Rocky22 - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Rocky22
Effekte unwichtig.
Die Umsäzug sehenswert.
Aufgrund der Thematik ein Muss...
Und die Dialoge (Mein Gott heißt Micky Maus) Grrrrrrrrrrrrr
Finde ich auch ganz amüsant Grrrrrrrrrrrrr.
Kann nicht so recht in Worte fassen was der Film mir bot. Da er trotz der langen Laufzeit,
doch recht interessant und gerade wegen der unspektakulären Gradlinigkeit der Geschehnisse fesseln konnten. Mir fällt nicht wirklich ein womit ich beschreiben kann, warum er mir Gefallen hat. Zumal er meine Erwartungen zu dem auch eigentlich erfühlt hat. Charakterstudie passt wohl noch am besten.
Eine deprimierenden Story über Selbst Zweifel, und der Hoffnung, das alles mal so wirt wie früher. Die echt überraschend umgesetzt wurde. Da sich die Zeit genommen wird, mit viel Gefühl auf die Hauptperson ein zu gehen.
(Vor allem, da ich vorher Brick gesehen hatte. muss ich sagen das mir Joseph Gordon-Levitt mittlerweile richtig gut gefehlt.)
Hab mich echt weggeschmissen. Ein herrlicher Spaß, vor allem da mal wieder nicht an Wortspiele gespart wurde. Man sieht ein paar alte Gesichter wider, und die Diskussionen über Sexuelle Fantasien treiben einen die Tränen in die Augen. Das alles ohne im Fäkalhumor unterzugehen, stattdessen können sogar die Akteure sich nicht von den peinliche Situationen abwenden. Zu Rosario Dawson ich finde sie ja schon länger ziemlich scharf, aber hier ist sie einfach göttlich. Ein Treffer ist vor allem die Ungewöhnliche Sexpraktik...
Ging mal garniecht, hab nach ein dreiviertel std. abgeschaltet. Die ganze Einführung mit den Jungen war gut inszeniert, aber nicht das was ich sehen wollte. Da das Komplette Michael Myers Mysterium demontiert wurde.
Nur um eine realistische Ursachenforschung an einen Killer durch zu Führen, so das am Ende nur noch ein zweiter Jason übrigbleibt.
Ein Film hat bei mir sofort verloren, wenn aus einer Figur etwas gemacht wirt, was sie weder halten noch Versprechen sollte.
Schluss endlich finde ich sowieso nur den ersten der Reihe wirklich gelungen, da die Figur an sich leider kein Potenzial besitzt um sie jedes mal aufs neu zu entdecken. Und wenn man dieser Figur das einzigste nimmt was sie halbwegs originell erscheinen läst, wie gesagt in diesen Fall das Mysterium seiner Bösartigkeit.
dann bleibt da nicht viel übrig, was man noch wider verwerten kann.
Beim ersten mal war ich schon etwas enttäuscht, da ich an ein Fantasy Film für Erwachsene dachte. Und mich gleichzeitig aber gewundert hatte, das der einen Oscar für besten nicht English Sprachigen Film bekam. War also etwas Irritiert was ich zu sehen bekam, da er mich auf eine andere weise beschäftigte als ich dachte.
Hab ihn mir dann noch mal angesehen, und mich anders auf die Story eingesteht.
Da es nicht um Fantasy- Wesen geht, oder um ein Märchen die Freude oder abendteuer Erlebt. Fiel mähr um die flucht vor der Realität, die hier ziemlich hälftig und manchmal zu Drastische Sprünge macht. (Ohne dabei vom Weg abzukommen) zwischen der Welt die das Mädchen für sich in deckt. Und der Realität in der ein Hauptmann, seine Sadistische macht aus lebt. Bzw. Die daraus resultierenden Folgen. Wie gesagt unter diesen Aspekt bekommt für mich der Film jetzt ein ganz eigene Theorie die ich hier nicht weiter erläutere
Ich finde denn Film Klasse: Als Drama um verlorene Kindheit und die Drahtwanderung zwischen denn was passiert. Und das was ein Kind sieht: „die Welt ist so wie ich sie sehe“.
Man muss schon sagen, eine sehr gute Buch Adoption in die heutige Zeit.
Will auch gar nicht viele Worte verlieren, definitiv sehenswert da die Thematik nie in Vergessenheit geraten darf. Und hier gerade den Jüngeren Publikum, mit Leichtigkeit und spielerischer Symboliken verdeutlicht wird. Wie schnell man manipulieren und Gemeinschafts- Gefühl ausnutzen, und so in eine extreme Richtung lenken kann.
Ein echter Jarmusch wie leichte Bläschen im Seeckt Glas.
Bill Murray spielt wie schon in Lost in Translation einen abgehalfterten Lebemann,
Der an einen Punkt angekommen ist wo es besser ist zu ruhen. Als weiter denn Don Juan zuspielen, was er mal wieder brillant unter Beweis Stellt. Auch die Stimmungs- vollen Dialoge die an Realismus nicht zu übertreffen sind, ohne rührselig oder andere entfinden her vor zuheben sind gekonnt in Szene gesetzt. Und trotzdem mit denn gewissen Humor der Trockenenart im Gepäck. Zitat:
(Donny. Was machst du den hier? Ich suche nach einer Schreibmaschine. Ah! Jetzt weis ich es wider.)
Zudem sind die üblichen Jarmusch Kleinigkeiten auch eingepackt. Lange Kamera Fahrten ins Blaue, mit Klasse Musik Untermahlung die mich an Ghost Dog erinnerte.
Genügend Tee Pausen, und eine kleine Ernennung bezüglich des Rauchens (Nicht Rauchens). Alles Dinge die sich halt ein Jarmusch nicht nehmen läst.
Das Ende ist irgendwo etwas unbefriedigend, aber passt sich dem gesamt Bild an. Und läst fiel Raum für Spekulationen, insgesamt also einruhiges Gemälde zum Nachdenken und zur Besinnung.
Hab ihn durch Zufall im Kino gesehen gehabt und mich wegschmissen echt zu Entfehlen. Auf jeden Fall hat der Streifen eine gute Portion Sarkasmus in Form von schwarzer Humor vom feinsten. Ist dabei aber nie albern und fängt sich immer bevor es zu Dramatogisch wird.
Normalerweise fällt es mir nicht schwer, Dinge zu beschreiben,
um eine einiger Massen nachvollziehbare Betrachtungsweise meinerseits in Worte zu fassen.
Daher versuche ich mal mit nicht alt so vielen Worten zu umschreiben, auf welch eine in
höchsten grade überwältigend Spirituelle suche, Darren Aronofsky (Requiem for a Dream, Pi)
vor allem den Zuschauer schickt.
Ich verzichte an dieser stelle mal näher auf Ofensichtlichkeiten wie Charakter,
und sonstige Beschreibungen des Geschichtsverlauf einzugehen.
(Da es nicht von Nöten ist eine Inhaltsangabe beizufügen,
zu Groß sind die eigenen Interpretations- Möglichkeit um sich an bestimmte Eckpunkte zu klammern.) Nur so viel, In Verlauf der Geschehnisse wird man in 3 unterschiedlich von einander verworrene Ebenen eingeführt.
In denen Themen wie: wahre Liebe, Tod, Wünsche, Hoffnungen etc. auf so intensive Weise behandelt werden, das es nur schwer Geliengenmark Bedeutungen für sich zu erfassen. Um überhaupt etwas für sich zu in decken, in der viel Zahl an Deutungen und
Symboliken die, die eigene Wahrnehmung bis zum äußersten ausreizt.
Wobei man sich mit einer der Ebenen noch am ehesten an vertrauen möchte,
(Zumal man sie als schlüssiger Grundstein festmachen kann) um sie als Ausgangspunkt zu betrachten. Verbinden sich die zwei anderen Ebenen auf ein interessantes Detail, was einen ermöglicht gerade die äußerst Schwierige 3 Ebene sogar für Fantasielos Bzw. schlüssig einzuordnen. Die angeblich in der Zukunft spielt, und durch dieses Detail ebbend noch einfacher zu erklären ermöglicht. Für mich aber mähr metaphorisch zu deuten ist, da hier fiel mehr das entgegenstellen der eigenen Engste bzw. die direkte Auseinandersätzung mit der eigenen Vorstellungskraft mit überwältigender Bilderflut und so fielen philosophischen und/oder religiöser Grundlage verdeutlichter Weise angegangen wird.
So das ich mich nicht damit zu Frieden gebe, es als reine Zukunftswelt in betracht zu ziehen.
Und ich mir somit vor allem in der 3 Ebene einige Hauptfragen stellen lassen die aufgeworfen werden...
ONCE ist ein wirklich schöner kleiner irischer Independentfilm. Der die Gefühle Hauptzechlich über die Musik der Akteure zeigt. Was wie ein Dokumentarfilm wirkt, zeigt eine Warmherzig Atmosphäre ohne kitschig oder andere Gefühlsduselein besonders in den Fordergrund zu Drängen. Stattdessen wird eine sehr reales Bild von der Begegnung und den wenigen Worte zwischen denn Songs vermittelt. So das man sich ganz gemütlich zurücklehnen kann um zu Lauschen.
Ach, um es noch mal zu betonen der O.S.T. ist wirklich zu entfehlen. Wen man echte Strassen Musik Genießen möchte, die Hauptzechlich neben dem Gesang größtenteils nur mit Akustik Gitarre und Piano begleitet wird.
Das Kino war bis auf die vorderen reihen Rappel voll (na ja vorne will ja auch eigentlich keiner sitzen, vor allem bei der Länge). Dumme Kommentare habe ich nicht vernommen, keiner hat sich über Untertitel etc. aufgeregt und auch sonst konnten die Meisten im Kino sogar Zeitgleich lachen und staunen.
Ob es daran lag das heute Hauptzechlich Fans im Saal waren, will ich jetzt nicht behaupten.
Auf jeden Fall wurde nach dem Film ordentlich geklatscht
Aber jetzt zum Film...
Inglourious Basterds
Ist genau das was ich mir erwünscht und vorgestellt habe.
Bis auf das 3te Kapitel vergingen alle anderen Kapitel wie im Flug, wenn es längen gab..., dann wohl am ehesten in diesem. Kann aber auch sein das es daran lag, das ich in diesem Kapitel am meisten Lesen musste und Daniel Brühl hier nicht so mein Fall war.
Aber dennoch waren vor allem die Dialoge das absolute Heileit des gesamten Films über, sicher merkt man das durch das übersetzte englische einiges verloren geht (Ob wohl ich die Sprache nicht kann. aber die Übersetzungen passten zum Teil nicht so zusammen wie Tarantino es selbst beschrieben hat, man merkt an diesen stellen das es nicht ganz stimmig war, also auch für mich ist die OV noch Pflicht).
Allen voran Christoph Waltz der mit so viel Wortwitz bestückt ist, das man jeden Satz auf der Zunge zergehen lässt und sich an seinem Mimikspiel einfach nicht satt sehen kann. Nach dem Film fällt es einen auch sicher nicht mehr schwer das Tarantino ohne ihn den Film nicht so hätte machen können, oder wollte.
Zu den Basterds selbst, die haben dagegen jetzt nicht soviel Platz im Film (wussten die meisten Fans ja schon) aber ehrlichgesagt reicht das Potenzial auch nicht für mehr, die waren so wie es jetzt war auch genau richtig eingesetzt.
Allgemein kann man über dem Cast nicht viel meckern, fand ich durchweg gelungen gab ein, zwei Überraschungen z.B. August Diehl der mir richtig gut Gefallen hat und auch Eli Roth fand ich jetzt nicht so schlimm (sicher war sein Einmarsch etwas Übertrieben, hab es mir aber wesentlich schlimmer vor gestellt).
Wogegen Til Schweiger einfach abstinkt, zum Glück reichte seine Fresse um das erforderliche gerade so hinzubekommen. Auch Diane Krüger fand ich nicht so pralle, war aber auf grund ihrer Rolle auch noch zu verschmerzen.
Vielleicht noch ein Wort zu Mélanie Laurent die hier eine sehr Sympathische Leistung abliefert, und sich wunderbar und vor allem glaubhaft in das gesamt Konzept einfügt.
Ansonsten ist Inglourious Basterds ein Fest der Sprache und des Dialoges und so mit das Meisterwerk was man erwarten konnte, weil genau das Tarantino seine Kunst und sein Spitze des Eisberges hier ist. Auch die Uhrsprünge bei denen bei Tarantino Filmen immer nach geforscht wird, sind dieses mal nicht so ofensichtlich eingebaut wie es in seinen letzten beiden Filme KB und DP der Fall war. Das gesamt Packet war für mich so mit in sich sehr stimmig und das Ende einfach Genial. Da im Vorfällt so viel gespoilert wurde, das ich dachte das Ende schon zu kennen, aber es gibt sicher für den ein oder anderen noch die ein oder andere Überraschung.
Definitiv 10/10 ein Handgeschnitztes Meisterwerk
Außerdem das Thema Klauen ist auch so ein Ding...
Klauen heißt etwas anderes für sich zu beanspruchen oder nehmen. In diesen Fall sagen wir eine zene übernehmen und sie als sein eigen zu verkaufen.
Das hat Tarantino noch nie gemacht im Gegenteil dadurch das er genau darauf verweist wo er was her hat und sich alle Mühe gibt dem Original gerecht zu werden ist es eine Homage.
Und seit wann wird der Begriff mit was schlechten im Kontext gesetzt.
Müssen Pseudo- Intellektuelle Typ die nur die besten Filme kennen und schauen immer beweisen das sie ja soviel mehr von Filmen verstehen. Oder Einschätzungen über richtiger Regiearbeit mit ihren Senf kommentieren, die Erfolg und Fangemeinde zugleichen teilen besitzen. Und dabei nie selbst vergleiche setzen, an wenn sich Filmfans richten sollen, um gute Filme bzw. Regisseure zu sehen die in Quentins Bereich ähnliche Filme machen.
Mit sagen wir folgenden Eigenschaften in der heutigen Zeit so ab 1992
Der Genre übergreifend alles ausprobiert Bzw. drehen kann (und sei es auch die Form der B-Movies, die auch ihren reiz besitzt). Dialoge und seien sie auch noch so belanglos Inszeniert.
Die in sich aber immer ein Unterschiedliches Thema aufgreift, über das sich jeder unterhält.
Könnte noch mehr Beispiele nennen aber würde gerne mal von dir Einpaar Empfehlungen hören... so als beweis für deine These, das man vergleichen kann wer momentan im Spielfilmbereich dein Favorit ist.
Er muss ja nicht besser werden aber als Trilogie funktionieren.
Über 20
Wolverine
Auch nur Regie-Assistent, na ja hab aber auch keine Ahnung von der Preisverleihung
Bitte, bitte wird Zeit das er das Projekt langsam mal in Angriff nimmt... Batman 3 <3
Wer Tarantino Filme bisher geliebt hat, wird auch diesen lieben. Wer mit seinen Filmen bisher nix anfangen konnte, wird wohl auch diesen nix abgewinnen können. Und bei dem Rest ist es wie immer, die einen rennen den Hype hinter her und andere müssen das Gegenteil behaupten um zu zeigen das sie nicht der Masse entsprechend mit dem Kopf nicken. Einfach gesagt bei Tarantino ist es leicht zu wissen was ein erwartet, wenn man seine Leidenschaft teilen kann.
Schwergewicht
Irgendwie cool das ding... für so ne Schnaps Idee.
Mir gefallen aber vor allem die Interviews
Aus den CSI Reihen neben William Petersen noch David Caruso und Gary Sinise
hab auch 5/10. raimunda
Tarantino lebt von seinem Hype erst mussten ihn alle Cool finden und jetzt ist es Cool, ihn nicht Cool zu finden. Das Interessanteste daran ist das die, die jetzt alles schlecht reden, die sind die vorher auf dem Hype genauso mitgefahren sind und alles cool fanden.
Immer das selbe mit den Pseudo-Spinnern...