Reload - Kommentare

Alle Kommentare von Reload

  • Wenn die Bundesliga dann live auf den Öffentlich-Rechtlichen läuft, ja, ansonsten können die mich mal am A... lecken.

    • Gut, ich oute mich dann jetzt mal und sage, dass ich keinen einzigen Star Wars Film besitze. Weder damals auf VHS, noch auf DVD oder Blue-Ray. Wird sich auch nicht ändern. Hab jeden der Filme öfters mal gesehen, sei es im Kino, im TV oder mit Freunden. Und da brauch ich keine neue Box, dafür bin ich nicht Fanboy genug. :)

      Aber das die neue Edition natürlich alle Rekorde bricht, war abzusehen. Ich find´s schade, weil dadurch der Charme der alten Originale verloren geht.

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      • Konnte mit Elton John als Person und mit seiner Musik nie wirklich was anfangen. Deswegen ist ein Biopic über ihn mir persönlich ziemlich egal.

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        • Ich mag keine Musicals. Aber wenn Trey Parker und Matt Stone dahinterstecken hört sich das natürlich direkt ganz anders an. Also ich warte auf die Kinoversion.

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          • Ich habe jetzt alle Potter Streifen mindestens 1 mal gesehen und das reicht auch für´s erste. An die Bücher kommen die Verfilmungen leider nicht ran und deswegen muss jetzt auch nicht mit aller Gewalt ein Box-Set gekauft werden. Später, wenn es mal im Angebot ist, ja, aber im Moment noch nicht.

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              *Was hast du gesehen, alter Mann?*

              Na, das gleiche wie wir auch. Godzilla. Roland Emmerich´s Zerstörungswut konzentriert sich diesmal auf die bekannte Riesenechse und New York. Der Mann, der bisher schon fast jedes größere Gebäude der Vereinigten Staaten zerbombt, belasert, eingefroren oder explodiert lassen hat. Bei diesem Werk aus dem Jahre 1998 kommt das System "niedertramplen" zum Zug. Alles, was nicht niet- und nagelfest ist und sich Godzilla in den Weg stellt, wird kurzerhand plattgemacht. Das ist quasi auch schon die Story des Films, die man sich auch vorher denken kann. Nett aussehen tut das meistens auch, aber so richtig interessant ist es auch wieder nicht und durch einige Logiklöcher und fehlenden Spannungsmomenten bleibt ein fader Beigeschmack.

              Der Cast ist durchschnittlich, weder herausragend noch schlecht. Nach wirklichen Sympathieträgern muss man lange suchen, die ganzen Charaktere bleiben ziemlich konturlos. Die technischen Spielereien wie Effekte, Kamera und Schnitt befinden sich auf einem sehr ordentlichen Niveau, da gibt es nicht viel zu meckern. Herauszuheben ist noch der tolle Soundtrack/Score.

              "Godzilla" ist bei weitem nicht so mies, wie er manchmal gerne gemacht wird, eine Offenbarung ist er auch aber nicht. Mittelmaß halt, ein einmaliges Betrachten tut also keinem weh.

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              • Cillian Murphy geht bald auf Platz 1, ich mag den Typen, super Schauspieler.

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                • Jeder darf einen Film haben, denn er/sie auf gar keinen Fall, unter keinen Umständen sehen möchte. Und kritisiert werden darf das nicht. Ich ziehe heute diesen Joker und sage das ich nie im Leben Dirty Dancing sehen will. Irgendwann mal den Trailer gesehen und mir ist von dieser Schmalzmusik jetzt noch schlecht. Und leider weiß man doch durch diverse Berichte und Artikel mehr über den Film, als einem lieb ist. Trotzdem habe ich die bewegten Bilder dazu noch nie gesehen und das wird sich auch nicht ändern. By the way: No-View Punkt.

                  • Ahja, ein Remake vom Remake. Kann man machen, da man bei "Scarface" eine breit gefächerte Geschichte erzählen kann, die nicht eins zu eins kopiert werden muss. Wie schon beim ersten mal. Hauptsache, es wird nicht genau das gleiche gemacht.

                    • Was kann man bekommen? Schöne, schneebedeckte Landschaftsbilder. Eine Gruppe, die ums Überleben kämpft und in der wohl Spannungen herrschen. Und ein Wolfsrudel. Zutaten, die ordentlich klingen. Vielleicht kein Film fürs Kino, aber für einen DVD-Abend sollte es locker reichen.

                      • Hm, Rogen ist nicht unbedingt mein Fall, aber die ganze Idee mit dem ganzen drumherum könnte funktionieren. Könnte. Bin ziemlich unschlüssig, da der Fake Trailer noch nicht vom Hocker haut.

                        • Die Reihe könnte langsam mal ein Ende finden, denn bis auf den ordentliche Erstling kam nicht viel dabei rum. Ich freu mich aber immer über Milla. :)

                          • Schönes Foto, Bowfinger ist wirklich ne große Nummer.

                            • Eigentlich erübrigt sich da jeder Kommentar. Zu 90% Prozent sind diese Remakes überflüssig, aber wie schon im Artikel beschrieben, der Durchschnittsamerikaner schaut sich so ein Original nicht an, nur wenn da Hollywood draufsteht, wird es interessant. Bei uns wird es leider auch nicht besser. Ärgerlich.

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                              • Da heute ja der Gülcan Tag ist, könnte ich auch noch meinen Senf dazu geben. Aber wenn ich an diese Person denke, erinnere ich mich immer nur an dieses Video, wo sie zwar nicht die Hauptrolle innehat, aber es ist trotzdem einfach zum Brüllen:

                                http://www.myvideo.de/watch/5225291/Kalkofes_Mattscheibe_Ferris_Mc_bei_VIVA_INTERACTIV_Guelcan_Kamps

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                                • 9

                                  Mitte der 90er Jahre bishin zur Jahrtausendwende - in diesen Jahren war Will Smith hintereinander in mehreren Blockbustern zu sehen: "Bad Boys", "Independence Day", "Men in Black"...und dann kam der "Staatsfeind Nr.1." Das erste Mal, dass Smith eine etwas ernstere Rolle spielte, einen Anwalt, der mitten im Leben steht. Kein Vergleich zu seinen Rollen als sprücheklopfender Actionheld, Erdenretter oder lässiger Alienbekämpfer. Trotzdem ist der Staatsfeind genau so unterhaltend wie die anderen genannten Werke. Für einen Thriller gibt es verdammt viele actionlastige und schnelle Sequenzen, das liegt wohl auch daran, dass der Regisseur Tony Scott heißt. Aber diese Szenen sind auch extrem packend und fesselnd.

                                  Der Grundkern der Geschichte besteht aus dem im Filmbusiness schon mehrfach behandelten Thema Überwachungsstaat, Sicherheit etc. Die NSA will dieses Thema natürlich durchsetzen und mischt sich mit ihren Methoden in die Politik ein. Wenn dann über Umwege eine brandheißes Video in die Hände von Will Smith aka Anwalt Robert Clayton Dean gerät, kann das Spektakel losgehen. Dean wird buchstäblich durch die Gegend gejagt, er hetzt von einem Ort zum anderen, während seine Gegner ihn mit den modernsten technischen Hilfsmitteln immer weiter einkreisen. Das ist nicht nur spannend, sondern durch gute Schnitt- und Kameraarbeit auch filmisch gut umgesetzt. Gene Hackman gesellt sich dann noch zu Smith und so jemand wie Hackman kann einen Film eigentlich nur gut tun. Das passt auch. Hackman in seiner leicht schrulligen Rolle ist toll anzusehen.

                                  Auch der restliche Cast ist mit einigen bekannten Leuten gespickt. Allen voran natürlich Jon Voight, der einen herrlich eiskalten Schurken mimt. Absolut passend besetzt sind Jack Black und Seth Green als Computer/Technik-Spezis, die beiden haben Spaß an ihren Rollen. Weiterhin befinden sich dann noch Leute wie Tom Sizemore, Gabriel Byrne, Jason Lee oder Jake Busey vor der Kamera. Alles mehr oder minder bekannte Leute, aber das gibt dem Film doch einiges an Würze.

                                  Das Thema Überwachungsstaat bietet natürlich eine prima Vorlage für etwas mehr Tiefgang, doch außer ein paar Phrasen sucht man diesen hier meist vergeblich. Erwartet wird das aber auch von diesem Film gerade nicht, das Amüsement steht im Vordergrund. Festzuhalten bleibt, dass Tony Scott mit "Der Staatsfeind Nr.1" ein sehr guter, actionlastiger Thriller gelungen ist, der trotz ein, zwei kleiner Längen bestens unterhält und man zufrieden zurück bleibt. Good job.

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                                  • Himmelarsch und Zwirn, wieder ein sehr schönes und praktisches Update. Wird ja immer besser. Da ist ein Lob und ein leichtes Schulterklopfen doch wirklich mal angebracht. Nur auf das Serien-Update warten wir noch vergebens, aber das wisst ihr ja. ;)

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                                    • Brendan Gleeson - Mein Gott, was mag ich den Mann. Viele Filme mit ihm gesehen, und man muss einfach sagen, dass er es drauf hat.

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                                      • Nö, nirgendwo fängt es an zu kribbeln, läßt mich also kalt.

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                                          • Ja Mann, das könnte dann mal ein vernünftiger Film über dieses Musik-Genre werden.

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                                            • Traurig, mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

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                                              • Backe, backe Kuchen, der Cosby hat gerufen. Die hier schon angesprochene Heile-Welt Attitüde schlägt doch zumeist auf den Magen. Alles einfach zu lieb und zu wenig witzig. War mir immer zu langweilig.

                                                • Es gibt einfach manche Filme, denen man schon im Trailer ansehen kann, dass sie sehr wahrscheinlich wirklich gut werden. "J.Edgar" ist einer davon.

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                                                  • 7 .5

                                                    Wie so oft kommt das Sequel nicht an das Original ran, dass heißt aber nicht das der Nachfolger schlecht ist. "Beverly Hills Cop 2" ist eine wirklich sehenswerte Actionkomödie, doch im Endeffekt sieht man nicht viel neues. Ein paar Facetten wurden hinzugefügt, wie z.B. Rosewoods Waffenliebe, aber sonst verläuft alles nach dem bekannten Schema, was aber auch diesmal weitesgehend funktioniert. Manche Szenen wie "Do you like Rap music?....Yo baby, yo baby, yo baby yo!" bleiben für immer im Gedächtnis stecken und allein deshalb kann man den zweiten Teil definitiv empfehlen.

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