RedMoon-1973 - Kommentare
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Alle Kommentare von RedMoon-1973
Film/Mini-Serie: Moby Dick (1998)
Punkte: 4.5
Man merkt deutlich, dass diese Verfilmung für das TV produziert wurde. Ausstattung geht gerade noch so in Ordnung, aber Darsteller, Dialoge und Technik sind weit unter einem akzeptablen Niveau. Selbst Stewart wirkt hier deplatziert und bietet mit seinen Selbstdialogen eine lächerliche Vorstellung. Lediglich Ted Levine als 1. Offizier fand ich gut. Nein, an den Film mit Gregory Peck von 1956 kommt noch keine Verfilmung heran.
"Im Herzen der See" zählt nicht, das ist eine ähnliche, aber andere Story.
Film: Krieg der Sterne / Star Wars - Episode IV Eine neue Hoffnung
Punkte: 8 (mit Stern)
Was tut man nach der letzten Mandalorian Staffel-2-Episode? Genau! Man schaut sich den Krieg der Sterne zum drölfzig-hummelsten-mal an.
Was lässt sich über den Urvater des heute riesigen Star Wars Universums und den vielen Italo-Trash-Ablegern noch sagen, was nicht bereits gesagt wurde? Ich kann nur anhängen, dass der Film für die heutigen Sehgewohnheiten leider recht statisch daherkommt. Ja, er ist nicht gut gealtert, auf vielen Ebenen hat ihm das nicht gut getan. Die Effekte mit den Jägern, die Laserschwert Kämpfe, die Darsteller, all das wirkt recht stumpf und statisch. Dagegen sind die Effekte des Todessterns, wo es auf schnelle Bewegung nicht ankommt, auch heute noch gut anzusehen. Den Weltraumkämpfen fehlt es an Dynamik, was aber in den darauffolgenden Filmen extrem verbessert wurde. Episode VI ist noch heute meine Referenz im Star Wars Universum, was den "Wuselfaktor" im Raumkampf angeht.
Aber wir müssen schon fair sein. Der Film ist mehr als 40 Jahre alt und für die damalige Zeit war das optisch das beste, was es gab. Wir reden hier aus einer Zeit, wo der C64 noch High-Tech-Sci-Fi aus der Zukunft war, also nicht existent.
Ich kann und will diesen Film nur mit der Nostalgiebrille bewerten. Das ändert aber nichts am Kultstatus des Films. Krieg der Sterne ist und bleibt mein All-Time-Favourite.
Anekdote:
Es war 1983/84. Ich bin ein kleiner Bub, gerade mal 10 Jahre alt. Im ZDF hatte ich gerade eine Sendung mit Joachim Bublath über Spezial-Effekte in Filmen gesehen. Darin wurden Szenen aus einem angeblichen "Krieg der Sterne" gezeigt, was ich damals aber noch nicht als Film begriff, sondern als eine Art Doku. Diese Szenen hatten mich so dermaßen fasziniert und in ihren Bann gezogen, dass ich mich damals fragte, wie ich mehr von solchen Bildern bekommen könnte. Ich war besessen, denn ich war damals schon in meinen Kindertagen begeisterter Perry Rhodan Leser und plötzlich siehst du diese Welt voll von Raumschiffen und den Weltraum in bewegten Bildern. Bis dahin kannte ich das so nicht in dieser Art. Was tat man also damals ohne Internet, wenn man etwas recherchieren musste? Genau. Ab in die Bibliothek und suchen, was mir irgendwie helfen könnte. Und...es war kaum zu glauben. Ein Taschenbuch mit Fotos und dem "Krieg der Sterne". Erst da wurde mir richtig bewusst, dass es einen Film dazu geben muss und dieses Buch ebnete mir den Weg zum Film. Ich wusste, dass es damals Videotheken gab, also bin ich mit dem Buch in die Videothek und habe gefragt, ob die das kennen. Und was bekam ich da für riesige Augen, als ich die Kassette in der Hand hielt. Eine VHS Kassette mit diesen Bildern! Leider durfte ich den Film nicht mitnehmen, ich war keine 18. Ich habe meinen Vater tagelang angefleht mit mir den Film zu holen. Irgendwann tat er es dann.
Ich habe an diesem einen Tag den Film gefühlt 10x hintereinander angesehen. Mein Vater hatte wohl meine Faszination irgendwie bemerkt und hat kein Wort gesagt, dass ich den Fernseher blockierte. Heute ist mein Vater verstorben und auch ihm habe ich es zu verdanken, dass ich diesen Film als Kind erleben durfte und nicht erst viel später. Dafür danke ich ihm. Denn nur mit Kinderaugen bekommst du diese Wirkung des Krieg der Sterne Feelings, welches alle Kinder der 70er und 80er mit diesem Film hatten.
Serie: The Walking Dead - World Beyond
Punkte: keine Bewertung / abgebrochen nach S01 E03
Drei Folgen sind genug verschwendete Zeit. Ich breche hier ab. Was dieser Bockmist sein soll, keine Ahnung...!
Verstehe ich nicht! Ich finde die Prequels klasse, vor allem bieten sie ein komplexes Bild auf die Republik. Ja, die Liebesschnulze Story, ok, aber wie alt ist er da? Unter 20? Wer von uns hat sich in diesem Alter nicht lächerlich verhalten?
5x Tenet!!! Ja gut, wenn man so oft braucht um den immer noch nicht zu verstehen.Bitte, Ihr macht euch als Fachmagazin lächerlich
Film: His House (Netflix)
Punkte: 4.5
Technik, Setting, Story sind ja ganz OK, aber irgendwie fühlte ich mich mehr gelangweilt als gegruselt. Auch wenn handwerklich alles ganz prima ist, so plätschert dieser Film doch nur irgendwie so vor sich hin.
Film: Operation Kingdom
Punkte: 7
Dieser Film bringt uns mal wieder den Hass vor Augen, der von alten Männern ausgeht, die mit ihrer archaischen Einstellung junge Leute mit bösem Gedankengut infizieren, um andere in den Tod zu schicken, während sie aus der sicheren Entfernung alles steuern und beobachten.
Logik in Bezug auf unbegrenzte Munition und andere kleinere Dinge lasse ich mal außen vor.
Ich spüre eine Erschütterung der Macht. Frei von Angst und Wut du sein musst. Leicht auf die dunkle Seite sie dich ziehen wird sonst. Entschieden du dich hast in neue Abenteuer dich zu stürzen. Vertraue der Macht, sie ist stark in dir. Leiten wird sie dich zu deinem Ziel.
Also Ihr seid doch echt die letzten Spoilerkanonen!!!!.....wie wäre es denn mit einer Spoiler Warnung, auch wenn es ein Recap ist?
Serie: The Mandalorian - Staffel 2
Punkte: 10
Klar, Staffel 2 bietet weiterhin einige Lückenfüllerepisoden, denn die "Bring das Kind zu einem Jedi" Story ist nicht gerade substanzreich, aber der Weg ist das Ziel und der Weg ist durchaus mit tollen Momenten für die Fans gepflastert.
Die letzte Episode reißt es dann vollends raus und verleitet mich, der zweiten Staffel die volle Punktzahl zu geben. Denn diese kurzen und letzten Minuten sind das beste Star Wars, was ich seit der Rückkehr der Jedi Ritter gesehen habe. Das ist für mich mindestens auf selbem Level wie Darth Vaders phänomenal epischer Auftritt am Ende von Rogue One, vielleicht sogar einen Tick darüber.
Bleibt bis zur Post-Credit Szene dran, da kommt noch eine Kleinigkeit.
Serie: The Boys (Staffel 2)
Punkte: 5.5
Staffel 1 war neu, cool, so ganz anders als der übliche Superheldenbrei, Anarchie in Serienform. In Staffel 2 ist für mich aber die Luft raus. Es reizt mich nicht mehr, den "Superhelden" bei ihren bösen Spielchen zuzuschauen. Ich will auch keine Riesenpenise oder Superhelden-Pornos sehen. Es wirkt alles irgendwie ziellos und ideenlos. Diese Leere versucht man mit zerplatzenden Menschen und Köpfen zu kaschieren. Keine Frage, die Serie ist immer noch gut, aber sie hat seinen Reiz verloren.
bitte bleibt bei Filmen, wenn man von Audio, Tonerzeugung, Tonübertragung und guten Kopfhörern keine Ahnung hat. Creative, Roccat, Corsair....ein Witz...schon mal was von Beyerdynamic, AKG, Philips Fidelio, Sony, Sennheiser....gehört? Das ist genau so, als wenn mich jemand nach einem guten Restaurant fragen würde und ich ihm Burger King empfehle
Serie: The Blackout - Staffel 1 (RU 2020)
Punkte: 8
Hey, der hat mir richtig gut gefallen.
Man muss auf sowas natürlich stehen. Man bekommt eine klassische Alien Invasion gepaart mit zombieartigen Gegnern und einer Art Ridley Scott Philosophie über die "Erbauer" zu sehen. Mir hat die erste Staffel (oder Miniserie ?), die in einer technisch hoch entwickelten, alternativen Gegenwart zu spielen scheint (es scheint das Jahr 2022 zu sein), sehr gut gefallen. Ich habe alle Folgen in einem Rutsch durchebinged.
Klar muss man über einige Logiklöcher, pubertär wirkenden Sexismus und diese lächerlichen Körperpanzer aus alten Autoreifen drüberstehen, aber sonst, echt klasse.
Der Cliffhanger ist richtig blöd, lässt aber Hoffnung eine Fortsetzung.
Film: Summer of 84
Punkte: 7.5
Wouh, habe nichts erwartet und so viel bekommen. Ein ernsthafter Vertreter der Goonies-Bande-Filme, mit einem Touch Stand By Me, Es und Stranger Things. Dazu passend ein toller 80er Synthie-Soundtrack. Das Ende ist unerwartet hart für dieses Genre. Hat mich sehr positiv überrascht.
Film: Inspektor Clouseau - Der irre Flic mit dem heißen Blick (1978)
Punkte: 6.5
Die Gagdichte wurde deutlich erhöht und sie funktionieren auch soweit. Einfach göttlich der Inspektor. Leider hat mir die Story diesmal nicht so gut gefallen, daher aufgrund des Drehbuchs etwas Abzug.
Film: Chaos auf der Feuerwache
Punkte: 4.5
Ein "Lieg-auf-der Couch-langweile-dich-und-döse-weg" Film.
War mir selbst zum Einschlafen zu flach.
Film: Der Rosarote Panther kehrt zurück (1975)
Punkte: 7
Wie immer richtig klasse. Der tollpatschige Inspektor ist erneut auf der Suche nach dem Phantom. Anfangs etwas träge aber gegen später dreht er richtig auf. Leider ist Christopher Plummer ein schlechter Ersatz als Sir Charles Lytton. David Niven war da im ersten Teil um Welten charismatischer.
Film: Ein Schuss im Dunkeln (1964)
Punkte: 7.5
Der zweite Film der Inspector Clouseau Reihe. Diesmal mehr Screentime für den trottelig tollpatschigen Inspektor. Einfach nur klasse. Es fehlen ein wenig die tollen Dialoge und eine strahlende Figur wie Sir Charles aus dem Vorgänger, aber dafür bekommen wir zum ersten mal Kato zu sehen.
Serie: The Terror - Staffel 1
Punkte: 5.5
Die erste Hälfte der Serie auf dem Schiff, ist richtig gut. Das Setting, die Ausstattung, die Mystery, das Abenteuer usw... tolles Kino. Hier hätte ich eine glatte 8 oder mehr gegeben. Aber später an Land verpufft all das. Karge und langweilige Landschaften, langweilige Story und konstruierte Konflikte. Ab da geht's steil bergab. Das Ende fand ich jetzt auch nicht sehr befriedigend und vor allem nicht nachvollziehbar.
Film: Der rosarote Panther (1963)
Punkte: 7.5
Wer kennt nicht Paulchen Panther als den rosaroten Panther? Alle Kinder der 70er und 80er! Und genau aus diesem Film ist diese Zeichentrickfigur hervorgegangen. Auch der trottelige Inspector Clouseau wurde aufgrund dieses Films zu dem, was er in den späteren Filmen war.
Solche Filme gibt es heute nicht mehr. Langsam erzählte und dialoglastige Geschichten mit quietschbunten skurrilen Gestalten. Aber nicht trashig, sondern hochkarätig besetzt und qualitativ hochwertig. Witz und Humor sind passend und wohldosiert platziert, ohne jemals ins Lächerliche abzudriften. Für viele mag der Film sehr langatmig sein, aber man sollte sich einfach dem Geschehen hingeben, es lohnt sich.
Legendär ist die Szene mit dem alten Mann, der die Straße überqueren möchte.
Film: Bill & Ted retten das Universum
Punkte: 5.5
Das beste ist ja, dass Keanu Reeves bei diesem Blödsinn erneut mitmacht. Alleine das genügt, sich das hier zu geben. Etwas Neues zu Teil 1 oder Teil 2 sollte man aber nicht erwarten.
Film: Bill & Ted's verrückte Reise in die Zukunft
Punkte: 5.5
Immer noch ein unsinniger Blödelfilm. Da laufen Roboter, aufrechtstehende Wombats, der Sensenmann und Menschen aus der Zukunft herum und keinen interessiert es. Absoluter Trash, der charismatischen und sympathischen Art, der aber weniger Spaß als der erste Teil macht. Nicht schlecht, aber nichts besonderes mehr.
Film: Bill & Ted's verrückte Reise durch die Zeit (1989)
Punkte: 6.5
Ich muss zugeben, ich habe diesen Film bisher nie gesehen. Er wäre in den 80ern sicher besser bei mir angekommen. Heute bekommt man einen trashigen Blödelfilm, der sich zu keiner Zeit ernst nimmt und seltsamerweise trotzdem sympathisch wirkt. Ich kann dem Film schon einiges abgewinnen, was das ist, kann ich nicht genau sagen. Ich denke es wird der 80er Nostalgiefaktor sein, denn mehr 80er als in einem echten 80er geht nun mal nicht.
Absolut negativ:
Ich kann ab jetzt Reeves nie wieder ernst nehmen. John Wick? Matrix? Von wegen Hoschi! So ein Hirni 😁
Film: Tenet
Punkte: 5
Der Versuch einer banalen James Bond Story mit dem Element "Zeit" Komplexität einzuhauchen. Hätte man dieses Element nicht genutzt (was problemlos möglich gewesen wäre), hätte man eine klassische James Bond oder Mission Impossible Story.
Nolan versucht hier den Zuschauer mit einer angeblich so intelligenten Machart zu begeistern. Ich bin ziemlich "untergeistert". Vielleicht schafft er das bei einem 10-Jährigen, aber nicht bei einem Otto-Normal Zuschauer mit normalem IQ
Um ehrlich zu sein, ich bin wenig "geflasht". Im Gegenteil, ich habe mich sogar gelangweilt und ärgere mich über die Zeitvergeudung. Und ja: ich habe alles verstanden, war ja nicht schwer. So intellektuell wie alle anfangs getan haben, ist der Film nicht. Ich dachte schon, ich bekomme einen Film, den ich 3-4 mal ansehen muss, um ihn zu verstehen. Pustekuchen! Es ist lediglich schön zu sehen, wie sich die Dinge vom Anfang, am Ende wieder zusammensetzen, aber mal ehrlich: ich habe das sogar in 40 Minuten Star Trek Episoden besser gesehen.
Nicht mal die Action Szenen haben mich vom Hocker gehauen. Ich bin schwer enttäuscht.
Aus Respekt zu Nolans bisherigen Werken, werde ich nicht über ihn herziehen, aber meine Meinung steht erstmal fest und er muss sich seinen alten Status bei mir erst wieder verdienen.
Ach ja: wenn man Tenet rückwärts liest, bekommt man teneT. Cool, nicht? Genau so fühlt sich meine Begeisterung für diesen Film an.
Film: Das schwarze Loch (1979)
Punkte: 6
Das Schwarze Loch von 1979 schwimmt ganz eindeutig auf der damaligen Star Wars Welle mit. Nicht aber diesen plump zu kopieren, wie die zahlreichen, billigen und lächerlichen Italo-Star-Wars damals, sondern mit einem sichtbar riesigen Aufwand an Ausstattung, Cast und Soundtrack. So gehören die Spezialeffekte zum besten was es damals zu sehen gab und die Kulissen, die Bauten, das Setting lassen mich heute noch sprachlos staunen. Ich war erneut von der wuchtigen Optik der Kommandozentrale fasziniert und das bei einem so alten Film. Der Soundtrack untermalt das Geschehen zudem mit einem tollen ominösen Score, zumindest in der Titelmelodie. Komplettiert wird das ganze durch die beiden Roboter Vincent und Bob, die meiner Meinung nach R2D2 und C3PO ganz klar das Wasser reichen könnten.
Problematisch wird es, wenn sich der Film nicht entscheiden kann, was es sein möchte und wie es seine kaum vorhandene Story zu präsentieren beabsichtigt. Bin ich ein Abenteuer-Film im Jules Verne Stil, bin ich ein kindlich-naiver Disney Film, oder bin ich ein philosophisch angehauchtes 2001? Genau diese drei Phasen macht der Film durch und wirkt dadurch etwas holprig und langgezogen, da es kaum etwas zu erzählen gibt. Zudem macht der anfangs tolle Soundtrack in der Mitte des Films einen negativen Schwenk in Richtung nervige Indiana Jones Jingles.
Die Story hätte locker in einer Einzelepisode von Star Trek erzählt werden können, denn wir sehen hier im Prinzip nur die Todesstern-Leia-Befreiungs-Szene aus Krieg der Sterne, nur eben in einem anderen Kontext und Umfeld. Diesen 30-Minuten-Plot in einem 90-Minuten-Film interessant unterzubringen, schafft auch die erstklassige Besetzung nicht.
Im Endeffekt bleibt ein Sci-Fi Film mit grandioser Optik und tollen Effekten, zwei sympathischen Robotern, der aber sonst keinen Halt in der Story zu geben mag.
Für Nostalgiker, ist es durchaus zu empfehlen, diesen Film nochmal zu sichten, nur um von den Kulissen fasziniert zu werden. Substanz in der Story ist da aber leider nicht.