samploo - Kommentare

Alle Kommentare von samploo

  • 7 .5

    Ein Vin Diesel wie ich ihn heute auch gerne oefter sehen wuerde. Man sieht hier, dass er auch emotional sein kann und wirklich in der Lage ist zu schauspielern, wie man es auch spaeter bei "Find Me Guilty" feststellen sollte.
    Mich persoenlich wuerde es jedenfalls freuen ihn nicht nur in Actionreißern zu sehen, wie im zehnten Teil der Fast & Furious-Reihe.

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    • Ey kacke. Ich will davon nun den ganzen Film sehen. Bei "YES I AM" bekam ich sogar ne Gaensehaut :D
      Zudem sieht das ganze aus wie ein perfekter Indie Film im Stile von Garden State aus (Ja, ich mein das ernst!) - siehe der seltsame Typ, der ein tolles Maedchen trifft usw - die Musik ist uebrigens auch awesome.

      Und nochmal gucken.. :)

      • Da hat sich einer kraeftig Muehe gegeben Blade und Edward ordentlich auszuschneiden ;D

        • Sowas von vorgemerkt, allein schon wegen dem unglaublich lustigen und besten Stand-Up Comedian Zach Galifianakis!

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            • Wirklich guter Zusammenschnitt, aber die Musik fand ich trotzdem endkacke :D

              btw:
              Entweder I'm oder I am aber doch nicht I'am. ;]

              • Wer ist eigentlich dieser Messi? Nie von gehoert.

                • Raoul Duke bei 1:46, sehr nett :)

                  Ein minimal anderer Trailer findet sich hier: http://www.youtube.com/watch?v=tAPDuLSJp9Y

                  • Ein Chamäleon, gesprochen von Johnny Depp, auf einem Selbstfindungstrip durch die Wueste? Sowas von gekauft.

                    Zumal mich sogar das Poster schon irgendwie an "Fear and Loathing in Las Vegas" erinnert :]

                    • Oh Gott, wieso wohn' ich nicht in Dresden?
                      Pulp Fiction auf einer Leinwand dieser Groeße und dann auch noch Open Air und vor so einer Kulisse. Laesst mein Filmherz hoeher schlagen.

                      • Optisch wirklich 1A, bin dennoch der Meinung, dass das absoluter Schund wird.

                        • Hab ich das jetzt tatsaechlich richtig mitbekommen? Es wurde einfach mal GANZ DEZENT vermerkt, dass der Vater nun nicht mehr von Dustin Hoffman gespielt wird, sondern von Mr. White.. äh Bad Lieut.. äh HARVEY KEITEL? Man. Hoffman gefiel mir wirklich super in den bisherigen Filmen... aber irgendwie dreist, wies hier eingeläutet wird. Mit dem Schnippsel wird ja quasi gesagt: "Oh btw, Dustin is raus und Harvey hat'n ersetzt!".

                          Zudem scheinen die "alten Fockers" hier wohl auch nicht eine allzu große Rolle zu spielen. Blöd!

                          Trotz allem Gemecker freu ich mich noch auf den Film ;]

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                          • Boll 4 President.

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                            • 8

                              Mein 1000. Film! Und was fuer einer! Uwe Boll's bisher bester Streifen ist ein harter Schlag in die Magengrube. Der Film ist brutal, provokant, sarkastisch und kritisch zugleich.
                              Brendan Fletcher gibt hier eine unangenehme Sympathiefigur, wobei man sich fragen muss, ob man die Absichten des Charakters Boll.. äh Bill nicht sogar gut nachvollziehen kann.

                              Wenn das so weitergeht mit den Filmen vom guten Doktor Boll, freu ich mich um so mehr auf "Darfur".

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                              • Alle, bis auf "Grace is gone" gesehen.

                                Dass "Männer, die auf Ziegen starren" hier nicht unbedingt reingehoert, wenn auch Filme wie "The Messenger" vorhanden sind, sollte eigentlich klar sein.

                                Ich fuer meinen Teil vermisse den ganz starken "Battle for Haditha"!

                                • Nicht zu vergessen "Transformers" und "Transmorphers" :)

                                  • Auf "Metropia" bin ich ziemlich gespannt. Die bisherigen Clips, Teaser und Trailer fand ich jedenfalls aeußerst ansprechend. Mal ein etwas anderer Animationsstil und wieder ein weiterer Animationsfilm fuer Erwachsene. In letzter Zeit gab es da ja einige Gute, wenn man an "Waltz with Bashir" oder "Persepolis" denkt.

                                    • 10

                                      Ein Film, der mich schlicht überwältigt hat. Vor ein paar Monaten, als der erste Trailer die Runde machte und es auch eine Reihe an News gab, stellte ich mich auf einen brutalen Actionfilm im Wikingerzeitalter ein. Kurz bevor ich den Film sichtete, las ich mir einige Kritiken durch und war bereits etwas verblüfft, als Parallelen mit Werner Herzog's "Aguirre, der Zorn Gottes" oder den Werken von Terrence Malick („Badlands“) oder sogar Andrei Tarkovsky („Stalker“) gezogen wurden. Alles klar, meine Erwartungen änderten sich schlagartig, wobei mein Interesse indes noch weiter anstieg.

                                      One-Eye, gerade aus der Gefangenschaft einiger Wikinger entflohen, schließt sich, zusammen mit einem kleinen Jungen, einigen Christen an, die auf dem Weg in das gelobte Land sind, um es zurückzuerobern und das Wort Gottes zu predigen. Mit einem mindergroßen Boot geht’s los, auf dem nebeligen Gewässer gen Jerusalem, doch die Reise führt sie viel mehr in die sprichwörtliche Hölle.

                                      Der Film ist ein Arthouse-Werk in Reinkultur. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen der nebeligen Gebirge Schottlands, eine extrem beklemmende Atmosphäre, die von dem grandiosen Score (Peter Peter & Peter Kyed) dermaßen stark unterstützt wird, sodass man auch mal aus der Haut fährt, wenn der von Mads Mikkelsen gespielte "One-Eye" eine seiner Visionen hat, die auch visuell einen klasse Eindruck schaffen.
                                      Der im Film genannte „One-Eye“ ist ein karger, geheimnisvoller, brutaler und hemmungsloser Krieger. Zudem ist er ein Mann weniger Worte, so spricht er doch im gesamten Film nicht ein Wort. Mads Mikkelsen verkörpert seine Figur jedoch so gut, dass allein die physische Präsenz schon ausreichend ist. Mikkelsen entzieht seinem „One-Eye“ jegliche Emotionen und es wird einem vollends verwehrt sich irgendwie in die Rolle hineinversetzen zu können, was in diesem Fall gut und passend zur Stimmung ist.
                                      Es gibt im Allgemeinen nicht gerade viel Dialog, was einige eventuell abschrecken mag. Lässt man sich jedoch von der Gänsehaut-erregenden Atmosphäre mitreißen, werden die Dialoge zur Nebensache.

                                      Sicher, es gibt auch etwas Action, die sich in einigen Kampfszenen äußert, welche dann auch nicht gerade unblutig sind, um es mal harmlos auszudrücken. Darauf liegt hier jedoch nicht der Fokus. Im Mittelpunkt allein steht das stetige Verzweifeln der Wallfahrer, die quasi eine Kirche im Herzen der Hölle zu errichten versuchen. One-Eye hingegen scheint sein Ziel längst erreicht zu haben…

                                      Ich will nun nicht allzu viel spoilern, daher gehe ich nicht weiter auf den fortlaufenden Inhalt ein. Man kann aber sagen, dass einem viel Raum für eigene interessante Interpretationen gelassen wird. Es ist einer dieser Filme, bei denen der Regisseur dem Publikum bewusst diesen Raum lässt und vielerlei Interpretationen für den jeweiligen Zuschauer richtig sein können – ein wahres „falsch“ gibt es hier nicht wirklich, solange es für einen selbst funktioniert.
                                      Weiterhin kann man sich auch bereits nach der Sichtung noch zu Genüge mit diesem Film beschäftigen. Es gibt viele wirklich sehr interessante Parallelen zu nordischen Gottheiten (hauptsächlich zum Gott "Odin"!), Mythen etc. Wenn man diese auf den Film bezieht, ist es möglich den Film wiederum in einem anderen Licht zu sehen.
                                      Ich für meinen Teil liebe Filme, mit denen man sich noch endlos weiter auseinandersetzen kann oder einfach fremde Interpretationen zu lesen, da es einfach ungemein interessant ist, wie andere Leute dies und das sehen bzw. deuten. Schade, dass es kein Forum zu jedem Film gibt – dann würde ich auch einige meiner Ansichten ausführen.

                                      Mit der famosen Bildsprache, der dichten Atmosphäre und des vortrefflichen Scores wird man nahezu hypnotisiert und man möchte gar nicht wegschauen, aus Angst auch nur das kleinste Detail zu verpassen, so bleibt man die 89 Minuten wie gebannt sitzen, bis das Bild sich verdunkelt und die Credits über den Schirm flimmern und der Film den Zuschauer verloren zurücklässt.
                                      Nicolas Winding Refn hat mit „Valhalla Rising“ meiner Ansicht nach ein wahres Meisterwerk abgeliefert. Zwar nicht jedermanns Geschmack, aber für diejenigen, die der Film begeistern konnte freut es mich umso mehr. Wer also keinen „300“-Verschnitt erwartet und auf etwas Langsames, Meditatives und äußerst Experimentelles aus ist, der wird mit Refn’s Film seinen Spaß haben, wenn man es denn „Spaß“ nennen kann…

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                                      • Fein, "Blow" gefiel mir schon sehr. Behalt den Streifen im Auge.

                                        • Naja dann wird er auch nicht die Zeit dazu finden, wenn er noch so viele andere Projekte am Start hat.

                                          Ich denke Alfonso Cuaron ist keine schlechte Alternative.

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                                              • So'n Scheiß ey.

                                                RIP

                                                • 0

                                                  Ich habe tatsaechlich noch nie einen schlechteren Film gesehen, ist auch das erste Mal, dass ich 0 Punkte vergebe.
                                                  Die Story - was soll man dazu sagen? Nie habe ich ein solches WirrWarr auf der Flimmerkiste erleben koennen. Im einen Moment denkt man noch "Was soll das jetzt?", wenn man im naechsten Moment foermlich ueberrumpelt wird und nur noch "What the F%$!" denkt. Schlimm, dass der Film sich dabei so bitterernst nimmt und auch noch pseudophilosophisch wird.
                                                  Die hochgelobten Effekte (wie ich es zuvor hoerte und las) sind zudem teilweise doch sehr kuemmerlich und wirken einfach nur schlecht. Der Score, der ganz passabel ist, kann da leider auch ueber nichts hinwegtaeuschen..

                                                  Das Schlimmste ist und bleibt aber die Story. Unbeschreiblich. Vielleicht schau ich mir den Film mal mit ein paar Freunden mit ein paar Bier an. Mal gucken, ob er vielleicht was taugt im Bereich "so schlecht, dass er wieder super ist".

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                                                  • Unglaublich, dass ich in fast jeder News so viele Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler finde - ohne überhaupt danach zu suchen :[