Roolfer - Kommentare

Alle Kommentare von Roolfer

  • "Lieber wohlweißlich gegrüßter Herr. Hiermit lade ich sie wieder aus. Ich werde mein Polo-Turnier erst durch ihre Abwesenheit so richtig genießen können. Ich weiß, sie haben sich sehr gefreut auf das Turnier. Umso mehr freue ich mich nun, ihnen diese Freude wiederum zu entziehen. Diese Ausladung ist amtlich. Sie spastischer Weberknecht. Sie himmelsgroßer Luchsperversling. Sie Krötenmaul. Sie Ausgeburt eines kranken Sanugis. Sie Hund. Sie unverhohlenes Stück. SIE HURENSOHN! Sohn einer Prostituierten. Nachkomme eines Freudenmädchens. Sie sind ausgeladen."
    - Alexander von Eich

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    • Nein, nein, nein, nein. Ich kann nicht glauben was ich da gerade gelesen habe. Ich will es nicht glauben. Das kann einfach nicht sein. Wer bist du, dass du so was schreibst? Das kann einfach nicht angehen. Du magst Star Wars nicht????

      ps. Der kleine Rest über Nolan ist echt gut! :)

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      • Wow. Was für eine Überraschung. Die Filme sind ja ziemlich genau nach deren Bekanntheit geordnet. Facebook?

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            • Spiel mir das Lied vom Tod auf die eins!
              Es folgt (in unbestimmter Reihenfolge): Zwei glorreiche Halunken, Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford, Zwölf Uhr mittags, Leichen pflastern seinen Weg, No Country for Old Men, Dead Man. Dann bin ich glücklich :)

              Ach ja, und auf jeden Fall: Spiel mir das Lied vom Tod auf die eins! Die anderen sind auch wirklich herausragende Meisterwerke, aber: Spiel mir das Lied vom Tod auf die eins!!! Eins! On the Top! Bester Western aller Zeiten! Ganz oben! Es gibt keinen Besseren und wird es nie geben!

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              • 8

                Wunderschöne Liebeserklärung an die Menschlichkeit.
                Wim Wenders thematisiert in "Der Himmel über Berlin" nicht nur die Vergänglichkeit des Irdischen, er zeigt uns Leben, Liebe und Tod aus einer ganz anderen Sicht. Die der Engel. Sie sind unter den Menschen. Sie hören ihnen zu und spenden Hoffnung. Einzig der Engel sieht die wahre, vollkommene Menschlichkeit. Er lächelt, wenn zwei Kinder im Gulli nach Geld angeln. Er trauert, wenn der alte Mann sich Kriegsbilder ansieht.
                Er hat Mitleid, wenn die Zirkusartistin sich Sorgen um die Zukunft macht. Er verliebt sich. Und letztendlich wünscht er sich, teil des Ganzen zu sein. Er wünscht sich Mensch zu sein.

                Durch die herausragenden Bilder, des alten Berlins, stimmiger Musik und dem tollen Spiel Bruno Ganz´ kreiert Wenders eine einzigartig melancholische aber wunderschöne Atmosphäre. Einzig und allein der Peter Falk Part war für mich ein wenig zu viel des Guten. Dennoch: Wim Wenders beweist mit diesem Schmuckstück der Filmkunst das Deutschland und Kino keine Gegensätze darstellen. Cinemapoesie pur!

                "Aber Du bist ja nicht da. Ich bin da. Es wär' schön, wenn Du da wärst... Du könntest mit mir reden."

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                • 8
                  über Borat

                  Das also wird mein 200ster Kommentar. Aufgrund dieses einzigartigen Jubiläums werde ich der Kritik zu diesem Film ganz besonders viel Zeit und Mühe schenken blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablablabablablablabla ....niiicht

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                  • 3
                    • Ich habe die starke Befürchtung, dass das Breaking Bad Finale alle dagewesenen Serienenden in den Schatten stellen wird. Vorfreeeeeeeeuuuuuuuudeeeeee :D

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                      • Schön geschrieben! Drive war auch mein Liebling des Jahres :)

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                            Im Hintergrund läuft gerade noch der Abspann der Extended Edition. Vor ca. 3 Stunden und 55 Minuten der des ersten Teils. Nachdem wir uns gestern den Hobbit gegönnt haben, bin ich wieder voll im HdR-Fieber. Ich will nie wieder zurück in die Realität! Auf zu Zorn auf zu verderben auf zu Teil 3 und blutig Morgen! Für weitere 4 Stunden und 23 Minuten auf nach Mittelerde! ♥

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                            • Lieber Guggenheim, liebes MP-Team,
                              Ich rege mich auf. Sehr sogar! Aber nicht über den Hobbit, sondern über diese Rubrik. Dieser "Aufreger der Woche" wirkt so konstruiert und bodenlos wie lächerlich. In der gestern gestellten User-Umfrage habe ich für die Abschaffung dieser Rubrik gestimmt. Zum einen ist es ohnehin nicht so cool, Usern irgendeine Meinung aufzudrücken, zum anderen ist die Wahl der "Aufreger" meistens so dermaßen schlecht gewählt, dass es einem beim Lesen wehtut. Warum überhaupt einen Artikel, der den Leser lediglich zum Aufregen aufruft? Sinnlos.
                              Ja, ja, ich muss es ja nicht lesen... Werd ich auch nicht mehr. Dennoch hoffe ich für jede unnötig strapazierte Nervenzelle anderer User, dass dem bald ein Ende gesetzt wird.

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                              • Man müsste im Artikel nur "Guillermo del Toro" gegen "Michael Bay" tauschen und schon würde hier kein einziger positiver Kommentar mehr stehen. `Riesenroboter und Riesenaliens? Pha! Typisch Bay. Langweilig.`
                                Aber nein, weil "del Toro" drunter steht ist der Film natürlich einfach nur geil. Lächerlich...

                                • 5 .5

                                  Ben Affleck - Der Til Schweiger Hollywoods

                                  "The Town" ist wirklich kein schlechter Film. Gut inszenierte Action, atmosphärisch passende Aufnahmen und wirklich erstklassige Kostüme (0.5 allein für die Masken). Dass ich hier aber schon mehrfach lesen durfte "The Town" müsse sich vor "Heat" nicht verstecken oder erreiche ansatzweise dessen Qualität, schockiert mein Filmliebhaberherz doch schon sehr. Ja, "schockiert"! Man vergleicht Hobbyboxer Manfred Muskel aus Dorfhausen ja auch nicht mit Muhammad Ali. Das schadet sowohl dem Einen als auch dem Anderen. "Heat" spielt einfach in einer komplett anderen Liga. Nein, in einem anderen Universum. Nichtmal ansatzweise, nein nicht mal im Hauch eines Ansatzes, könnte der Film dem Nonplusultrameisterwerk Michael Mann´s das Wasser reichen. Zu belanglos und vorhersehbar, versucht der Film einen auf knallharten Actionthriller zu machen, verliert seine Authentizität aber spätestens, sobald der Spagat zur tragischen Romanze versucht wird. Ja spätestens hier stürzt er. Er fliegt aufs Gesicht. Platsch! Ende. Hat wohl nicht geklappt. Apropos Ende. Das war nämlich einfach nur schlecht. Bei Weitem nicht miserabel, aber gut getan hat es dem Film absolut nicht.

                                  Ben Affleck, überzeugen könntest du mich nicht wirklich. Du hast ein Händchen für die Kamera, das muss ich dir lassen, aber deine Visage passt einfach nicht davor. Und versuch dich und deine Rolle bitte nicht zu offensichtlich und aufdringlich in den Mittelpunkt des Geschehens zu quetschen. Das schadet sowohl Film wie Sympathie. Diese Selbstinszenierung weist schon fast Parallelen zu sonem Regisseur auf, den wir hier im Krautland haben. Vielleicht kennst du ihn ja. Der war schon ein paar Mal drüben bei euch. Aber ist ja auch egal. Ich trau dir jedenfalls echt was zu, aber bitte, bitte, bitte überschätz dich nicht. So gut bist du nicht.

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                                  • 9 .5

                                    Herrlich groteske und überraschend kurzweilige, teils lakonische, Trash-Poesie, die neben Filmliebhabern vor allem Fans guter Musik anlocken sollte ;)
                                    Ob man "Ghost Dog" nun als tiefgründig oder einfach nur unterhaltsam empfindet, ist letztendlich egal und beweist nur auf ein weiteres, dass Jarmusch mit diesem, etwas aus der Reihe tanzenden, Prachtexemplar alles richtig gemacht hat.

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                                    • Unabhängig von dem ganzen Scientologygedöns und der Tatsache, dass ich diesen schmierigen Typen absolut unsympathisch finde, halte ich das schauspielerische Geschick des Herrn Cruise für total überbewertet.

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                                      • Find ich gut, dass sich immer mehr Hollywoodgrößen auf Fernsehproduktionen einlassen. Diese Serienentwicklung, die schon seit einiger Zeit zu erkennen ist, gefällt mir sehr. Qualitätsfernsehen vom feinsten. :)

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                                        • Das tolle an der Rubrik ist, dass sich so viele Moviepiloten mittels Kommentarfunktion beteiligen. Eine Art wöchentliche Vollversammlung, wo jeder seine Meinung verteidigt und die des Anderen mit Scheiße bewirft. Gefällt mir :)

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                                          • Was ist das überhaupt für ne lächerliche Frage??! Der Hobbit wird von zahlreichen Buchfans, HdR-fans, Fantasyfans und vielen Filmliebhabern heißblütigst erwartet. Dazu kommen die ganzen Familien und die "Ich-geh-ins-Kino-Weil-ich-nichts-besseres-zu-tun-habe-und-der-Film-gut-sein-soll-Kinogänger". Und die 3D version wird ohnehin einiges an Geld draufhauen. Der Hobbit wird sicher mal um EIIIINIGES erfolgreicher, und falls das nicht der Fall sein werden sollte, wander ich aus. Irgendwohin wo es keine Menschen gibt...

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                                            • 9
                                              über Stalker

                                              "Es ist mir völlig die Fähigkeit abhandengekommen, über irgendetwas zusammenhängend zu denken oder zu sprechen. [...] Es ist mir dann, als bestünde mein Körper aus lauter Chiffren, die mir alles aufschließen. Oder als könnten wir in ein neues, ahnungsvolles Verhältnis zum ganzen Dasein treten, wenn wir anfingen, mit dem Herzen zu denken. Fällt aber diese sonderbare Bezauberung von mir ab, so weiß ich nichts darüber auszusagen. [...] Es zerfiel mir alles in Teile, die Teile wieder in Teile und nichts mehr ließ sich mit einem Begriff umspannen" - Hugo von Hofmannsthal

                                              Ich schwitze. Meine Gedanken laufen Amok. Gerade habe ich zum ersten Mal "Stalker" gesehen und musste unweigerlich an den Text von Hugo von Hofmannsthal denken, in welchem dieser begründet, warum er das Schreiben aufgeben muss. So ähnlich fühle ich mich auch gerade. Die Sprache/Rhetorik reicht einfach nicht aus um das auszudrücken, was ich gerade erleben durfte und was nun in meinem Kopf vor sich geht. Ich denke an so viel und doch so wenig. Es erscheint mir weder geistlos noch besonders geistreich, aber ich schaffe nicht es in Worte zu fassen. Es zerfällt einfach. So viele Fragen irren in meinem Kopf umher. Und so viele Antworten versuchen ihre Fragen zu finden. Was ich gesehen habe, übertraf meine Erwartungen um ein Vielfaches, denn worum es in "Stalker" geht und was das eigentlich für ein Film ist, war mir zuvor nicht im Geringsten bewusst. Umso größer war die Überraschung.

                                              "Stalker" ist so ziemlich das unglaublichste Filmerlebnis, was ich je hatte. Ich fühle mich fast unwürdig dieses Meisterwerk als Lieblingsfilm zu klassifizieren und es so in eine Reihe mit, vergleichsweise anspruchslosen, Unterhaltungsbomben wie "Pulp Fiction" oder "Drive" zu stellen. Ja, die Bezeichnung "Film" scheint mir hier schon fast degradierend, denn "Stalker" ist so viel mehr.
                                              Man könnte sagen "Stalker" sei Glaube, Kritik, Lehre oder Philosophie und doch träfe man nicht den Punkt, denn man vermag es einfach nicht den Kern des Ganzen in Buchstaben zu wandeln. Die Sprache ist an ihren Grenzen. Das ist Kunst.

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                                              • Eine Vampirserie? Wow, geil! Endlich mal wieder was neues. Voll innovativ! Ich bin begeistert...

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                                                • 9 .5

                                                  Eigentlich wollte ich nichts zu diesem Film schreiben, aber als ich gesehen habe, dass der oberste Kommentar keine dunkelrote Bewertung aufweist, hab ich mich spontan umentschieden (no offense Dude ;)).
                                                  Deswegen kurz und knapp:
                                                  Grandios inszeniert, gespielt, vertont. Authentisch, ruhig und dennoch spannend. Herausragende Bilder, herausragender Soundtrack. Einfach episch! Meisterwerk. Punkt.

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                                                    über Titanic

                                                    H ab grad zum 2. Mal Titanic gesehn. Und das
                                                    O hne zu heulen. Auch wenn es mir nicht
                                                    L eicht viel, den Fernseher bis zum Ende an zu
                                                    L assen. Klar ist: Es war nicht irgendeine
                                                    Y acht, die damals untergegangen war. Die Titanic
                                                    W ar einer der größten und modernsten
                                                    O zeandampfer seiner Zeit. Und
                                                    O hne dabei gewesen zu sein, kann man sagen,
                                                    D ass ihr Untergang zu den größten
                                                    K atastrophen der Seefahrtsgeschichte zählt.
                                                    I ch muss aber feststellen, dass Camerons
                                                    T itanic diese Dramatik durch seine geradezu
                                                    S aturiert belanglose 0815-Romanze total ins Lächerliche
                                                    C hauffiert. Im Großen und Ganzen lässt sich der Film
                                                    H öchstzutreffendem in nur einem Wort beschreiben:
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