Roolfer - Kommentare

Alle Kommentare von Roolfer

  • "A guy is standing on the street and he has a giant peach for a head.
    A man walks up to him and goes: `Ahmm.. You have a giant peach for a head. What.. whats up with that?´ And the guy says: `Well, funny story actually... A genie came up to me and granted me three wishes. For my first wish, I asked to be rich. And a guy with a briefcase of a million dollars came and gave it to me. For my second wish, I asked for the most beautiful woman fall madly in love with me. Mila Kunis walked up to me and said "I love you. We're getting married in a month!". For my third wish, I asked to have a giant peach as a head.´"

    klassischer Matthew Perry :D

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    • Bei 24 ist man doch schon lange über ein würdiges Ende hinausgeschossen. Da machen noch ein paar mehr Folgen den Kohl nicht fett. Und da bei 24 die Handlung schon lange sekundär geworden ist und es letztendlich nur noch darum ging Jack beim Terroristen foltern zuzusehen kann man mit einer Rückkehr ins TV-Format doch nicht viel falsch machen. Ich würd mich auf Jack-Action jedenfalls tierisch freuen!

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      • 8 .5

        Irgendwie ist es immer schwer, etwas einigermaßen Differenziertes zu Serien zu schreiben. Denn es ist doch so, entweder man ist total begeistert und fiebert Folge für Folge, Woche für Woche mit, oder man wurde aufgrund von irgendwelchen falschen Erwartungen schlichtweg enttäuscht. Deswegen versuche ich mich mal an einem einigermaßen sachlichen Kommentar und nenne mal ein paar Aspekte, die sowohl negativ als auch positiv ausgelegt werden können.

        Zuerst das sowohl Beste als auch schlechteste:

        •Komplexität

        "Game of Thrones" bietet unaufzählbar viele Charaktere, zu denen fast immer ein eigener Handlungsstrang gehört. Das ist erst mal vor allem eins: äußerst abwechslungsreich. Allerdings werden auch einfach zu viele Figuren/Handlungsstränge nur angeschnitten, um dann eiskalt wieder fallen gelassen zu werden. Unübersichtlichkeit ist die Folge und auch der rote Faden kann dadurch schon öfters mal auf der Strecke bleiben.

        •Große Geschichten verlangen große Produktionen

        "Game of Thrones" ist die teuerste Serie aller Zeiten. Das sieht man. Die Kulisse, die Kostüme, die aufnahmen und selbst die Animationen sind mehr als gelungen. Doch so gut und aufwendig die Serie auch produziert sein mag, manchmal reicht selbst das eben noch nicht aus um so manches großes Ereignis würdig zu erzählen. So wirkt es vor allem etwas unglaubwürdig, wenn so oft von großen Heeren und Tausenden von Soldaten geredet wird. Wo sind die denn? Darf der Zuschauer die nicht auch mal bewundern? Das Blackwater-battle ist für eine Serie zb. absolut großartig inszeniert, für die große Schlacht, die es darstellen soll, ist das allerdings nicht genug.

        •Sex- und Gewaltdarstellung

        Den einen oder anderen mag das verständlicherweise anwidern oder überflüssig erscheinen, dem offensichtlich ans raue Mittelalter anlehnende Fantasy-Setting kommt dies jedoch ohne frage zugute.

        •Es wird sich (angeblich) fast eins zu eins an die Buchvorlage gehalten

        Das mag ja gerade für die Fans der "Eis und Feuer"-Romane extremst erfreulich sein aber an manchen Stellen wirkt es so als würde nur zwanghaft versucht werden noch die ein oder andere stelle aus der Literaturvorlage in eine Folge zu pressen, damit auch ja alles erzählt wird. Einiges wirkt dadurch zwar sehr gut ausgearbeitet, anderes allerdings irgendwie fehl am platz.

        •Lange und viele Dialoge

        Extrem wichtig für eine gute Charakterzeichnung. Bei so vielen Figuren möchte der Zuschauer schließlich auch deren Entscheidungen und Handlungen nachvollziehen können. Manche Szenen ziehen sich dadurch zwar leider etwas, andere sind aber gerade deshalb so genial.

        •Das Serienformat

        Undenkbar diese Komplexität der Serie in einen oder mehrere Filme zu quetschen.
        Etwas nervig ist allerdings, dass die großartigen WTF-Momente (fast) immer am ende einer Folge sind. Kar, die Cliffhanger sorgen für die nötige Spannung und halten den Zuschauer an der Stange. Das kann aber auch an der einen oder anderen Stelle zu aufgezwungen wirken. Frei nach dem typischen Serienmotto: "das Beste zum Schluss aber bitte nur angeschnitten". Einige große Momente hätten eine bessere Ausarbeitung verdient.

        Eigentlich findet man immer irgendwas, das besser gemacht hätte werden können. Auf der anderen Seite kann man auch immer irgendwas finden, für das man etwas ungerechtfertigt in den Himmel lobt.
        Im Großen und Ganzen kann ich verstehen, wenn einem die Serie nicht zusagt. Mir gefällt sie aber. "Game of Thrones" mag nicht das Nonplusultra-Werk sein, zu dem es von vielen gemacht wurde, auf ganz hohem Niveau befindet sich die Serie aber allemal. Am ende bleibt es dann doch wie so immer eine Frage des Geschmacks.

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        • 8

          Wow. Norwegen kann Kino!

          "Kon-Tiki" hat aufgrund der Tatsache, dass der Großteil des Filmes auf dem Ozean spielt, gewisse Ähnlichkeit zu "Life of Pi". Weniger tiefgründig aber um einiges abenteuerlustiger, muss sich der kleine Norweger aber was Aufnahmen und Effekte angeht, nicht hinter seinem entfernten Verwandten aus Hollywood verstecken. Für das perfekte See-Abenteuer gibts hier neben dem nötigen Robinson-Crusoe-Flair dafür etwas mehr Fisch-Action à la "Der weiße Hai" und ein paar braun gebrannte Sixpacks blauäugiger Norweger für die weibliche Zuschauerfront. Eigentlich ja alles typisch Kino. Nur basiert diese mehr oder weniger kleine Perle ja auch noch auf einer wahren Geschichte. Eigentlich kaum zu glauben. Wird Zeit, dass ich mir demnächst mal die Original-Doku reinziehe. Die Kinoadaption hier ist auf alle Fälle mehr als sehenswert. Solide 7,5 Punkte + 0,5 außeramerikanischen Sympathiebonus.
          Absolute Empfehlung an alle Abenteuer-Fans.

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          • 5
            • "Oooh.... my.... gooood!"

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              • So ziemlich jeder Charakter aus The Wire hätte ein Spin-off verdient. Am meisten würde ich mich aber über eins von Cutty freuen. :)

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                • 9
                  über Hero

                  Für den konventionellen Kinogänger ist Hero erst mal eins: Anders. Nicht anders-schlecht. Einfach nur anders. So überhaupt nicht realistisch, so bunt, so fremd, so durch und durch asiatisch. Wenn man sich aber darauf einlässt, erwartet einen nichts weniger als einer der epischsten, gefühlvollsten, einfach schönsten Filme des Fernen Osten.

                  Menschen laufen übers Wasser, schweben aufeinander zu und wirbeln Laub auf, als hätten sie magische Kräfte. Nein, hier wird nicht gezaubert, hier wird gekämpft. Kein stumpfes Faust vs. Face Geprügel sondern atemberaubende, grandios choreografierte, fast ballettähnliche, Eleganz. Dabei ist Hero ein Mix aus realen, historischen Begebenheiten und traditionellem asiatischen Märchen voller Liebe, Eifersucht und Treue.

                  Yimou gelingt das, was viele versuchen und nur ganz wenige schaffen: Ein Film, der auf Gefühl und nicht auf Verstand setzt und dennoch kein bisschen an Qualität oder Anspruch verliert. Es gelingt ihm ganz allein die Sinne des Zuschauers anzusprechen. Und das mit einer Intensität, die seines gleichen sucht.
                  Farbenfrohe Kleider im Wind, riesige Heere in staubiger Wüste, buntes Laub, perfekt eingesetzte Zeitlupe, ruhige faszinierende Klänge und ein berauschend guter Soundtrack. Die Kostüme, die Kulissen und das Make-up sind einfach perfekt.
                  Hero ist monumental, episch, farbenfroh und voller Gefühl.
                  Hero ist ein Sinnesrausch in Perfektion.

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                  • Beutelsend ♥
                    und dann im Auenland leben bis ans Ende meiner Tage :)

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                    • "Ahhh fuck! Motherfucker. Fuck fuck, fucking fuck....fuck... hmmm fuck.. fuck fuck fuck fuck. The fuck?! Fuuck. FUCK. Mhm... h fuck.. fuck it! Oh fuck.. MOTHER FUCK! Ooh fuck! Oh fuck! Fuckedy fuck fuck fuck.....fucker.. ah fuck.. fuck fuck fuck fuck fuck. Fuck fuck fuck.... MOTHER FUCKER! FUCKING AY! Fuck! Huh.... mother fucker. Fuck me!" -Bunk & McNulty

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                      • Nun beginnt es also. Ab jetzt werde ich jede weiter News bezüglich Breaking Bad ignorieren :)

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                          über Heat

                          Immer wenn ich Heat gucke. Ja "immer" ist in meinem Fall eine völlig legitime Beschreibung. Immer wenn ich Heat gucke, mache ich an einer ganz bestimmten Stelle kurz Pause. In dieser kleinen Pause verschließe ich alle Fenster und Türen, ich stelle sicher, dass kein einziger Ton weder raus noch rein gelangen kann, ich drehe die Heizung runter, damit auch das leiseste Surren verstummt, und falte kleine Zeitungsstückchen zusammen, die ich zwischen meine Tür und unter meinen DVD-Player klemme, um bevorstehende Vibrationen auszuschließen. Dann, in meinem fast völlig verdunkelten, einzig durch den kühl-blauen Schein des Fernsehbildes erhellten Zimmer, krieche ich zu meinem Subwoofer und drehe zwei bestimmte Regler fast vollständig nach rechts. Es ist vollbracht. Ich sitze nun wieder in meinem Sessel und drücke auf Play. Der Unterschied ist spürbar. Alles ist mucksmäuschenstill. Noch ist es ruhig. Die Ruhe vor dem Sturm. Doch jeder weiß, dass das nicht so bleiben wird. Langsam wird alles hektischer. Die Hauptfiguren gehen zügig. Die Taschen über den Schultern und die Waffen unter ihren Anzügen. Einige Polizisten laden ihre Gewehre nach, andere rennen schon. Die Spannung steigt ins Unermessliche und dann geht es los:
                          "RATATA TATATATATA TATATATA TA TATA RATATATATA TATATA TA" Mein ganzes Zimmer bebt. Mein Sessel vibriert. Ich spüre förmlich, wie Kugeln rechts und links an meinem Ohr vorbeifliegen. Alles ist so echt. Ich schwitze. Ich bin mitten drin. Das ist Heat.

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                                Zweiter Versuch: `The Walking Dead´

                                Nachdem ich mich vor geraumer Zeit schon einmal durch die erste Staffel gequält habe, wollte ich der Serie, aufgrund zahlreicher Empfehlungen und guter Bewertungen hier auf Moviepilot, eine zweite Chance geben. Ein Fehler, den ich leider erst erkannt habe, als mein Fuß schon im Fernseher steckte. Okay, das war gelogen. Vorgestellt habe ichs mir aber dennoch und das Gefühl, das ich bei der Vorstellung verspürte, war ungemein befreiend. Wie dem auch sei, `The Walking Dead´ ist einfach schlecht. Die Serie ist von so miserabler Qualität, dass sie mich aufgrund der zahlreichenden unzutreffenden Lobeshymnen mittlerweile mehr aufregt als offensichtlich schlechte Fernsehkotze wie `CSI: Miami´, `Navy CIS´, `Primeval´ oder wie der ganze Rotz heißt, der einem tagtäglich im Privatfernsehen angeworben wird.
                                Aber bevor ich mich jetzt völlig verliere, zähle ich erst mal die Dinge auf, die mir gefallen haben: Die Zombies sind ganz nett.
                                Okay, kommen wir nun zum Negativen:
                                Vorhersehbarer, nicht gerade kreativer Plot, CGI-Explosionen, die selbst von Asylumproduktionen in den Schatten gestellt werden, flache, ultrastereotype Charaktere, die mit dem IQ eines beschränkten Kindes versehen wurden, Handlungen, die unnachvollziebarer und dämlicher nicht hätten sein können, Dialoge auf `Berlin Tag und Nacht´-Niveau und Cliffhanger, die einen leider Gottes tatsächlich dazu bewegen können, sich mehr als eine Folge von diesem Müll anzutun.

                                Trotz Zombies ist `The Walking Dead´ absolut austauschbare Massenware. Null Punkte sind vielleicht etwas zu hart (immerhin gibt es ja, wie oben schon geschrieben, auch Positives), aber die Tatsache, dass diese qualitativ so miserable Serie von so vielen, unverständlicherweise so in den Himmel gelobt wird, macht sie für mich zur ultimativen Hassserie.

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                                • Mein Gott, Meadow! Zieh dir was an! Wenn das dein Vater sehen würde ...

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                                  • hahaha die Fox "Talkrunde" ist ja an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten :D

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                                    • Jason Statham Filme mag ich sowieso und der hier sieht ja nicht mal wie der allerletzte Schrott aus. Das kann dann ja nur noch gut gehen.

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                                        "Freundschaften sind wie Sehnsüchte. Toll, groß, absolut gigantisch. Und wenn sie dich erst mal gepackt haben, dann lassen sie dich nicht mehr los. Manchmal nie mehr."

                                        Das Gleiche könnte man auch über Filme sagen. Insbesondere über diesen hier.
                                        "Absolute Giganten" lässt einen nicht mehr los. Der geradezu berauschend gute Soundtrack klingt bei mir immer noch im Kopf. Hier stimmt einfach alles.
                                        Der Film ist emotional, ohne dabei zu übertreiben. Hier bekommt man kein Plakat ins Gesicht gehauen auf dem steht, wann man zu weinen oder zu lachen habe. Alles hat genau die richtige Dosis. Der Film ist ruhig, ohne langweilig zu sein, melancholisch ohne schmalzig zu sein, lustig ohne albern zu sein und vor allem eins: Absolut sympathisch.

                                        "Absolute Giganten" ist einer der Filme, die man nach dem ersten Mal sehen schon als Lieblingsfilm abstempeln möchte. Und genau das mache ich jetzt auch. Absolute Empfehlung a̶̶n̶̶ ̶̶a̶̶l̶̶l̶̶e̶̶,̶̶ ̶̶d̶̶i̶̶e̶ an alle!

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                                            Mein erster Emmerich.
                                            Okay, das stimmt nicht ganz. Ich wollte nur auch mal mit soner coolen Cineastenfloskel beginnen.

                                            Mit "10,000 B.C." schafft Roland Emmerich das, was nur wenige Hollywoodregisseure schaffen. Er zeigt, dass ein guter und erfolgreicher Film nicht zwangsläufig auf visueller Bombastik beruhen muss. Fast gänzlich auf CGI und SFX verzichtend, wird hier stattdessen Wert auf einen penibel durchdachten Plot, eine authentische und feine Charakterzeichnung und geschickt konstruierte Twists gelegt. Die völlig nüchterne, ja fast lakonische Erzählweise, mag dabei nicht zu unrecht den einen oder anderen Cineasten an die Berliner Schule erinnern, durch welche Emmerich bekanntlich sehr geprägt wurde. Auch in puncto Spannung überzeugt "10,000 B.C." auf ganzer Linie. Suspense, die selbst einen Hitchcock in den Schatten stellt.
                                            Das nicht übertriebene und dennoch absolut authentische Spiel Steven Straits, war schließlich Auslöser dafür, dieser Arthouseperle einen völlig ehrlichen und überhaupt nicht sarkastisch gemeinten Kommentar zu widmen. Method Acting vom Feinsten!
                                            Mit diesem Meisterwerk hat es Emmerich geschafft, sich gänzlich von üblichen Konventionen zu lösen. Ein Sinnbild für ein funktionierendes und kreatives Hollywood!

                                            Okay, das da oben stimmt auch alles nicht. "10,000 B.C." ist der Dreck, der hängen bleibt, wenn man mit nagelneuen Sneakers in Scheiße tritt. Selten so einen dämlichen Film gesehen. Auf eine Bewertung (die ohnehin nur 3.1 Punkte von meiner Vorhersage abweichen würde) verzichte ich einfach mal, weil ich vorhin 50 Cent gefunden habe und deshalb heute sehr gnädig gestimmt bin.

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                                            • Ich werd mir heute wohl oder übel den neuen Tatort angucken. Nicht weil ich Til Schweiger so sehr mag, sondern weil ich mitreden möchte, wenn er anschließend zerfetzt oder bejubelt wird. :)

                                              • Sehr geehrter Mr. Whit.. äh Cranston,
                                                anlässlich ihres Geburtstages, lasse ich ihnen mal neben einem fetten Gruß und einer aus Bacon gelegt 57 ein paar nette Sätze da:

                                                Ich finde sie unglaublich cool. Ich weiß auch gar nicht genau warum. Vielleicht weil sie Polizeiwissenschaften studiert haben oder weil sie als Jugendlicher zwei Jahre lang auf einem Mottoradselbstfindungstrip waren. Vielleicht, aber auch weil sie einer der wenigen Hollywoodschauspieler sind, die sich über eine lange funktionierende, völlig private Ehe freuen dürfen. Ich mag sie einfach. Sie sind mir grundsympathisch. In jedem Interview sind sie so locker und authentisch. Sie haben immer irgendeinen coolen Spruch auf Lager. Überhaupt unterscheiden sie sich von ihren Rollen, wie kaum ein anderer. Die meisten kennen sie wohl als Familienvater. Ob emotionaler, völlig überforderter Sympathieträger oder Crystal-kochender Unsympath, aus ihren Serienrollen werden sie wohl so schnell nicht mehr raus kommen. Schade eigentlich, denn gerade ihnen, würde ich neben den zahlreichen, völlig verdienten, Emmys auch mal einen Filmpreis gönnen. Auf dem richtigen Weg sind die ja bereits. Ich drück ihnen die Daumen.

                                                Mit allerfreundlichsten Grüßen,
                                                ein Fan

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                                                • Der Zug für ein würdiges rechtzeitiges Ende ist leider schon abgefahren.

                                                  • Abgesehen davon, dass die erwähnten Personen nicht gerade für Qualität stehen und die Idee schon sehr lächerlich und überflüssig klingt, wird sowieso nie eine Robin Hood-Verfilmung an die Curtiz´ rankommen. Der einzig wahre Robin Hood ist Errol Flynn und wird dies auch immer bleiben!