Reload - Kommentare

Alle Kommentare von Reload

  • 0 .5

    Ein Armutszeugnis. Deutsche Komödien haben zumeist eh keinen guten Ruf, doch gibt es natürlich auch auf diesem Sektor Ausnahmen. "Männersache" ist keine davon und ist wie erwartet einfach nur schwach. Mario Barth Fans können dem Film vielleicht etwas abgewinnen, für jeden anderen ist es eine Qual. Sei es der nicht vorhandene Humor, die sprunghafte Story, die peinlichen Running Gags (Fahrrad/Kurier) und und und. Der oberpeinliche Mini-Auftritt von Sido schießt dabei den Vogel ab. Das verdient noch nicht einmal die Bezeichnung Kindergarten-Humor, denn der ist nämlich besser.

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    • Mit dem asiatischen Kino verbinde ich persönlich die alten Heroic Bloodsheed Filme von John Woo. Auch in den letzten Jahren flimmerte dann und wann mal ein ein fernöstliches Werk über meinen Bildschirm. Das dort auch nicht immer alles Gold ist was glänzt, ist auch klar. Aber mehr Aufmerksamkeit hätte die asiatischen Produktionen in der breiten Öffentlichkeit auf jeden Fall verdient.

      • Schöne Liste, wo sehr viele fähige Leute vertreten sind. Wieder mal eine sehr nette Idee von euch. ;)

        • Mos Def ist auch gerade keine Gurke auf der Leinwand. Auf Platz 1 alle Rapper auf einen Haufen zu werfen ist wirklich nicht ganz fair.

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          • Es bleibt dabei: Ich mag den Charlie nicht mehr, konnte den Hype um die mittelmäßige Stitcom Two and a half Men eh nie verstehen und ob jetzt Mr.Sheen irgendwie wieder auf der großen Leinwand auftaucht, ist mir erstmal ziemlich schnuppe.

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            • Unentschieden. Gonzo hat das schon wunderbar erklärt von wegen Portman bessere Schauspielerin/Filmografie, Kunis hat eine größere Ausstrahlung und ist attraktiver.

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              • *Warum die Stewart hier so lasziv ihr Maul aufsperrt, leuchtet mir jedoch nicht ein.*
                Made my day. ;)

                Ansonsten fällt mir nichts mehr zu Twilight, den Darstellern oder etwaigen PR/Marketing-Aktionen ein, einfach nur .......Wort bitte selbst einfügen......!

                • Hört sich erstmal extrem nach 08/15 an, aber man weiß ja nie.

                  • McConaughey als halber Bösewicht. Gerne, das will ich sehen. Auch sonst hört sich das alles andere als uninteressant an.

                    • Als der Moorhuhn-Hype losging, saß ich auch vor dem Bildschirm und hab fröhlich rumgeballert. Aber das ist lange her und eine Verfilmung will doch kein Mensch sehen. Da kann man sich auch 90 Minuten schimmligen Joghurt angucken, könnte spannender werden.

                      • Diese Dreier-Kombination ist wahrlich kein leckerer Eintopf.

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                        • Das irgendwann mal ein Bipoic über Elvis gemacht wird, war wirklich nur eine Frage der Zeit. Wenn das ordentlich über die sprichwörtliche Bühne gebracht wird, kann das eigentlich nur interessant werden.

                          Und ja, besser auf der Leinwand als im Kühlregal. :)

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                            • 6 .5

                              Nach den Vorschusslorbeeren, die "Drachenzähmen leicht gemacht" erhalten hat, war ich auf ein filmisches Animationsfeuerwerk eingestellt. Doch das Phänomen der zu hohen Erwartungshaltung hat wieder zugeschlagen. Bitte nicht falsch verstehen, Drachenzähmen ist nett, hat eine Geschichte vorzuweisen, hat auch eine andere Anspruchsthematik als die meisten anderen Anifilme, aber der Funke wollte bei mir nicht so recht überspringen.

                              Die erste halbe Stunde ist ziemlich einschläfernd, es ist nur klar, dass Drachen böse sind und Hicks, der Held des Films, eine ziemliche Niete von einem Wikinger ist. Dann, als sich der Nachtschatten und der Junge langsam annähern, hat man auch mehr Zugang zum Film. Die Geschichte entwickelt sich, und ja, das ganze "Zähmungstraining" ist auch hübsch anzusehen. Es ist nun auch nicht mehr weit bis zum Showdown, der ziemlich actionreich daherkommt. Aber so richtig vom Hocker reißt das einen auch wieder nicht.

                              Festzuhalten bleibt, dass der mittlere Part des Films der stärkste ist. Die ersten Interaktionen zwischen Mensch und Drache sind stark, auch das Trainingscamp ist in Ordnung. Aber sonst gibt es einfach zu langweilige Passagen, die mich einfach nicht berührt haben. Was ich nach den ganzen positiven Kritiken ziemlich schade finde.

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                              • Ich glaub, wir sind alle geldgeil, schließe mich nämlich ebenfalls den Masters of the Universe an.

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                                • Ich mag den subtilen/psychischen Horror lieber als diese offene Brutalität. Wer es gut findet, soll seinen Spaß daran haben, ich find es einfach nur fragwürdig.

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                                  • Das wird DER Film der laufenden Dekade. Mit wieviel Mist wollen die Leute eigentlich noch Geld machen?

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                                    • 6

                                      Wurde allgemein absolut zerrissen, rückblickend muss man sagen, dass "Wild Wild West" nicht gut ist, aber auch nicht so schlecht, wie er gerne gemacht wird. Das Wort Trash will ich gar nicht in den Mund nehmen, darüber streiten sich bei MP eh die Geister. Das Werk von Barry Sonnenfeld bietet überwiegend flachen Humor, eine leicht dämliche, abstruse Geschichte und einen Will Smith, der in seiner Rolle absolut unsympathisch rüberkommt. Für den Witz ist Kevin Kline zuständig, seine Figur ist zwar auch darauf ausgelegt, das funktioniert aber auch. Kenneth Branagh liefert als diabolischer Bösewicht eine solide Leistung ab, bei ihm heißt das also gut. Sonst gibt es beim wilden, wilden Westen nicht viel zu entdecken, außer einer seltsamen Metallspinne und etwas Magnetismus. Zum Berieseln lassen und gelegentlichen Schmunzeln reicht der Film aus, mehr gibt er aber wirklich nicht her.

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                                      • Hurra, hurra...ach ne, doch nicht. Ist im Endeffekt nur irgendeine Statistik, die eh keinen interessiert.

                                        • Ne, wat is dat schön. Das man das noch erleben darf, herrlich. Jetzt nur noch bitte nicht zu aufgestylte Action wie in Teil 1, dann werden die alten Herren sowas von fetzen.

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                                          • Obwohl ich Milla mag, das wird wohl nichts.

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                                              • Jeder in Hollywood will sich also mit aller Macht die Schlossallee leisten können.

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                                                • Ich bin zwiegespalten. Einerseits hat Eddie schon oft genug bewiesen, dass er es drauf hat, andererseits sind die Zeiten auch schon etwas länger her. Im Endeffekt hat er es aber verdient, hoffentlich nutzt er seinen großen Auftritt.

                                                  • Muskeln machen keinen guten Actionfilm aus außer es geht in die Richtung Conan/Rambo. Also, ein Fleisch-Revival brauchen wir nicht unbedingt, aber ich wünsche mir pro Jahr ein, zwei Filmchen, wo nicht die CGI-Effekte im Vordergrund stehen, sondern gute, saubere "Oldschool-Action".

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