Phobos - Kommentare
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Alle Kommentare von Phobos
Durch den Deutsch LK den Roman gelesen. Der Film fängt grauenvoll an, überspringt fast vollkommen die ersten beiden Teile des Buchs. Fängt sich wieder und kann vor allem mit der überzeugenden Darstellung Hannos, Christians und Thomas' punkten.
Das Begräbnis dieser Reihe.
"Mich könnt ihr nicht bekehren, wie einst meinen Vater!"
Der letzte Teil der ursprünglichen Trilogie ähnelt vom Aufbau her, ziemlich dem 3ten Teil (eher umgekehrt, natürlich). Die erste Hälfte ist eher kleiner, nicht die ganze Galaxie betreffend. Er dreht sich mehr um die Personen selber, bzw. kleinere Missionen, z.B. Leia aus der Gefangenschaft von Jabba zu befreien. Auch wurde uns, den Zuschauern ein würdiger Abschied von einem, zwar der Komik verfallenen, jedoch nicht weniger weisen Yoda geboten. Die zweite Hälfte oder eher gesagt die letzten 40 min., handeln von etwas weitaus Wichtigerem. Von der Befreiung der Galaxie, von dem Widerstehen Lukes von der dunklen Macht, von einer Art "Bekehrung" Vaders und der Vernichtung des Imperators. Dazu kommt noch die beste Teddybärenschlacht, die ich je sehen durfte (Ich weiß, es sind Ewoks). So traurig und fröhlich diese Trilogie war, so spannende und herzzerreissende Momente sie hatte. So durchaus eigen sie war, dass sie nicht jedem gefallen muss. So emotional war das Ende. Damit meine ich nicht nur Vaders Worte an seinen Sohn, sondern auch, wenn nicht vor allem, die Feier mit den Ewoks, wo das glückliche Paar vereint, der Held, der die Galaxie verteidigte, wo die beiden ulkigsten Roboter der Filmgeschichte und ein par Hunderte Bärchen stehen und die Rettung der Galaxie feiern. Danke, für diese hervorragende Saga.
Auch wenn ich den Film brillant fand, eigenständige, neu erfrischende Nolans sind mir lieber.
Schade, dass manchen der Film entweder zu brainfucked war, oder sie so unfassbar intelligent sind, dass dieser viel zu einfach durchschaubare Plot ihnen zu langweilig war. Mir hat der Film jedenfalls sehr gefallen, die Musik fand ich fantastisch (damit bin ich ja anscheinend in der Minderheit). Die Charaktere sind tatsächlich nicht die emotional tiefsten, bei dem Plot habe ich das allerdings kaum negativ wahrgenommen.
Nummer Fünf der Sternensaga. Man kennt die Akteure nun besser und bekommt auch den berühmtesten Moment der ganzen Saga endlich serviert. Kann das Niveau seines Vorgängers gänzlich halten, auch wenn mir der erste Teil einen Hauch besser gefallen hat. Dieser Film hier ist düsterer, auch wenn er seinen Witz nicht verliert, was nicht zuletzt Yoda und C3-PO geschuldet ist. Ebenso sieht der Film einfach sehr gut aus (habe ihn allerdings in der überarbeiteten Fassung gesehen) und die Darsteller spielen allesamt extrem gut. Auch ist die Musik einfach brillant, das Vader-Theme wird fantastisch genutzt und trägt viel zur manchmal gerade zu erdrückenden Stimmung bei. Gelungene Fortsetzung und ein guter Cliffhänger, der hoffentlich u einem genau so guten sechsten Teil führt.
So. Komme ich nun endlich zum wohl kultigsten Film aller Zeiten. Mein Ziel, endlich die ganze Reihe nachzuholen, hab ich chronologisch begonnen, heißt, mit den Prequels. Fast nur Schlechtes von den Prequels gehört, gefiel mir die Reihe überrraschend gut, was mich nur um so heißer auf diesen Film hier machte. Und, was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Star Wars ist seiner Zeit um Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte vorraus. Auch wenn manche der Explosionen schlecht gealtert sind, sieht der Filme selbst heute noch extrem gut aus. Eben so bietet der Film das, was ich bei den ersten Filmen eher vermisst habe... eine Art richtige Fokussierung. Die ersten Filme wirkten so, als versuchten sie krampfhaft, Anakin in die große Galaxie einzubringen, ohne dabei so richtig zu bemerken, dass er auch ein "normales, kleines Leben" führte. Hier kommt es einem nicht gezwungen vor. Es wirkt tatsächlich so, als wäre ein relativ normaler Junge in eine intergalaktische Schlacht reingezogen worden. Auch macht dieser Film einfach sau Spaß. Die Charaktere sind allesamt sympathisch und charmant. Ich freue mich auf die Nachfolger!
Die letzte Folge war noch mal unfassbar brillant. Da sind schon einige Tränen gefloßen...
Dieser Film lässt sich einfach in zwei Abschnitte teilen: Vor Anakins Verrat und danach. Zwischen diesen beiden Abschnitten besteht ein gravierender Qualitätsunterschied. Der erste Teil war wie Episode I oder Episode II, nur etwas schwächer. Grade die Szene auf Grievous`Raumschiff war für mich extrem schwach. Die Dialoge wollten offenbar meinen Suizid. Der zweite Teil war brillant. Eine der besten Stimmungsaufbauten, die ich je gesehen habe. So geht es mir auch mit Christensen. Im ersten Abschnitt, war mir sein Schauspiel zuwider, ja, ich fand es grade zu grauenvoll. Im zweiten Abschnitt wurde es gut, sehr gut, stimmungsvoll. Ganz nebenbei ist dieser Film ein Augenschmaus. Die Weltraumsequenzen sehen fantastisch aus! Fazit: Toller Abschluss dieser überraschend guten Trilogie (viele halten sie ja gar für grauenvoll). Ich freue mich auf die Original-Trilogie.
Bei der Serie bin ich gespalten. Zum einen, finde ich die Grundidee und auch Teile der Umsetzung mal erfrischend und neu, dann sieht die Serie durchaus gut aus und hat mich auch relativ gut entertained. Zum anderen, ist da die ganze Zeit dieses Trash-Feeling. Dazu gehören so Sachen, wie alle Dialoge zwischen Arthur und unserer Hauptfigur. Dann sind fast alle Figuren relativ einseitig geschrieben, mit Rückblenden soll Identifizierung mit den Charakteren aufgebaut werden, für mich gelang das allerdings nicht. Fazit: Leichte, kaum nennenswerte Serie, die zwar teilweise neugierig machende Züge trägt (u.a. auch manche Momente mit Merlin) und auch was fürs Auge ist, die allerdings aufgrund der Figuren und der Dialoge, so wie des relativ dünnen Plots langweilig werden kann. Gefallen hat mir auch, dass die Serie durchaus mal blutig werden kann. Dennoch insgesamt nichts Gravierendes.
Star Wars 1 hat mir schon besser gefallen, als den meisten anderen (vor allem den Hardcore-Fans, wozu ich mich sicher (noch) nicht zähle). Und Star Wars 2 tut es genau so. Positiv sind die viele Action, die einfach unfassbar Spaß macht (vor allem, der Kampf der Jedis in der Arena), die vielen Charaktere, die dennoch gut kombiniert werden und die unfassbare Vielfalt in diesem Film. Ich habe eigentlich nur stumpfes Lichtschwertgefuchtel und eine langweile Lovestory erwartet, bekommen habe ich nur letzteres. Das bringt mich auch zu meinem größten Kritikpunkt an diesem Film: Anakin und Padme in Kombination, sowie Anakin im Gesamten. Jedesmal wenn diese beiden zusammen auf dem Bildschirm erscheinen, erwarten einen schreckliche, überdramatisch schnulzige Dialoge, die teilweise überhaupt keinen Sinn machen (Anakin küsst sie, sie sagt, sie darf dies nicht erwidern; nächste Szene: die beiden rollen verträumt in der schönsten Landschaft der Welt rum und necken sich... HÄ?). Auch gefällt mir Anakin nicht wirklich, der für mich kaum Charaktervielfalt aufbauen kann, was vor allem am Schauspiel liegt. Hoffentlich wächst Christensen bis zum nächsten Film. Die Community ist sich da ja sicher. Fazit: Tolle Action, an manchen Stellen schludriges CGI, nervige Lovestory, größtenteils spannende Charaktere und generell eine gute Stimmung. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil.
Sonst gucke ich ja immer die deutsche Synchro. War jetzt zu heiß auf den Film, die OV war aber auch mal ein interessantes Erlebnis.
Ich kann den häufigen Hass auf diesen Film jetzt nicht wirklich nachvollziehen. Ein Film mit sympathischen Darstellern, schwachem CGI und einem (für mich) interessanten Plot. Manch Potential wird vielleicht mit Darth Maul liegengelassen, der hier kaum zur Geltung kommt. Alles in allem allerdings ein gut zugänglicher Einstieg in die hoffentlich noch interessante Saga.
Ich für meinen Teil, bin bei diesem Film voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Ich wollte Action und nette Momente mit Denzel. Der Film erfindet das Rad nicht neu, hat zwar weniger Action, als noch sein Vorgänger, trumpft dafür jedoch mit, für mich, überraschend interessanten und spannenden Nebenstorys auf. Auf dem Level seines Vorgängers. Dicke Empfehlung für John Wick-Fans.
Mir fällt es halt wirklich schwer, irgendeinen guten (oder auch nur nicht-schlechten) Aspekt an diesem Film zu finden. Beim Negativen lassen sich die aber schubkarrenweise finden. Ein paar Sachen, die das Gehirn des Zuschauers schmelzen können: Kameraarbeit, Schauspielerei, Dialoge (jedes einzelne Wort), Schnitt, Anfang, Mitte, Ende, Grundstory ... gegen die Grundidee von Vampirfilmen, auch in Verbindung mit Romanze, habe ich nichts. Wenn man es aber versucht, dann bitte nicht so.
Die Meinungen spalten sich bei diesem Film ja ziemlich. Ist auf der Watchlist, gehofft wird auf gute Action und einen hoffentlich einigermaßen guten Antagonisten.
"Die Vögel" von Alfred Hitchcock ist einfach ein ewiges Meisterwerk.
Ein absolutes Nein. Schund, Abschaum!
Schade, dass so ein dummer Film so erfolgreich ist.
8/13. Ist aber auch schon ein Jahr her, also hoffentlich entschuldbar. :D
Der Juni ist halt wirklich ein krasser Monat auf Netflix. Rick and Morty, Modern Family, Angels of Death, Gotham, Planet der Affen usw. .
Bei mir ist sich der Test auch nicht einig, manchmal Ravenclaw, manchmal Slytherin.
Endlich! Ich hab die Bücher geliebt, die Filme kamen nicht ansatzweise ran. Wenn Disney ordentlich Kohle in die Hand nimmt, sieht das Ganze hoffentlich auch noch gut aus!
Wie ist denn nun eigentlich der Schnitt der Nolan-Filme?
Irgendwie dachte ich, dass jetzt aufgeklärt worden wäre, ob das echt deren Plan war, oder ob er tatsächlich an der dissoziativen Identitätsstörung leidet...