Roolfer - Kommentare

Alle Kommentare von Roolfer

  • Yeah! Die Bettwurst! :D

    "Isch liebe disch unwahrscheinlisch! Luzi, du bist alles für misch! Isch liebe disch Luzi! Isch liebe disch unwahrscheinlisch!"
    http://www.youtube.com/watch?v=iRO6DIF_RcU

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    • Oha, dann hast du neben "The Wire" ja auch noch "Sopranos" noch vor dir, du Glücklicher! :)

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        • Once Upon A Time und Sexismus in einem Satz? Halt dich zurück Jack_Torrance! :D

          • Top! Der letzte Text Vegas, über den ich mich richtig aufgeregt habe, liegt ja gefühlt schon Jahre zurück. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt...

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            • 7 .5

              Ein Film wie ein Flummi-Ei. Er springt und springt. Springt mal auf die Seite für atmosphärisch grandiose Aufnahmen, mal in Richtung Amateurfilm Gewurstel. Mal landet er auf der Hochebene für tiefgründige Dialoge mal im Tal für schlechte One-Liner. Doch gerade diese Mischung aus substanzvollem Philosophieunterrichtsfilm und unterhaltsamem Action-B-Moviekracher macht "Equilibrium" zu einem einzigartigen und, auf alle Fälle, sehenswerten Film, bei dem wohl das einzig konventionelle die Tatsache ist, dass Sean Bean mal wieder stirbt.

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              • Weder Janice noch zu Livia Soprano sind hier vertreten? Das wars, damit ist die Liste an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten...

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                • Schade, über ein gutes Biopic von Bruce Lee hätt ich mich so richtig gefreut. So geht das eher in Richtung überflüssig.

                  • Alles Gute Doc.

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                    • Warum ist dieser Rotz hier eigentlich doppelt vertreten? Und warum zum Geier gibt es immer noch Leute, die hier ihre Kommentare druntersetzten? Ich gehör zwar jetzt auch dazu, aber das muss einfach mal gesagt werden. Dass so ein primitiver Dreck auf einem Film(!)portal überhaupt vertreten ist und auch noch in den News promoted wird, ist ja schon schlimm genug, aber bitte, bitte liebe Moviepiloten, hört auf diesen geistigen Dünnschiss auch noch mit euren Meinungen zu füttern. Wenn ich diesen, hier leider Gottes doppelt vertretenen Müll, noch sehr viel länger in der "Die 5 populärsten Serien"-Spalte sehen muss, werde ich noch zum virtuellen Amokläufer.

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                      • Only 3 days and everything will chang!
                        The whole NBC changel will chang!
                        Your perspective on the world will chang!
                        You will chang!
                        From changada over the copachangbana till changna!
                        In every changtry of the World, people gonna chang!

                        Because in 3 days HE is back! Heil Chang!
                        sixseasonsandamovie!

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                          über Matrix

                          Falls man mal gefragt wird worums in Matrix geht:
                          https://www.youtube.com/watch?v=E2GZSYMdqgw
                          So in etwa erklär ich eigentlich alle meine Filme :D

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                          • Showtime, Showtime, Showtime...
                            Du versaust so viele Serien nur weil du nicht weist wann Schluss ist. Weeds, Dexter, Californication und andere hätten mit einem rechtzeitigen und gutem Ende grandios werden können. Lass deine Geldgier nicht auch noch an Shameless aus. Bitte.

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                            • Mit John Woo konnte ich mich bis jetzt noch überhaupt nicht anfreunden. Aber viel falsch machen kann er ja sowieso nicht, denn das Original wird sowieso unerreichbar bleiben. Aber die Tatsache, dass das Ganze in Berlin spielen soll, weckt meine Neugier dann doch aufs Extremste :)

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                                  `12 Männer in einem einzigen Raum und das 96 Minuten lang? Ja okay, der Film ist ein Klassiker und irgendwann werd ich mir den auf jeden Fall angucken, aber jetzt hab ich da einfach kein bock drauf. Außerdem kann man sich das Ende doch sowieso denken. Irgendwann vielleicht aber nicht jetzt.`

                                  Ich würd mein Vergangenheits-Ich am liebsten ohrfeigen. Deswegen richte ich mich jetzt einfach mal an alle, die sich den Film, aus ähnlichen Gründen wie ich sie hatte, immer noch nicht angesehen haben:

                                  Anschauen! Einfach anfangen! Diese lächerlich kurzen anderthalb Stunden kommen einem vor wie 20 Minuten. Fangt einfach an, es lohnt sich. Ich werde hier jetzt keine Lobeshymne starten, denn eigentlich wurde schon alles gesagt und dennoch habe ich den Film die ganze Zeit vor mir hergeschoben. Ja der Film ist nicht der Neuste, ja der Film ist schwarz-weiß, ja der ganze Film spielt in einem einzigen Raum und ja die meiste Zeit wird `nur` geredet. Aber trotzdem ist der Film absolut spannend! Man fiebert jede Sekunde mit. Man möchte wissen, wie verdammt noch mal auch der hartnäckigste Zeuge überzeugt wird.
                                  Ich weiß, nicht warum ich mir den Film nicht schon längst angeguckt habe, denn jedes Lob ist berechtigt. Ich hatte mich sogar schon auf eine negative Bewertung eingestellt. Jetzt aber, nachdem ich mich endlich überwunden habe die DVD einzuschieben, vergebe ich mit Stolz und Recht 10 absolut verdiente Punkte. Wenn ihr den Film noch vor euch habt: Gebt euch einen Ruck, ihr werdet es nicht bereuen.

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                                    über Drive

                                    "Substanz: (bildungssprachlich) etwas, was den Wert, den Gehalt ausmacht; das Wesentliche; Kern" www.duden.de

                                    "Stil: (von Baukunst, bildender Kunst, Musik, Literatur o. Ä.) das, was im Hinblick auf Ausdrucksform, Gestaltungsweise, formale und inhaltliche Tendenz o. Ä. wesentlich, charakteristisch, typisch ist" www.duden.de

                                    Style oder Substance? Aber hallo, ja! Und zwar so was von. Bei Drive geht es nicht so sehr darum, was erzählt wird, sondern in erster Linie um das wie. Der Film bietet weder Mindfuckplot noch tiefgründigen Inhalt oder bedeutende Moral. Ist Drive deshalb weniger gut oder sogar schlecht? Nein, keines Wegs. Denn Nicolas Winding Refn schafft, was man schon lange nicht mehr im Kino bewundern konnte. Er begeistert fast ausschließlich durch eine einzigartige absolut herausragende Atmosphäre, die den Zuschauer von der ersten Sekunde an vollends in ihren Bann zieht. Hier treffen grandiose Kameraarbeit, der wohl geilste Soundtrack seit Jahrzehnten und einzigartiges Schauspiel der Darsteller aufeinander. Und das Wichtigste: Refn (er)schafft das, was ich im Medium Film schon lange als verloren geglaubt habe: Coolness. Echte Coolness, ohne lächerlich oder albern zu wirken. Kein flacher Spruch, kein Machohaftes Möchtegern Handeln, nein eine einzige völlig ruhige Szene kombiniert mit der minimalistisch genialen Ausstrahlung Goslings reicht aus, um den ganzen Raum in pure Coolness zu tauchen. Drive ist sowohl eine wundervolle Hommage an die 80er als auch einzigartiges modernes Filmkunstwerk.

                                    Drive ist pure Faszination.

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                                      Ein Pokerturnier. 100.000? 500.000! Hackebeil-Harry, Gummischwanzmord! Fuck. Wir gründen eine Firma und nennen sie Arschkitzlerschwuchtelfanklub!

                                      Nette Nachbarn, Kleinkriminelle, Großkriminelle, Möchtegernkriminelle...
                                      Knarren für die Penner, Messer für die Männer. I want to look fucking mean! Ein Maschinengewehr. Messer sind gut. Sie geben uns eine gewisse Entschlossenheit. Zwei alte Flinten? Antiquitäten, Antike? Nick der Grieche.

                                      Big Chris, Little Chris, Barry der Baptist. Kosher as christmas!
                                      Ist das n Witz von weißen Fotzen, den schwarze Fotzen nicht kapieren? Ähhh... Sag nicht Ähhh zu mir! Rory ist cool. Er ist cool wie das Koma. Das Spiel läuft. Zu laut, zu leise? Diese Pisse hab ich dick! Feuer. Feuerlöscher. Wasser. Gras, Unmengen Gras! ...und eine Politesse. Where the fuck? What the fuck? Just get the fuck in there! Blutbad. Könnt ihr gefälligst aufhören euch anschießen zu lassen! Fucking northern monkeys! Fucking southern fairies! Themse, Brücke, Handy, Ende.

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                                      • Sehr schöner Text. Französisches Megameisterwerk!

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                                          • Dieser Mann hat sich durch unsportliche und illegale Mittel 7(!) Titel ergattert. Alleine die Tatsache, dass er sein Geständnis so dermaßen inszeniert (Oprah?? Ernsthaft?!) und womöglich noch Geld aus der ganzen Geschichte schöpft ist skandalös und dreist. Kein trauriger Held, sondern ein einfacher Betrüger. Ein Biopic hat der Mann nicht verdient.

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                                            • 8 .5

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                                                  über Memento

                                                  "Ich mach' mir die Welt
                                                  Widdewidde wie sie mir gefällt..."

                                                  Memento ist auf den ersten Blick ein Puzzle. Und wer keine Lust am Puzzeln hat, hat auch keine Lust an Memento. Doch der Film ist viel mehr, als ein verschleierter Krimi. Zuerst aber noch mal eine umfassende chronologische Inhaltsangabe (voller Spoiler) unterteilt in Vorgeschichte und Filmgeschehnisse:

                                                  Vorgeschichte:

                                                  In das Haus Leonard Shelbys wird eingebrochen, seine Frau wird vergewaltigt und er bekommt einen Schlag auf den Hinterkopf. Die Verletzung führt zu einer anterograden Amnesie. Leonard kann also keine neuen Erinnerungen abspeichern und weiß sich, organisiert, wie er ist, mittels Notizen und Tätowierungen zu helfen. Mit Hilfe von Teddy, der als Polizist für den damaligen Fall verantwortlich war, macht er den Vergewaltiger ("John G.") seiner Frau ausfindig und rächt diese.
                                                  Die anterograde Amnesie bleibt jedoch bestehen. Seine Frau kommt immer noch nicht mit diesem `Zustand` klar und so stellt sie ihn auf die Probe. Er tötet sie dabei unwissentlich (Insulinspritzen).
                                                  Teddy liefert ihm wieder einen Lebenssinn, indem er ihm bei einer erneuten Suche nach dem Vergewaltiger (und ´Mörder`) hilft. Leonard verdrängt die Wahrheit. Um seinen Lebenssinn zu behalten, vernichtet er seine Polizeiakte und erschafft so ein Rätsel, das er niemals lösen kann. Die Suche nach dem Vergewaltiger und ´Mörder´ seiner Frau beginnt auf ein Neues. Die Suche nach "John G.".

                                                  Filmgeschehnisse:

                                                  Während Leonard weiter seinen Hinweisen nachgeht, fädelt
                                                  Teddy einen Drogendeal mit Jimmy Grant ein. Er nutzt Leonards Zustand aus um ihn ("Jimmy Grant" = "John G.") zu töten. Leonard kommt dahinter. Es folgt die große Auflösung (Ende des Films). Teddy erklärt, dass Leonard den Vergewaltiger schon lange ermordet und er selbst seine Frau getötet hat. Daraufhin verschließt er sich erneut der Wahrheit und beschließt, um seinen Lebenssinn nicht zu verlieren, Teddy ("John Edwar Gamble" = "John G.") als `neuen Mörder` seiner Frau zu jagen. Dazu notiert er sich dessen Nummernschild als das des Täters und unterschreibt sein Foto mit "glaub seinen Lügen nicht". Im Auto des getöteten Drogendealers entdeckt er eine Notiz, die ihm zu Natalie führt. Diese nutzt Leonard aus um Dodd loszuwerden. Sie überprüft das Nummernschild für ihn und er `kümmert` sich um Dodd. Beim anschließenden Treffen mit Teddy lässt er sich, von den von ihm selbst manipulierten Hinweisen, beeinflussen, hält Teddy für den Mörder seiner Frau und tötet ihn anschließend zu unrecht.

                                                  Leonard lebt also in seiner eigenen modalisierten Welt. Er überträgt seine Vergangenheit auf Sammy J. und weicht so der Auseinandersetzung mit seiner eigenen Vergangenheit / der Wirklichkeit aus. Realitätsflucht, damit sein Leben einen Sinn hat (Rache an John G.).

                                                  Zwei Dinge machen Memento für mich zu einem herausragenden Film.

                                                  1. Die Inszenierung:

                                                  Nolan kann Regie. Memento ist der Beweis. Durch den geschickten Aufbau versetzt er den Zuschauer in die Lage Leonard Shelbys. Man wird von einer Szene in die nächste geworfen, ohne zunächst einen größeren Zusammenhang erkennen zu können. Was mache ich hier? Was ist geschehen? Was passiert als Nächstes? Fragen, die sich nicht nur der Protagonist des Filmes stellt. Was sonst ein hartes Charakterdrama wäre, ist dank der Schnitttechnik ein nervenaufreibender Thriller geworden. Der Zuschauer hat, sofern er sich auf den Film einlässt, die Ambition den Film, wie Leonard seine Notizen, Stück für Stück zu entschlüsseln. Das eher kühle Setting und die gedämpfte Bildästhetik unterstützen dabei das fast ausschließlich faktenbezogene Handeln Leonards. Einzig die emotionalen Erinnerungen an seine Frau sind hell und farbenfroh. Ein weiterer Grund, warum Memento so genial ist, ist das herausragende Ende. Erst am Ende erkennt man, dass der sympathische und mitleiderregende Protagonist gar nicht so unschuldig ist, sondern vielmehr ein psychisch kranker Mann, dem sein eigener Lebenssinn wichtiger ist als das Leben anderer. Frei nach Pipi Langstrumpf erschafft er sich eine Welt, die für ihn Sinn macht. Um die eigentliche unabstreitbare Wahrheit zu erkennen, muss man als Zuschauer akzeptieren, dass Leonard nicht der Gute ist, für den man ihn anfangs noch hielt. Dazu kommen zahlreiche Motive und Gimmicks wie die subliminal Images, die sich dem Betrachter erst nach mehrmaliger Sichtung zeigen. So zum Beispiel die Szene in der Psychiatrie: Im Bruchteil einer Sekunde erkennt man Leonard anstatt Sammy. Die Spritze/Nadel, als Andeutung auf Diabetes der Frau.
                                                  Memento ist ein Detektivspiel. Eine Schnitzeljagd. Ein filmgewordenes Puzzle.

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                                                  Erinnerungen. Eines der wohl faszinierenden Themen überhaupt. Was sind Erinnerungen? Wie entstehen sie? An was können wir uns erinnern, an was nicht? Wie wichtig sind Erinnerungen überhaupt für uns? Entsprechen Erinnerungen der Wahrheit? Und: Was ist die Wahrheit? Im Film heißt es: "Memory can change the color of a car, memory can change the words you said. It's all interpretation, which is nothing compared to the facts." Dabei sind gerade die "Fakten" es, die nicht verlässlich sind. Fakten können ebenso verändert, manipuliert oder sogar entfernt werden. Fakten sind es, die Leonard dazu veranlassen Teddy zu töten.
                                                  Was nützen die eigenen Handlungen, wenn man sich nach kurzer Zeit nicht mehr daran erinnern kann? Ist irgendetwas sinnvoll, wenn man selbst nichts davon hat? "Meine Frau verdient es gerächt zuwerden. Es macht keinen Unterschied, ob ich davon weiß." Keiner hat was davon. Leonard wird sich nicht mehr daran erinnern. Ergibt das dann überhaupt Sinn? Ist das dann überhaupt Rache? Oder eher eine abstrakte Form der Gerechtigkeit?
                                                  Des Weiteren geht es um Vertrauen und Manipulationsanfälligkeit. Leonard gibt seinem scheinbar sinnlosen Leben ein Ziel und damit einen Sinn. Um dieses Ziel zu erreichen, tut er alles, was dafür notwendig ist, und wird dabei nicht selten leichtsinnig.
                                                  Ohne aufgesetzt zu wirken, stellt Memento Fragen, die so umfassend und vielfältig sind, dass sie noch nach Tagen der Sichtung im Kopf herumschwirren.


                                                  Ein Film der Aufmerksamkeit fordert. Doch schnell die Erzählstruktur zu durchschauen, heißt keineswegs, dass der Film nur blende oder über eine fehlende Thematik hinwegtäusche. Eher zeugt diese Haltung von einem unreifen Statement, intelligenter als der Mainstream sein zu wollen.
                                                  Fakt ist: Der Film bietet hinter seiner nolanschen, düsteren, teils emotionslosen und verstrickten Fassade eine Menge Inhalt und Thematik.

                                                  Memento ist ein konsequenter, hochfaszinierender Neo-Noir-Thriller, der einen interessanten Einblick in die Welt eines verlorenen und hilflosen Mannes am Rande des Abgrunds gewährt.
                                                  Nolans Opus Magnum. Meisterwerk.

                                                  "My wife deserves vengance. Doesn't make a difference whether I know about it. Just becuase there are things I don't remember doesn't make my actions meaningless. The world doesn't just disappear when you close your eyes, does it?"

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