Professor Chaos - Kommentare
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Alle Kommentare von Professor Chaos
Stalker. Kunst. Ewig lange Kameraeinstellungen, das Spiel mit Schwarz-Weiß Einstellungen und Farben. Die Kulissen. Alles sehr beeindruckend. Inhaltlich kann man eigentlich nicht viel sagen, außer: Selber Anschauen. Die Komplexität, die Dialoge, die Metaphern, die Bildsprache. Kann man die Vollkommenheit von "Stalker" erschließen? Ich kann das nicht, zumindest nicht nach der ersten Sichtung. Bis jetzt habe ich noch nichts vergleichbares gesehen, ich würde Stalker eher mit einem Werk aus der Kunst/Malerei vergleichen. In der einen Minute interpretiert man es "so" in der nächsten wieder komplett anders. Ein anderer Blickwinkel, eine andere Interpretation, wobei sich das Werk nicht verändert, bloß der Beobachter. Und je länger ich darüber nachdenke, wie Stalker mich beeinflusst, ob er es überhaupt tut und was dieser Film mir sagen möchte, weiß ich, ich muss ihn noch ein weiteres Mal schauen. Und dann vermutlich nochmal und noch viel häufiger. Deswegen gebe ich jetzt auch noch keine Bewertung ab. Denn Kunst braucht Zeit für eine Beurteilung und mehrfache Sichtung von verschiedenen Standpunkten aus.
Schade. Ich hatte ein spaßiges Action B-Movie erwartet. Mit coolen Kämpfen zwischen Aliens und Predators. Ab und zu ein blutiger Abgang und ein witziger Spruch. Aber nein. AvP 2 ist ein langweiliger, schlecht gespielter, klischeehafter Horror Streifen. Viel zu dunkel, unübersichtlich. In den Actionsequenzen wusste ich nie, kämpft der Predator gegen ein Alien? Gegen 2 Aliens? Gegen das Predalien? Dann nimmt sich der Film auch noch viel zu ernst, will scheinbar ein spannender Horror-Streifen sein, reiht aber nur Klischees aneinander. Jeder "Charakter" (Wenn man das so bezeichnen darf) scheint wie aus dem "Wie schreibe ich einen Horrorfilm - Charakterzeichnung" Lehrbuch. Da wäre der Junge der nicht seine Traumfrau kriegt, weil sie mit einem Highschool "Arschloch" zusammen ist, sein Bruder, der Ex Verbrecher, der jetzt scheinbar vernünftig werden will... Alle bleiben blass, charakterlos. Aber all das wäre in Ordnung, wenn denn wenigstens eine amüsante Metzelorgie draus geworden wäre. Die paar Gore- und Splattermomente sind langweilig. Eine 16er Freigabe hätte es auch getan. Schockmomente? Auch Fehlanzeige.
Was dann bleibt ist ein Film, der die großartigen Figuren "Alien" und "Predator" in den Schmutz zieht und ihnen "keine Ehre erweist". Also abschalten oder besser gar nicht erst einschalten, sondern lieber Alien ODER Predator in den DVD-Player legen.
Großartig aufspielendes Ensemble in einer witzigen, traurigen, erfrischend warmherzigen Tragikomödie. Hinzu kommt die möglicherweise coolste Tanzszene seit Pulp Fiction und einige echt witzige Dialoge plus die Hasstirade über Hemmingways Buch. Wer also den Film noch nicht gesehen hat, sollte dies so schnell wie möglich nachholen und sich 2 stunden lang bravourös unterhalten lassen.
Ich muss sagen, ich war anfangs enttäuscht. Ich hatte viel gelesen. "Der "beste" Anti-Kriegsfilm aller Zeiten" "Verstörend" "Grausam". Davon war anfangs nichts zu bemerken. Einzig die überaus beeindruckende Darstellerleistung des Hauptdarstellers faszinierte mich. Doch dann, nach ca. 30 Minuten passierte es. Das Grauen begann und endete auch nicht nach dem Filmende. Es wirkte nach. Es wirkt nach. Ohne Glorifizierungen, ohne Pathos, aber (scheinbar) real. Dabei ist "Komm und sieh!" kein Film der unterhält, eher abschreckt, verstört, fast schon von einer Mehrfachsichtung abhält. Aber ich glaube, dass genau dies das Ziel war. Zeigen wie der Krieg ist (Und wenn ein Film das je geschafft hat, dann ist "Idi i Smotri" sicherlich am nähesten dran.), abschrecken, schockieren. Ob er der "beste" (wobei, das Adjektiv hier eigentlich fehl am Platz ist, daher die Anführungszeichen) Anti-Kriegsfilm ist kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall verändert der Film einen, eröffnet neue Sichtweisen, bringt einem das grausame Geschehen näher, wurde nie realer dargestellt. Ob das gut ist kann ich (noch) nicht sagen. Aber jeder der "den Mut aufbrinen" sich dieses schreckliche Meisterwerk anzusehen, sollte es tun.
Großartiger Kommentar. Zurecht "Kommentar der Woche" (auch wenn ich natürlich nicht alle sonstigen Kommentare der Woche gelesen habe.)
Ich fand Seth MacFarlane sehr unterhaltsam.
Pans Labyrinth ist auf der einen Seite ein wundervolles Märchen und auf der anderen Seite ein Film über den Faschismus und das Franco-Regime in Spanien. Kann das überhaupt funktionieren? Ein schönes Märchen in mitten eines grausamen Regimes? Ja, es funktioniert und zwar richtig gut. Der Gegensatz der brutalen Taten des Hauptmannes, welche teilweise doch recht explizit dargestellt werden, und seiner Anhänger die im Wald Regime-Gegner jagen, zum märchenhaften Geschehen in Pans Labyrinth und Ofelia, die sich auf Grund der schrecklichen Welt um sie herum in eine Fantasiewelt flüchtet, bringt die einzelnen Aspekte noch deutlicher hervor. So ist der Film Faschismus Kritik, Drama, Fantasy und ein wenig Horror, traurig, wunderschön, brutal und immer faszinierend, dabei nie aufdringlich oder übertrieben. Begleitet wird all dies mit einem tollen Soundtrack, unterstützt durch tolle Darstellerleistungen und einer atmosphärisch dichten Inszenierung. Ein wahres Meisterwerk.
Wow, was für ein magischer Trip. Eine konventionelle Geschichte untermalt mit großartiger Musik, die in 2 Abschnitte geteilt ist, die bis auf die Tatsache, dass die Protagonisten beide Polizisten sind und den selben Schnellimbiss besuchen, scheinbar kein Zusammenhang haben. Doch es ist die Unfähigkeit der Protagonisten Beziehungen zu führen. Während der eine einen Monat lang hofft seine Freundin würde wieder zu ihm zurückkommen und dabei jeden Tag Ananas-Dosen kauft, bemerkt der Andere während seiner "Trauerphase" nicht, dass eine andere, vielleicht die Richtige, ihm verfallen ist. Es sind vorallem die berauschenden Bilder, die sichtlich von Godard beeinflusst, den Film zu einem visuell beeindruckenden Werk machen. Dazu die philosophisch angehauchten Monologe aus dem Off, wie bspw. Nummer 223, der joggen geht um seine Körperflüssigkeiten zu verschwitzen, damit er keine Tränen mehr weinen kann. (Meine Formulierung ist etwas unglücklich, der Protagonist im Film drückt dies viel schöner aus :) )
Ein Film den ich mir noch öfter anschauen werde und der bestimmt von Mal zu Mal mehr von seiner Schönheit preis gibt. Einfach ein Meisterwerk.
Hard Candy. Hart, das trifft es ziemlich gut. Ein Film der ohne Blut auskommt und doch oder gerade deshalb so viel besser ist, als all die schwachsinnigen Torture-Porns der letzten Zeit. Ellen Page wirkt so furchteinflößend und gleichzeitig so unschuldig, so nett und doch so grausam und eiskalt, schauspielerisch einfach nur grandios. 100 Minuten pure Spannung und nichts für schwache Nerven. Und vorallem nichts was man sich als "Gute-Nacht-Film" angucken sollte. Und das alles ohne einen Tropfen Kunstblut, sollte sich der ein oder andere Filmemacher mal ein Beispiel daran nehmen, denn so einen verstörenden Film wie Hard Candy habe ich lange nicht mehr gesehen und will ich auch in nächster Zeit nicht.
Es ist schwer "Der schmale Grat" in Worte zu fassen. Die philosophischen Sätze, die unbeschreiblichen Bilder, die Grausamkeit des Krieges. Man muss den Film selbst sehen oder eher erleben um ihn zu verstehen, um ihn zu begreifen. Und trotzdem könnte ich tagelang darüber nachdenken, analysieren, ich würde den Film nicht in seiner Vollkommenheit erfassen können. Was Malick hier geschaffen hat, ist ein absolutes Meisterwerk, ein Werk, das man nicht wieder vergessen kann. Wie es im Film so schön heißt: "Es gibt nichts, wodurch man es wieder vergisst;
jedes Mal beginnt man wieder ganz von vorne...
durch den Krieg werden die Menschen nicht edler;
er macht sie zu Hunden; vergiftet die Seele." Ich könnte weiterhin viele Sätze aus dem Film zitieren, die den Film beschreiben, die die Menschen beschreiben, aber ich glaube es ist besser, den Film selber zu sehen.
Wer allerdings ein Action Feuerwerk oder einen heroischen Kriegsfilm erwartet, sollte lieber nicht einschalten.
Gangster Squad ist vorallem eins, ein grandios unterhaltsamer Streifen, mit einem herrlich aufspielenden Sean Penn als skrupelloser Gangsterboss und einem coolen Gangster Squad (wobei mir Ryan Gosling am besten gefallen hat).
Hinzu kommt eine Menge Action, Schießereien, eine Verfolgungsjagd und ein tolles Setdesign. Sicherlich wird Gangster Squad nicht zu einem Klassiker in seinem Genre, was er aber auch gar nicht sein will. Für mich war der Film eher eine Hommage an die Gangster Filme aus früheren Zeiten, mit einem Schuss Noir und augenzwinkerndem Humor. Wer also ohne die Erwartung eines neuen "Der eiskalte Engel", "Rächer der Unterwelt" oder "Goodfellas" ins Kino geht, wird sicherlich eine Menge Spaß haben, ich hatte auf jeden Fall viel Spaß.
Schade Drive und Der eiskalte Engel hätte ich gerne in der Top 10 oder wenigstens in der Top 20 gesehen.
Grandioser Streifen. Perfekt besetzt (auch wenn Tarantino sicherlich hinter der Kamera talentierter ist, aber viel Leinwandzeit hat er sowieso nicht.) , brutal, spannend, humorvoll, im Endeffekt aber mehr Thriller/Drama als Komödie. Lacher sind trotzdem garantiert, alleine schon in der tollen Anfangsszene oder wenn sich Steve Buscemi über die Namensvergabe ärgert. Ein Film, der auch bei mehrmaliger Betrachtung nicht an Unterhaltungswert verliert, sondern eher von Mal zu Mal besser wird, mit Tarantino-typischen Dialogen und tollen Charakteren. Ob es Tarantinos bester Streifen ist, kann ich nicht sagen, dazu ist seine Filmographie einfach zu gut, als das man den "besten Film" küren könnte. Auf jeden Fall kann ich aber sagen, dass Reservoir Dogs ein grandioser Gangster-Film ist und zu den meines Erachtens besten Debüt-Filmen gehört.
Atemberaubende Bilder, ein toller Soundtrack und starke schauspielerische Leistungen. Das alles ist Into the wild. Aber into the wild ist so vieles mehr.
Text enthält möglicherweise Spoiler!!!
Ein großartiges Abenteuer, ein Road-Movie über einen Mann, der zur Lösung seiner Probleme eine Reise beginnt. Anfangs ziellos, zum Ende hin mit einem Ziel. Er trifft viele Menschen, verbringt Zeit mit ihnen, freundet sich mit ihnen an, aber am Ende lässt er sie alle zurück, wie seine Familie, wie seine Vergangenheit. Aber kann man seine Probleme wirklich so einfach hinter sich lassen? Kann man ewig alleine sein und vor ihnen davon laufen? Nein. Aber diese Einsicht erfolgt zu spät. Die gesuchte und "erlangte" Freiheit die der Protagonist in der Wildnis erfährt, wird zu einem Gefängnis. Die Einsamkeit, sein körperlicher Zustand verschlimmern sich und am Ende bleibt nur die Erkenntnis: "Happiness is only real when shared". Und zum Schluss stellt sich die Frage: Was wäre wenn? Und so endet das Leben, allerdings nicht von Alexander Supertramp, sondern von Christopher Johnson Mccandless, der ein glückliches Leben führte.
Ich finde es amüsant, grenzdebilen Schwachsinnigen dabei zuzugucken wie sie sich (gegenseitig) verletzen oder irgendwelche ekligen Sachen machen. Und nein ich schäme mich nicht für meinen Humor, kann aber definitiv die Leute verstehen, die hier lieber den Fernseher ausschalten. Tja Geschmäcker sind eben verschieden und das ist gut so.
Vorhersehbare, belanglose Story, mit klischeehaften langweiligen Charakteren.
Schauspielerisch nichts herausragend, inszenatorisch nichts besonderes. Ein Film den man schnell wieder vergisst, einzig ein zwei Szenen waren ganz witzig.
Gibt schlechtere Filme, aber auch sehr viele bessere.
Empfehlung kann ich hier nur aussprechen, wenn man auf 08/15 Liebeskomödien aus Hollywood steht.
Mein persönlicher Lieblings-Weihnachtsfilm.
Guck ich jeden 24.12.
Ist bei Frage 2 jetzt der aktuelle Kinofilm, das Remake oder ein anderes dystopisches Zukunftsszenario gefragt/gemeint?
Filmbewertung Nr. 500.
The Expendables 2 ist ist ein klassischer alter Action Film.
Ohne Handlung, ohne Charaktertiefe oder gar - Entwicklung.
Die Dialoge sind meist stumm und nichts aussagend.
Regie und Schauspielerei sind nicht oscarreif.
Aber verdammt der Film macht unglaublich Laune und unterhält die volle Laufzeit über.
Die Stars nehmen sich selbst auf die Schippe und überhaupt nimmt sich der Film nie wirklich ernst.
Es gibt viele One-Liner die mal gut kommen, mal eher nicht so gut, aber das tut dem Spaß keinen Abbruch.
Wer auf Action Filme mit viel Blut, Toten und Explosionen steht sollte sich mit seinen Freunden und einer Kiste Bier vor den Fernseher setzen und sich 100 Minuten unterhalten lassen. Bei mir hat's zumindest prächtig funktioniert.
Super spannender Dino Film, mit für damalige Verhältnisse... ach was, die Effekte sind auch heute noch klasse.
Ab und an wird noch ein cooler One-Liner rausgehauen, dazu kommt der kultige Soundtrack und einige starke Suspense-Momente.
Die Schauspieler machen alle einen guten Job, vorallem Jeff Goldblum und auch die Kinder-Schauspieler machen einen relativ guten Job.
Jurassic Park ist auf jeden Fall ein sehr kultiger Film, den man ruhig gesehen haben kann, da er vorallem mit coolen Effekten und einer super Idee punkten kann.
Den 2. Teil kann man sich auch noch angucken, handelt sich zwar um ein typisches Sequel, dass den 1. Teil nachmacht und Dino- und Leichen- technisch einfach nur einen drauflegt, aber im Gegensatz zum eher enttäuschenden 3. Teil macht Vergessene Welt Spaß.
3/5 habe ich, die waren leicht.
Den 1. und Letzten Film krieg ich nicht raus. Lösungswort hab ich trotzdem.
Ich weiß nicht wie ich diesen Film bewerten soll.
Ich kann nur eins mit gutem und reinem Gewissen sagen: Mich kann jetzt nichts mehr verwundern, schockieren oder in irgendeiner weise überraschen, ich habe jetzt alles gesehen.
Realistischer und schonungsloser Blick in das Leben und Aufwachsen im "Ghetto".
Stark gespielt, spannend und anspruchsvoll.
Für Fans des Genres auf jeden Fall zu empfehlen, alle anderen dürfen auch einen Blick riskieren, aber vorsicht!
Die deutsche Synchronfassung raubt dem Film jegliche Authenzität und jeglichen Realismus. Unbedingt im original anschauen.
Shaun of the Dead und Tucker und Dale vs. Evil bspw. sind in der Top 7 der Splatterkomödien.
Steht in der Einleitung.
Habe den Film gestern einer zweiten Sichtung unterzogen und musste die Bewertung auf 4 Punkte runterstufen.
Nicht nur, dass der Film sehr brutal und gewalttätig ist, er ist auch sehr langweilig und extrem stupide.
Achtung SPOILER
Wenn die Nazi Familie eine "Ausländerin" als neue "Mutter" für die Familie vorsieht um die "reine Blutlinie" fortzuführen ist das eben unlogisch.
Ansätze wie Reue (in der Szene mit der Gaskammer) verpuffen sofort wieder und Machtkämpfe innerhalb der Familie, wer denn nun das neue Familienoberhaupt wird, sind zwar gute Ideen, werden aber nur extrem kurz angerissen und sind am Ende für die "Handlung" bedeutungslos und werden nicht weiter ausgeführt.
Auch sonst geht mir das gesamte "Nazi" - Thema auf die Nerven und wird hier nur als Vorwand für viel sinnlose und übertriebene Gewalt verwendet.
SPOILER Ende
Hinzu kommt die unrealistische, sogar schlecht gemachte Gewaltdarstellung am Ende.
Die Schauspieler spielen größtenteils durschnittlich, haben aber auch keine großen Aufgaben zu bewältigen.
Schade, dass der Film atmosphärisch und storytechnisch ab der 2. Hälfte so stark abbaut, da die erste halbe Stunde doch tatsächlich stimmig und relativ spannend war.
Danach wird leider nur die 08/15 Horror-Story abgespult.
Versucht auf der französischen Horrorfilm Welle mitzuschwimmen, ist aber ebenso wie Inside (der auch einen guten Anfang hatte) nur sinnfreies, brutales Gemetzel.
Dann sollte man doch lieber den sehr guten "Martyrs" in den DVD-Player schieben, wenn französischen Horror, dann richtig.