Roolfer - Kommentare
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Alle Kommentare von Roolfer
"BLACKOUT" von Marc Elsberg wäre 1A Serienstoff!
Yes! Ab nach Twin Peaks! Ich komme mit! :)
... auch wenn ich mich dort wahrscheinlich die ganze Zeit mit Kaffee und Kuchen in meinem Zimmer einschließen würde.
Es ist doch jetzt auch nicht so, dass die Story wahnsinnig einzigartig ist. Der Kriminelle, der rasant aufsteigt um dann zu fallen. Schon tausendmal gesehn. Warum dann nicht noch einer? An den Scarface von de Palma wird er sowieso nicht rankommen.
Ich glaube ich hatte noch nie zuvor auf irgend eine Serie oder irgend einen Film so eine dermaßen riesige Vorfreude.
Die Matrixanspielung gefällt mir :)
Seit Departed bin ich ein bisschen in sie verliebt. Diese Augen!
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Breaking Bad ♥
"If you want to be a good man, be a good man."
Steven Knight, der schon als Drehbuchautor für Cronenbergs "Eastern Promises" fantastische Arbeit geleistet hat, liefert mit seinem Regie-Debüt "Hummingbird" einen der Überraschungshits 2013 ab.
Einige falsche Entscheidungen treiben den ehemaligen Elitesoldaten Joseph Smith aus Afghanistan auf die Straßen Londons. Als Obdachloser bestimmen Alkohol und der regelmäßige Besuch bei der örtlichen Suppenküche seinen Tagesablauf. Bis der Zufall ihm die Gelegenheit bietet, ein neues Leben zu führen. Und schon bald findet er sich in der kriminellen Unterwelt Londons wieder. Dabei will Joey doch eigentlich nur ein guter Mensch sein.
Trotz der recht einfachen Handlung und etwas verschenktem Potenzial verspricht "Hummingbird" gute Unterhaltung, die weit über Statham-Niveau hinaus geht. Der Film verzichtet auf unnötig viel Action und besticht durch seinen überraschend ruhigen Erzählstil und ausgesprochen atmosphärischen Aufnahmen. Und auch wenn der Herr Statham nicht wirklich aus seinem typischen Rollenspektrum ausbrechen kann, so sieht der Zuschauer ihn anfangs zumindest mit Haaren und gegen Ende sogar mit Tränen in den Augen.
Weder besonders anspruchsvoll noch besonders flach ist "Hummingbird" ein, auf alle Fälle sehenswerter, vielfältiger Mix aus Drama, Action und Crime Thriller und gerade deshalb nicht nur Statham Fans wärmstens zu empfehlen.
Ein paar kreative Plotttwists hätten dem Film sicherlich gut getan. Irgendwie war der sehr vorhersehbar.
Mich interessiert immer sehr, was der Herr zu sagen hat, aber länger als eine Minute halte ich diese Videos nie aus. Ob die ganze Aufmachung jetzt total ernst gemeint ist oder mit einem Augenzwinkern zu betrachten ist, ist mir egal. Es ist einfach unerträglich. Wäre cool, wenn es seine Analysen auch Schriftform gäbe.
Bei all meiner Liebe zu Stalker. Der Kommentar ist megasympathisch. :)
Ju no nuffn Dschon Sno
Hiermit möchte ich mich von ganzem Herzen entschuldigen.
Ich möchte mich entschuldigen bei allen Moviepilot-Usern, die nun lästig scrollend diesen Kommentar über einen weiteren belanglosen Film überspringen müssen.
Ich möchte mich entschuldigen bei zahlreichen Schauspielern, Autoren, Regisseuren und Produzenten, die ich nun beleidige, indem ich diesen Film besser bewerte als die Ihrigen.
Besonders möchte ich an dieser Stelle ein paar große Regisseure erwähnen, die alle mindestens zwei Filme gedreht haben, die ich schlechter bewertet habe.
Alfred Hitchcock, Stanley Kubrick, David Cronenberg, Martin Scorsese, Danny Boyle, Steven Spielberg, Tim Burton, Ridley Scott, Christopher Nolan, Ang Lee, Brian de Palma, Clint Eastwood, Peter Weir, Tom Tykwer, John McTiernan und noch einige weniger bekanntere.
Es tut mir so leid!
Ich möchte mich entschuldigen bei all meinen Moviepilot-Freunden, die auf ihrem Dashboard nun einen, auch noch relativ langen, Kommentar zu diesem absolut anspruchslosen Film ertragen müssen.
moxl, DustRaiser, Light Yagami, Timo K., Coach T, Oceanic6, Tachitalili, IheartMovies, Sigmund, Don Corleone II, BarneyStins0n, Kreator, J4KOB, fabel, mary_cherry, ProjectChaos, Mr.Film, pinkpenguin, J!GS4W, franticfury, Keky, Andy Dufresne, Fulsome., bestseimon, torwei, the-eraser-guy, Babo909, Ichundso, taumeltierchen, Le Samourai, the traveler, albaniax, nerdkiller, Mein Senf, marlonx, Dox, snour, Vic Mackey, Hanno Jones, Tom S. Jaeger, TheAtticChild, waltwhite, A-Wax, jollyroger, Scarface777, sam_ace_rothstein, Beautiful, robert-hofmann, Cleves, MUFC, Roco De Long, Broda, Weltenkind, SKURRIL, lieber_tee, Tuco95, 3sortiane, KinG_MontanA, Bandura, sebastian.boehler, Vika, DonChris, Matthzda, Hypnohouse, schmuggel, Deathpool, Joeyjoejoe17, LauraMi, MrKatsumi, Ba11er, Butch7, mariega, BigDi, Bubbles, zmcgipsy, Zak, mcm1, Doctorgonzo, ThomasWzS, meinalterego, Kana, Kallekowsky,
Murphante, jeffcostello, Spielberg_Fan, Mats, jacker, Boogers666, Telebaum, Qin-Root, BaltiCineManiac, Agent Smith93, et_flow, MurmelTV, filmfreak180 und natedb.
Es tut mir leid!
Ich möchte mich entschuldigen bei all denjenigen, die diesen Film (nicht zu unrecht) als Hassfilm betitelt haben und denen diese Bewertung nun geradezu beleidigend erscheinen mag.
Contadinella, dhgrafx, erblast6, hymn23, Auggie Wren, BellaS., treebeard3rd, diqits, polly2107, Abu Obuto, northernwinds, The_Comedian, Andy Dufresne und Lonny.
Es tut mir leid!
Ich möchte mich entschuldigen bei meinem Großvater, der mir immer versucht hat einzubläuen, dass sich nur Waschlappen entschuldigen müssen.
Fick dich Opa! ;)
Aber nun zum Wesentlichen:
"Auf Kriegsfuß mit Major Payne" ist ein ziemlich schlechter Film. Die Schauspieler sind bestenfalls Mittelmaß, die Dialoge zeugen nicht gerade von besonders hohem geistigen Niveau, Kamera und Sound sind geradeso noch durchschnittlich und einige von diesen kleinen Kackbratzen sind so unglaublich nervig, dass man ihnen am liebsten in ihre dämlichen Fratzen hauen möchte. Die deutsche Synchronisation ist nur mit Ohropax auszuhalten und die Figuren sind so unglaublich klischeebeladen, dass es einem im Geiste wehtut.
Die wenigen Szenen, die nicht krampfhaft versuchen die Lachmuskeln zu erreichen, sind so unglaublich kitschig, dass sich selbst Frau Pilcher da noch die ein oder andere Scheibe von abschneiden hätte können. Auf gut Deutsch: "Auf Kriegsfuß mit Major Payne" ist ein, in allen Belangen, absolut miserabler Film. Und ich mag ihn. Ich mag ihn sogar sehr. Ich fand ihn früher lustig und ich finde ihn auch heute noch lustig. Ich lache, wenn der kleine Junge umfällt, sobald er den Furz von Major Payne riecht. Ich lache, wenn ich die brutale Gutenacht-Geschichte von der kleinen Lokomotive höre. Und ich lache jedes Mal wenn Payne seine Zähne zeigt.
Der Begriff "Guilty pleasure" wäre hier weit untertrieben. Dieses Outing hat mir mehr Mut abverlangt, als mein erster Sprung vom Zehner. Und jetzt fühle ich mich frei. Ich schäme mich nicht mehr, diesen Film zu mögen. Es ist mir nicht mehr peinlich. Nein ich bin Stolz drauf! Lang lebe Major Payne!
Zu guter Letzt möchte ich mich noch schnell bei all denjenigen entschuldigen, die sich diesen viel zu langen Kommentar ernsthaft durchgelesen haben. Es tut mir leid.
Ja, Ja, Jaaaaa!! Jetzt hab ich echt Bock mir alle drei Teile nochmal anzusehen. Heute gibts ne Star-Wars-Night! Toller Kommentar! :)
Ohaaa der Caaaaast! ♥♥♥
Ach du lieber Jeff
Wo ist "Berlin - Tag und Nacht"?
Das mach mir sogar Hoffnung.
Der beste Batman bleibt doch immernoch Adam West. Und wer weiß, mit ein bisschen Schminke und Computer bekommt man den doch sicherlich wieder in ein akzeptables Actionalter.
"Der arme Kameramann", dachte ich mir das ein oder andere Mal, um kurz darauf meine eigene Dämlichkeit zu belächeln. So real wirkten manche Actionszenen. Man hat das Gefühl man wäre mitten drin. Es gibt keine übertriebenen Effekte. Schüsse und Explosionen wirken einfach nur echt. Gefährlich echt. Die teils minutenlangen Plansequenzen verstärken den Eindruck, mitten im Geschehen zu sein. Und auch das Setting ist nicht übertrieben. Kulisse und kleine Details, wie Zeitungsheadlines oder Nachrichten im Hintergrund, schaffen eine absolut authentische Dystopie.
Im Großen und Ganzen fällt mir eigentlich überhaupt nichts ein, was mir an "Children of Men" nicht gefällt. Plot, Charaktere, Kamera(!), Musik, Ende... alles ist ausgesprochen stimmig. Wenn mich jemand nach einem in sich perfekten Film fragen würde. Dieser käme meiner Antwort ziemlich nahe.
Zu unrecht zur ach so kritischen und ironischen Persiflage gekürt, ist "Spring Breakers" nicht viel mehr als ein atmosphärischer Tittenfilm mit Kritikersatisfaktion.
Die Thematik hinter "Spring Breakers" verkommt nicht nur in ihrer fehlenden Konsequenz, sondern auch in ihrer Oberflächlichkeit zur plumpen Rechtfertigung einen Event-Movie für die breite Masse geschaffen zu haben. Denn, was genau will uns Korine eigentlich mitteilen? Gewalt ist doof? Generation Party ist lächerlich? Die ausschließlich auf Überzeichnung basierende Message hinter "Spring Breakers", wirkt in ihrer artifiziellen Art geradezu trivial wenn nicht gar stupide.
Zwar weiß der Film mit audivisueller Stilsicherheit durchaus zu überzeugen und auch die Darsteller/rinnen - selbst Selena Babyface Gomez - machen ihren Job solide bis gut, doch reicht das bei Weitem nicht aus, um über die geradezu dreist platte Pseudothematik und den langweiligen Plott hinwegzutäuschen. Eins muss man Harmony Korine allerdings noch zugutehalten. Das Konzept, das auch schon bei "Sucker Punch" erfolgreich war, ist noch nicht ausgelutscht.
Inhalt für die Schreiber
Und Titten für die Masse
Bringt Scheine in die Kasse
Und Hummer für die Leiber.
Ich hab jetzt schon mehr gelesen als ich wollte...
Das Nolan-Phänomen:
Überwiegend in deutschsprachigen Filmforen zu finden (allen voran auf der Pattform "moviepilot.de"), beschreibt das Nolan-Phänomen, einen immer wiederkehrenden Diskussionszustand, der Auftritt sobald der Name des Regisseurs erwähnt wird. Hauptthemen sind dabei sowohl das gleichermaßen angezweifelte, wie in den Himmel gelobte Talent des britisch-US-amerikanischen Regisseurs, als auch die gegenseitige Anzweiflung von "Ahnung" und "Geschmack". Vereinzelt weitet sich das Diskussionsthema auch auf die Alltagsgestaltung der Mütter der Diskutierenden aus.
Fanobys und Hater, die sich dabei auf ein gleichermaßen niedriges oft polemisches Niveau begeben, sind zu belächeln und nicht mehr ernst zunehmen.
Häufig verwendetes Vokabular:
überbewertet, Mainstream, Übermeisterwerk, Blendwerk, genial, lieblos, Fanboy, Hater, Troll, mindfuck, aufgeplustert, hype, Komplexität, Scheinkomplexität, Hurensohn, innovativ, langweilig
Das Schockierenste ist, dass diese Serie hier mittlerweile eine bessere Bewertung hat als Sopranos und The Wire...
G: Hey Ralph!
R: I have come to reclaim Rome... for my people.
G: How ya doin'?
R: I have come to reclaim Rome... for my people!
G: I don't get it. What do you mean?
R: Fuckin' Gladiator, ya fuck!
G: Oooh, the movie! I didn't see it.
R: You're an asshole then.