regiseurin - Kommentare
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Alle Kommentare von regiseurin
Herrlich Heimatlich :)
Ein Pfiff….
Ein Schnippser…
Der Rausch von grandiosen Liedern in den Ohren und Choreographien vor Augen die einem den Atem verschlagen.
„West Side Story“ ist wohl eines der bekanntesten Tanz-Musicals der ganzen Filmgeschichte und steht seinem Ruf, die beste Musik und die besten Tänze zu haben um nichts nach. Wenn man auf ein farbenprächtiges und atmosphärisches Musical hofft dann wird einem dies mit diesem Film bestimmt serviert.
Herausstechend sind die Rollen des Bernardo, George Chakiris, und die der Anita, in Szene gesetzt von Rita Moreno. Beide erhielten 1961 auch die ihnen verdiente Anerkennung und wurden mit den Nebendarsteller Oscars ausgezeichnet.
Im Großen und Ganzen gibt es über die Handlung nicht viel zu berichten, eine klischeehafte Romeo und Julia Geschichte in die New Yorker 50er versetzt. Welches natürlich kein schlechtes Bild macht denn es ist immer wieder schön. Jedoch die einzigen großen Fehler dieses Films sind einfach die beiden Hauptdarsteller.
So leid es mir auch tut, Richard Beymer als Tony kommt viel zu brav und unschuldig rüber als, dass er jemals bei den Jets dabei gewesen sein könnte, geschweige denn, dass er, neben Riff, einer der Gründer ist. Allerdings leistet auch Natalie Wood als Maria hier keine Meisterleistung ab. Sie singt zwar wirklich gut und die „Verliebte“ kann sie auch ganz toll rüberbringen aber Natalie Wood, eine Latina?!? Tut mir leid aber um einen solchen Charakter darzustellen gehören mehr als bloß braune Haare und ein aufgesetzter Akzent.
Neben dem restlichen Cast des Filmes, gehen die beiden Hauptdarsteller sowieso unter und man wartet eigentlich nur darauf, dass man wieder so eine tolle Choreographie zu sehen bekommt anstatt der extrem langatmigen und schmalzigen Anhimmelungsszenen zwischen Tony und Maria.
Nach der Messerstecherei unter der Autobahn wirkt der Film leider etwas langatmig und fesselt einen nicht mehr wirklich. Eines der größten Verständnisprobleme für mich war, wie Maria Tony einfach so vergeben kann dass er ihren Bruder ermordet hat. Er war ihr Bruder!!! Aber nein ist ja weiter nichts dabei, springt man halt nach einer kurzen Trauerphase gleich mit dem Mörder ins Bett, ja klar….
Eine der besten Szenen ist wohl auch die bekannteste, ich muss sagen die „America“ Sequenz am Dach könnte ich mir tausendmal ansehen und würde noch immer mit einen großen Lächeln im Gesicht und Anita bewundernd vorm Fernseher sitzen.
Auch haben Robert Wise und Jerome Robbins die Tanzhallenszenen, in denen mindestens 40 Leute in einem Raum sind und man als Zuschauer zurecht vorerst etwas überfordert ist um zu erkennen wer wohin gehört, sehr gut durch Farbsymbolik gelöst. Die Jets in gelben Sakkos und die Sharks in schwarzen Sakkos gehalten, sogar die neutralen Statisten waren einheitlich in grün gekleidet.
Fazit: „West Side Story“ ist ein großartiger Film welcher hauptsächlich durch Leonard Bernsteins brillanter Musik und Stephen Sondheims Texte besticht. Auch darf man den Gesellschaftskritischen Hintergrund des damals ausländerfeindlichen Amerikas nicht auslassen, welches die tragende Rolle übernimmt. Die Schauspieler liefern alle eine wunderbare Arbeit ab und es macht Spaß ihnen zuzusehen.
Ein Schnippser…
Ein Pfiff…
The End
Gar nicht!!! Es gehen ja beide Schiffe unter egal aus welchem Jahrgang xD !!!! Aba wenn man sich schon entscheiden muss , nehm ich das Original.
Na was haben wir denn da?
Eine versteckte Waffe!
Die Frage ist nur ob er sie auch benutzen wird.
Gerade eben gesehen und höchst amüsiert. Besonders über die tolle reimende Erzählung Vincent Price's.
Ryan !!!!
Wahnsinn, Irrsinn, Folter.. so geht es zu in solchen Anstalten??
Dieser Film rief in mir eine Woche meines Lebens in Erinnerung die ich niemals vergessen werde.
Diese Gruppentherapien in der Gemeinschaft und diese kläglichen Kleinigkeiten über welche sich diese Menschen aufregen sind mit Sicherheit, und das kann ich bestätigen wahr. Denn was haben sie denn sonst noch in ihrem Leben? Einem Außenstehenden mag durchaus öfters ein Lächeln bei den Diskussionsszenen über die Lippen gehuscht sein, doch glaubt mir, für diese Menschen ist es ihr Lebensinhalt, wenn sie sich über den zugesperrten Schlafsaal beschweren oder über ihre Zigaretten.
"Einer flog über das Kuckucksnest" ist wohl einer der wenigen Filme der die psychatrischen Anstalten nicht verschönert aber auch nicht übertreibt was darin wirklich geschieht. Heutzutage werden natürlich keine Elektroschocks mehr benutzt und diese Gehirnoperationen sind zum Glück auch schon verboten.
Jedoch bin ich überrascht einige bekannte Gesichter gesehen zu haben wie z.B. Danny DeVito alias Martini und sogar Christopher Lloyd hab ich erblickt.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich innerlich geschrien habe "Bring sie um! Bring sie um!" als McMurphy auf diese grauenvolle Schwester losgegangen ist.
Jack Nicholson .... mehr braucht man gar nicht hinzufügen, jeder Kenner weiß wie grandios er spielt.
Mal schaun wie mir der Film gefällt ;)
Das Theaterstück/Musical hat mir außerordentlich gut gefallen :)
Verfüge über zuviel Hintergrundwissen als, dass ich diesen Film als relevant ansehen könnte.
"Rain Man"... was stellt sich ein Unwissender unter einem derartigen Titel vor? Irgendwas mit "Sing'in in the Rain" oder doch nur eine Doku über einen armen Wettermoderator? Nein, denn was man hier aufgetischt bekommt hat nun wirklich eine ganz andere Richtung.
Es ist ein Familiendrama mit Tiefgang. Ein junger Mann Namens Charlie, gespielt von Tom Cruise, erfährt, dass, nach dem Tod seines Vaters, zu dem er seit seinem 16. Lebensjahr keinen Kontakt mehr hatte, das komplettes Erbe an eine Anstalt für geistig beeinträchtigte Menschen geht. Seine Reaktion ist aufgebrachte Reaktion ist verständlich. Er fährt dorthin um mehr zu erfahren, wieso und weshalb sein Vater dieser Stiftung das Vermögen von 3 Mio. Dollar vermacht hat. Dort dürfen sie ihm allerdings keine genaue Auskunft geben, als durch Zufall ein etwas älterer Mann, überragend gespielt von Dustin Hoffman, erklärt, dass der Wagen von Charlie, welche das einzige neben den preisgekrönten Rosenbüschen ist was er von seinem Vater vererbt bekommen hat, der Wagen seines Vater sei.
Das Geständnis lässt sich nicht mehr vermeiden und Charlie wird offenbart, dass dieser ältere Mann, Raimond, sein Bruder ist, welcher an Authismus leidet und von zuhause weggeschickt wurde in der Angst, er könnte seinen eigenen kleinen Bruder, Charlie, ein Leid antun.
Schon allein wenn diese Tatsache ans Licht kommt spürt man wie sich tief im Herzen Mitleid für Raimond aufbaut.
Ein Mann welcher keine Bindung, irgendwelcher Art, zu einem anderen Menschen eingehen kann, überein derart gutes mathematisches Gedächtnis verfügt und in Panikattacken verfällt wenn mal etwas nicht nach seinem normalen Schema abbläuft, plötzlich aus seinem gewohnten Alltag herausgerissen wird, was wird wohl mit so einem Mann passieren?
Charlie hat das wohl nicht so ganz durchdacht, als er aus Entäuschung und die für ihn empfundene Ungerechtigkeit gehandelt hat, und seinen Bruder Raimond einfach aus dem Heim mit nach Los Angeles nehmen möchte. Anfangs ist es schwer für Charlie überhaupt mit dem Gedanken zurecht zukommen dass ihm keiner gesagt hat, dass er überhaupt noch einen Bruder hat.
Der Zuschauer hat das Gefühl das es ihm ja dann doch sehr mitnimmt und dass es ihm wichtig gewesen wäre dies zu wissen. Im Laufe des Films spürt man wie die Beziheung zwischen den beiden immer mehr wächst und wie Tom Cruise auch lernt mit dieser Krankheit umzugehen. Eigentlich hatte er ihn doch nur deshalb 'entführt', weil er dadurch hoffte die Vormundschaft für Raimond zu bekommen und somit auf das Geld zugreifen zu können. Doch bereits nach einer Woche mit Raimond haben die beiden ein Band geknüpft was man im vorhinein als Zuschauer für unmöglich gehalten hätte.
In der Schlüsselszene als Charlie und Raimond, nach der Befragung des Psychologen, welcher festgestell ob die Vormundschaft an Charlie übergeht, und es diesem mittlerweile nicht mehr gänzlich um das Geld geht sondern auch um die Beziehung zu seinem Bruder, allein im Raum sind und Charlie sich zu Raimond hinübersetzt, anfängt auf ihn einzureden, dass schon alles gut wird, legt Raimond, unerwartet, seinen Kopf auf Charlies Schulter. Undenkbar wenn man an die ersten Begegnungen denkt wo Charlie nicht mal Raimonds Schulter berühren konnte. Für mich, der emotionalste Moment des Films, von da an ließen sich die Tränen nicht mehr unterdrücken denn dem Zuschauer wird bewusst, dass die beiden erneut getrennt werden.
Zu den schauspielerischen Leistungen kann man einfach nur sagen, dass Dustin Hoffman sehr souverän und einen ernstzunehmenden Authisten gespielt hat, welcher doch zum Schluss auch in der Lage ist einen Witz zu machen und auch darüber lacht, weil er ihn zum ersten Mal in seinem Leben auch als einen solchen verstanden hat. Tom Cruise darf man hierbei natürlich nicht übersehen auch wenn er zugegeben einen normalen, ziemlich egoistischen Autoverkäufer spielt bei dem man Anfangs glaubt, dass er nur auf die materialistischen Werte des Lebens wert legt. Doch auch er macht im Laufe des Films eine überaus wichtige Wandlung durch, vom egoistischen Arschloch zum einfühlsamen und fürsorglichen Bruder welchem bewusst wird, dass eine menschliche Bindung weitaus wertvoller ist als das ganze Vermögen seines Vaters.
Sieht ja nicht schlecht aus aber Kristin Stewart kann Charlize Theron niemals das Wasser reichen. Is einfach so...
Hmm je öfter ich die Filme sehe umso schlechter werden sie. Es ist mir früher nie aufgefallen weil ich geblendet von den Büchern war aba in Wirklichkeit sind es nur Schnulzencharaktere die darauf warten dass etwas lebensveränderndes ihren allzu perfekten und langweiligen alltag stört.
Somit von 9,0 runtergesetzt auf die 5,0.
Naja also da gefiel mir ja das schweigsame Original besser. Wo war die süße Roboter- Eule ?? Der Höllenhund?? Hmm die haben, so scheint es mir ein wenig ausgelassen. Der einzige Grund wieso er nicht unter 5,0 Punkte geht is der wunderschöne Pegasus. Aber bitte, wieso zum teufel ist er schwarz?!? Sie hätten auch statt einem Friesen einen Lippizaner nehmen können, der ist genauso prachtvoll. Und das Seeungeheuer im Original war auch besser!
An sich ist der Film total süß und herzerweichend einfach nur weil der kleine manieren hat und die Hochnäsigkeit des Adles nicht gewohnt ist. Aba bitte spielt ihn doch auch unterm Jahr, so weihnachtlich ist der doch nicht!!!!!!!
" Gott gab dem Mann Penis und Hirn.
Leider nicht genug Blut um beides gleichzeitig zu bedienen."
by Robin Williams
Naja zwar ziemlich wortkarg aba diese Stop-Motion-Monster sind immer wieder bewundernswert.
Robin- "Können wir nicht einmal die Arbeit ruhen lassen und uns wie richtige Freunde zusammen setzen, es ist Weihnachten"
Lewis- " Es ist Weihnachten?!"
Name Vergessen- " Ja, hast da das Memo nicht bekommen?"
Genial xD
Top Gun ist wohl einer von den Filmen den man als One- See- Wonder bezeichnen könnte. Einmal gesehen und danke. Spannend war er durchaus allerdings ist der Schnitt grauenhaft, teilweise zu Sprunghaft.
Am besten gefiel mir die Beach-Volleyball szene :P Tom Cruise sah ja gar nicht so schlecht aus.
Fazit: Einmal gesehen reicht, ich schätze bei einem zweiten mal verfliegt die Spannung im wahrsten Sinne des Wortes.
Nicht nur das es so scho zu viele Verfilmungen dieses Buches gibt ist dies wohl die überflüssigste von allen...
Abgesehen von den ersten 15 minütigen Schweigen und der grauenhaften Filmmusik überzeugt Daniel Day Lewis auf voller länger. Dieser Schauspieler schafft es doch immer wieder jeden Film seinen ganz bestimmten Ckarakterzug zu geben.
Allerdings hab ich nicht ganz mitbekommen weshalb er seinen "Sohn" einfach so in ein Heim steckt, auch wenn der Junge ihn fast abgefackelt hätte ist dass doch kein Grund.
Die Suche noch dem schwarzen Gold hat seine Höhen und Tiefen, mir scheint mehr tiefen aber egal, und es zeigt wie sich damals schon das Geld als wichtigstes Lebensgüter behauptet.
Fazit: Sehenswert
P.S. Ich wusste mit diesem Pfarrer stimmt was nicht...
Nach langen warten bin ich doch noch dazu gekommen diesen Film zu sehen. Nachdem ich "Shaun of the Dead" gesehen habe hatte ich natürlich einige Erwartungen, was das typische schwarz humorige genre angeht und wurde zu meiner Freude nicht enttäuscht. Im Allgemeinen eine echt geniale Horror/Krimi- Komödie welche nicht nur mit dem typisch englischen Humor sondern auch mit dem kennzeichnenden "Rate doch mit" Krimi Charakter unterhält.
Für jeden sehenswert der unerwartete Enden gerne sieht, zumindest war ich vollkommen überrascht das dann doch ...... , ach nein das schreib ich lieber nicht sonst wisst ihrs schon bevor ihr es selbst seht ;)
Auf jeden Fall anschauen!!!!!!!!
Man kann nicht durch wurmlöcher fliegen !!!!!!!!!!!!!!!!
Es ist doch nur ein Spiel ...
Michael Douglas ist ein wahnsinns Schauspieler immer mehr fällt mir auf wie gern ich ihn sehe und wie sehr er die atmosphäre eines Films durch seine bloße Anwesenheit verändern kann.
Der Film ist sowohl taktisch als auch logisch in szene gesetzt. Während man nach einigen Szenen nur ein Fragezeichen vor sich hat ist in der anderen wieder alles völlig klar, dass denkt man zumindest bis das nächste Ereignis passiert.
Zu viel möchte ich nicht verraten aber der Film ist auf jeden Fall echt der Hammer!
Wahnsinn, ich wage zu behaupten das dies bis jetzt der beste Teil der Saga ist. Zumal er genauso wie das Buch ist.
Auf jeden Fall anschauen!!!!
Oh nein!!! Bitte nicht Assassin's Creed!!!! Alle anderen sind mir egal, die kenn ich ned aba manche spiele sind einfach nicht für einen Film geeignet!