mit dem uncharmanten Deppen im psychopathischen Film!
#fightclubstinkt
Was für ein Jahr!
Damals war ich richtiger Cineast und habe jeden Film verschlungen, der untger FSK 16 im Kino zu sehen war. Wahrscheinlich hat dieses goldene Jahr auch großen Einfluss auf meine Liebe zum Kino!
Dr. Ian Malcolm ist schon ne verdammt coole und vor allem herrlich sarkastische Sau. Mit ihm einen zu heben muss sehr amüsant sein.
Dazu würde ich mit einer der vielen Rollen von Susan Sarandon gerne einen netten Abend verbringen. Sie spielte meist starke, politische und liberale Frauenpersönlichkeiten. Achja, an die meisten Moviepilotnutzer: Frauen, das sind diese Menschen, die etwa 50% der Menschheit ausmachen und von euch gerne bei allen Abstimmungen ignoriert werden.
Mit Edward Norton aus Fight Club würde ich auch einmal(!) einen trinken. Aber nur um ihn eine Therapie oder Pillen gegen seine Depression oder multiple Persönlichkeit und Marx gegen seine verkürzte Kapitalismuskritik zu empfehlen. Alles besser als diese Barbarei, der er in dem Film verfällt.
Zu guter Letzt mit einer tollen Person der Jahrhundertwende, die in den 90ern von der tollen Katy Bates gespielt wurde: Molly Brown.
So, jemanden vergessen? Achja:
Doc Brown aus ZidZ III
Peter Schlönzke aus Kein Pardon
Frank Drebin aus Die nackte Kanone 2 1/2
Dr. Hannibal Lector aus Das Schweigen der Lämmer (nur in Sicherheit)
Dschinni aus Disneys Aladdin
und Todd. Bowden aus Der Musterschüler
Drei Mal Bruce Willis
Mein Tipp:
1. Der Dude
2. Tyler Durden
3. Forrest Gump
Mein Lieblingsfilm von 1992 ist dieser lustige Sportfilm, mit diesen Underdogs, die erst am Strand Burger essen und dann kurzfristig zur EM fahren, um dann dort mal eben im Vorbeigehen alle großen Favoriten besiegen.
Toller Film!
Gut, dass Pro7 endlich mal mehr The big bang Theory zeigt.
Sonst sieht man diese biedere Beziehungs-Soap (früher mal ne witzige Nerd-Sitcom) ja kaum.
Inwiefern ist Vincent Vega ein "Held"?
Er ermordert für Geld Menschen,ist dagegen, dass Töten aufzugeben, um wie "ein Penner" zu leben und wird dann nachm Kacken erschossen. Das ist also Held?
Niemand stimmt hier nach Held ab. Es ist einfach eine Wahl der liebsten 90er-Filmfiguren.
Moviepilot, nennt es doch einfach um.
Alle, die abstimmen MÜSSEN vorher dieses Lied hören: https://www.youtube.com/watch?v=mfWb_60lhw0
Thats 90ies, baby!
Ohne kommt man ja garnicht in Stimmung
Bitte nicht Manta, Manta.
Vielleicht spricht da eine verklärte Nostalgie aus mir, aber die deutschen Prollkomödien der frühen 90er waren sogar ansehbar. Sie nahmen sich selbst nie wichtig und hatten einen gewissen Charme. Gut, mehr als Phrasen fallen mir da nicht ein. Ist also wohl wirklich nur Verklärung. Aber heute würde man das mit Matthias Schweighöfer und Elias Elyas M’Barek verfilmen. Bitte nicht.
Bitte auch nicht Das Schweigen der Lämmer... weil... Nein!
Ich schließe mich Leinzi an. Kingsche Werke wie Friedhof der Kuscheltiere oder Langoliers könnte man wirklich neuverfilmen.
Ansonsten auch für die Kleinen Die unendliche Geschichte von Michael Ende. Da könnte man mit heutigen Mitteln und gutem Drehbuch/Regisseur richtig viel rausholen.
Mein Plädoyer für Idgie Threadgoode!
Frauen haben hier auf Moviepilot sowieso kaum eine Chance zu gewinnen. Heldentum wird leider stets mit Männertum gleichgesetzt. Hollywood gibt da aber auch gute Steilvorlagen, wenn in neun von zehn Fällen Männer die Helden spielen.
Es wäre ja schon fast ein Wunder, wenn nur eine Frau in das Viertelfinale käme.
Weil eigentlich aussichtslos und weil starker Charakter mein Favorit: Idgie Threadgoode aus "Grüne Tomaten"
Idgie ist eine Feminstin an einem Ort und in einer Zeit, in der wohl niemand wusste, was Feminismus überhaupt ist: Georgia in den 20er und 30er Jahren. Sie engagiert sich für Rechte der Schwarzen und der Frauen und das lange vor den 60er Jahren und mit viel Gegenwind im tiefen Süden. Darum: Idgie Threadgoode
Ab dem Viertelfinale werden sowieso nur kultige Männer, die coole Sprüche sagen und noch cooler rauchen das Feld dominieren (was soll daran Held sein?). Darum eine Chance für eine WAHRE Heldin!
Ich will ja nicht den Spaß verderben.....
OK, will ich doch!
Bei der Serienwahl 2016 habe ich auch den Sieger vorhergesagt und tue es jetzt wieder. Ich kann weder in die Zukunft schauen, noch macht Moviepilot irgendetwas falsch. Es ist das Verhalten der Nutzer*innen, das zu oft vorhersehbar und oft stupide ist.
Gewinnen wird hier ein Mann(!) aus einem Tarantinofilm oder Fight Club, wetten?
Fight Club ist super tolle Kapitalismuskritik, weil Kapitalismus ist Konsum und Konsum macht uns kaputt. Wir können alles kaufen und erleben überall Werbung und das ist der Kern der Ausbeutung. Wir können garnicht verhindern deswegen abzustumpfen und uns verloren zu fühlen. Wir sind quasi gezwungen als Form des Widerstandes Gewalt anzuwenden. Nicht wir wollen das, sondern dieser böse Konsumkapitalismus zwingt uns dazu. So retten wir die Männlichkeit und bilden eine logische Gegenbewegung.
Vergesst Bücher, vergesst Marx, vergesst G-W-G'. Wer Fight Club gesehen hat und danach stolz rumerzählt wie toll kapitalistischkritisch der Film sei und so tiefgründig und so, der hats verstanden.
Geiler Film!
Und dann noch so voll auf die Fresse!
Geil!
Recht hat sie. Ich vermute schon länger, dass viele (fast ausschließlich) Männer den Kult um Al Bundy feiern, weil er bei ihnen unterdrückte chauvinistische Züge so hemmungslos auslebt. Er ist das, was viele nicht dürfen, aber gerne wären.
"Eine schrecklich nette Familie" sollte wohl zu Beginn eine Serie über den Niedergang der weissen Mittelschicht sein. Der weisse Mann ist weder ökonomisch, noch in Gesellschaft und Familie das Alphatier, wie er es gerne wäre und von Opa gelernt hat. Die alten Ideale brechen (wenn auch sehr langsam) in den 80ern mit Japanschock und Reagons neoliberaler Wirtschaftspolitik. Die Serie war geprägt durch viele Konflikte sich verändernder Werte und ethischer Maßstäbe. Al Bundy im Besonderen stand dabei sinnbildlich für den Wertewandel des "armen" Mannes, der sich in anderen Werteverhältnissen zurechtfinden muss, als es sein Opa noch tun konnte. Später verkam die Serie jedoch zum einfachen sexistischen Nonsens. Sie verkehrte ihren Kern. Statt Al Bundy als Metapher für den Verlust zu sehen, wurde er zur Kampffigur und damit zum Vorbild Alter Werte. Verlierer ist er weiter. Das Rad der Geschichte lässt sich nicht aufhalten. Aber er lebt seine eigenen konservativen Werte so gut es geht aus und predigt damit, dass man sich solange als Gewinner fühlt, solange man sich selbst beharrlich und mit gewisser Ignoranz jeden gesellschaftlichen Wandel verweigert und für sich selbst das Steinzeit-Alphamännchen spielt.
Und kaum etwas repräsentiert alte Werte so sehr, wie das Patriachat. Durch nichts kann sich die Macht besser legitimieren, als durch weitere Unterdrückung.
Arielle, die Meerjungfrau ist aber doch von 1989?
Endlich mal eine interessante Wahl. Da die meisten Moviepilotnutzer*innen oder zumindest die, die abstimmen, nicht im großen Kontext denken können und stets aktuelle Personen mögen (wie vor einem Jahr bei diesem sehr merkwürdigen Sieg für Game of Thrones) könnte es hier wirklich mal interessant werden.
by the way: Ist das Design nicht eher 80er?
Ich wollte mir endlich nach Jahren des "Geh mir weg mit dem Scheiss!" doch mal ein eigenes Bild machen und habe versucht ohne Vorbelastung und möglichst neutral "Fack Ju Göhte" zu schauen. Immerhin einer der erfolgreichsten deutschen Filme aller Zeiten.
Die Vorzeichen waren garnicht mal so schlecht. Ich habe durchaus Sympathie für ziemlich anspruchslose, aber unterhaltsame und auch lustige deutsche Komödien, wie "Voll Normal" oder "Manta Manta". Wenn diese Filme dann noch einen Anarchostil implizieren und sogar umsetzen, der gezielt den oft links-akademischen Zirkel abgehobener Snobs mit ihrer normativen Wertevorstellung und ihrer Deutungshoheit nach Intelligenz und richtigem Verhalten angreift und gezielt provoziert, bin ich dabei. Gerade das reizt mich an "Flodders" oder den "Jackass"-Filmen.
"Fack Ju Göhte" provoziert ja schon allein mit dem Titel. Die moralisierende sich selbst als progressiv bezeichnende, aber im Handeln doch sehr konservativ agierende Gilde vieler Kultur- und Filmfreunde in ihrem Elfenbeinturm dürfte schon damit vor Wut ihre ersten normativen Wertungen abgeben.
Mein Streben dem Film eine Chance zu geben wurde anstrengender und mühevoller als ich dachte. Ja, nach zehn Minuten fand ich den Film schon scheisse! Dabei habe ich mich so bemüht. Ja, sogar etwas gehofft, dass er mir gefällt um mal eine andere Meinung zu haben. Aber nee, das geht einfach nicht.
Ab Beginn frage ich mich, was dieses viel zu grelle künstlich nachberarbeitete Bild soll. Eine künstlerische Entfremdung kann, wenn gut gemacht, als Stilmittel in den semantischen Kontext eingebunden, durchaus Sinn ergeben, ja sogar erst zum Gelingen des Films beitragen. Aber warum denn hier? Hier soll mit diesem künstlich und unecht wirkenden dauerhaft in Neonfarben versetzten Bild keine künstlerische Message gesetzt werden. Nein. Es ist einfach nur überflüssig. Muss wohl zur Kompensation der vielen anderen Mängel herhalten. Vielleicht mögen ja Teenies heute sowas, vielleicht ist so etwas gerade Mode, vielleicht muss man jetzt jedes normale Bild eines Pausenhofs oder eines Lehrerzimmers farblich so nachberarbeiten, dass jede Authentizität verloren geht. Vielleicht wirkt der Film so gerade erst bei jungen Menschen als hip. Kann ich nicht bewerten. Ich bin ja auch nicht Zielgruppe des Films und das habe ich durchgehend gemerkt. Mir egal, ob es cool ist, ich finde es scheisse. Ebenso wie die kurzen Einstellungen, diese dauernde Hektik und die nervige Musikuntermalung. Das ist stilistisch wie ein zwei Stunden langer Musicfilmclip.
Zu den schauspielerischen Leistungen von Elyas M'Barek muss ich nicht mehr viel sagen. Unterirdisch passt gut.
Ich mag Grenzüberschreitungen. Dazu habe ich ja anfangs genug geschrieben. Im Komödiantischen haben sie auch eine größere Daseinsberechtigung. Den versuchten und sehr brutal umgesetzten Selbstmordversuch von Uschi Glas fand dann aber sogar ich deplatziert und unangemessen.
All das in den ersten zehn Minuten. Trotzdem kämpfte ich mich durch. Die nächsten 110 Minuten waren voll mit, sogar für Komödien, grauenhaften Figurenzeichnungen, einer wie gesagt viel zu hektischen Inszenierung, bei der man weder Personen mag, noch nicht mag, einem furchtbar schlechtem Hauptdarsteller (da wiederhole ich mich sogar mal absichtlich), ekelhaften Stereotypen (Die Hartz IV-Familie muss natürlich asozial sein und das dumme dicke Kind ist so fett, dass sogar der Boden unter ihm einstürzt, haha wie lustig), bescheuertem Drehbuch mit nie nachvollziehbaren Handlungen der Akteure, die trotzdem immer vorhersehbar waren, einem schlechten Elyas M'Barek, einem zu übertrieben harmonischem Ende, das bei einer Groteske gepasst hätte, aber nicht bei einem Film, der dafür nie den Anschein einer Groteske darstellte, einem miserablen Hauptdarsteller und der Abstinenz von Charme, Gefühl, den Moment und vor allem: An Humor! Lachen konnte man nicht ein einziges Mal.
Dazu war Elyas M'Barek grauenhaft schlecht.
Der Film verdient nicht Mal so einen Verriss, aber leider ist er nun mal seit Jahren gehyped und lässt mich dadurch erst hassen. Ähnlich wie bei Fight Club. Besser wäre es, diese Filme würden in Vergessenheit geraten. Dann müsste ich mich auch nicht durch so einen Schrott kämpfen und hier wütend in die Tasten kloppen.
Nein!
Nein!
Wieder einer dieser sicher wunderbaren Filme, die Menschen, die es aus moralischen, aber auch pragmatischen Gründen ablehnen Filme zu streamen, leider vorenthalten werden.
Das nächste Kino, welches es mir ermöglicht Certain Woman zu sehen ist 170 km entfernt. 70 km bin ich schon mal für Hell Or High Water gefahren, aber das ist auch meine Schmerzgrenze.
Bin traurig.
Es gibt weitere Fehler, die mir oder Freunden aufgefallen sind:
Sheldon sagte, es gäbe kein Universum, in dem er tanzen würde. Später tanzt er mit den Mädels ganz normal in einem Club.
Sheldon hat auch anfangs öfter nicht sein Klopfritual durchgeführt.
Sheldon meinte mal zu Penny und Leonard, er käme mit Streit nicht aus. Später war davon nie wieder die Rede... auch nicht bei Streits.
Schöne Reminiszenz an das Hollywood der 50er Jahre mit seinem Glamour (Tanz, und antike Blockbuster) und seinen Schattenseiten ("Kommunistenjagd"). Die Epoche wird überspitzt dargestellt, jedoch nicht verhöhnt.
Für einen Coenfilm aber viel zu zahm und ohne richtigen Biss.
Ganz großes Kino!
#hatersgonnahate. Vor allem vergessen Hater oft, dass Yoko und Klaas einfach nur Unterhaltungsfernsehen machen. Aber in der Unterhaltung der Privaten ist dieses Format mit das Beste. Hape hat mit seinem Auftritt als Queen würdige Nachfolger gefunden.
Ohne sie wäre auch nicht dieses plumpe und zu lächerliche Vorgehen der diversen Preisveranstaltungen, mit denen deutsche Sender/Verlage amerikanischen Glamour (schlecht) kopieren wollen, so deutlich massenwirksam offenbart worden.
Einfach nur herrlich!
American Honey soll anscheinend möglichst authentisch vom Leid der Vergessenen in den Vereinigten Staaten erzählen: Von Kindern aus zerrüttelten Familien, in Armut aufgewachsen oder in die USA aus noch größerer Armut eingewandert und auf sich allein gestellt.
Es soll wohl gezeigt werden, wie hart nicht nur der Alltag ist, sondern wie diese Jugendlichen sich auch bei unsympathischen Gestalten anbiedern müssen, um mit brutalsten Methoden an Geld zu kommen.
All das im Herz der USA, im mittleren Westen. Im Nirgendwo genau in der Mitte zwischen Atlantik und Pazifik, wo sich kaum Touristen hinwagen, wo das Land flach und öde und die Menschen herzlich und einfach sind.
Andrea Arnold soll dafür auch Kids von der Straße engagiert haben, um die größtmögliche Authentizität hinzubekommen.
All das verspricht zusammen mit einer einfachen Kameraführunbg stets nah am Geschehen Großes.
Sollte wohl alles so sein und wäre auch grandiös, wäre es gelungen. Ist nur leider nicht so.
Gezeigt werden Armut, persönliche Schicksale und das vergessene Kernstück der USA. Alles wird gezeigt, nur etwas angerissen, nichts davon wird genauer konkretisiert. Andra Arnold setzt keine Schwerpunkte, sie geht nicht in die Tiefe und lässt alles vorbeiziehen und erahnen. So bleiben die Jugendlichen alles in allem so, wie die Mehrheitsgesellschaft "Unterschichtenkids" wahrnimmt: Stereoryp für arme Kinder der Unterschicht und vor allem anonym und vergessenswert.
Sehr schade, denn es gab soviel Potenzial. Einen halben Punkt vergebe ich für die astreine Motivation, die allein 10 Punkte wert ist: 0%GCI, keine Stars, keine künstlichen Sets, einfache Kamera, Handlungsort fernab von den Glitzermetropolen und ein gesellschaftlich wichtiges Thema. Mehr davon, nur bitte dann besser und mit mehr Empathie umgesetzt.
Wäre ja fatal, wenn die 11-jährige Enkeltochter und der 8-jährige Enkelsohn im Kino ein Bild sehen, das den Gesellschaftsverhältnissen näher kommt, als in bisherigen Disneyfilmen. Die armen Kinder, die könnten womöglich ohne Hass aufwachsen. Das muss natürlich verhindert werden.
Nehmt das Kind dann lieber mit zum nächsten KKK-Treffen ihr fucking Rednecks!