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In Sherlock: Ein Skandal in Belgravia darf Sherlock über seinen beim Geheimdienst arbeitenden Bruder gar der königlichen Familie in einer pikanten Angelegenheit zu Diensten sein.
In Horns wacht Daniel Radcliffe eines Morgens mit Hörnern auf dem Kopf auf, die ihm die Fähigkeit geben, die Sünden seiner Mitmenschen zu erkennen.
In der Pseudo-Dokumentation Project X endet eine Hausparty dreier Schüler in einem derart bombastischen Erfolg, dass danach die ganze Nachbarschaft in Schutt und Asche liegt.
Im Biopic Straight Outta Compton wird der Aufstieg und der Fall der Rap-Gruppe N.W.A. (1986-1991) gezeigt.
In Blade Runner 2049, der Fortsetzung des Science-Fiction-Klassikers von Ridley Scott, begibt sich Replikantenjäger Ryan Gosling auf die Suche nach seinem seit 30 Jahren verschollenen Ex-Kollegen Harrison Ford.
Jetzt wird es außerirdisch: Mit Guardians of the Galaxy geht Marvel in die nächste Runde. Die Wächter der Milchstraße sind eine bunte Truppe von (fast nur) außerirdischen Superhelden.
In Sherlock: Das große Spiel trifft Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) auf einen perfiden Widersacher, der ihm in Sachen Intelligenz ein mindestens gleichwertiger Gegner ist.
In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.
Im oscarprämierten Stummfilm The Artist spielt Jean Dujardin einen Stummfilm-Star, dessen Ruhm angesichts des Tonfilms und Nachwuchstar Bérénice Bejo zu verblassen beginnt.
Die Romanverfilmung Big Sur handelt von den drei Kurzaufenthalten des Autors Jack Kerouac in einer kleinen Hütte in Big Sur in Kalifornien.
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg beginnt Elzear Bouffier Eichen zu pflanzen. In drei Jahren pflanzt er in Höhenlagen, auf denen seit Jahrzehnten nichts gewachsen war, 100.000 Eichen. Und auch nach 30 Jahren ist die Anzahl der gepflanzten Bäume lediglich wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Doch in diesen Landstrichen leben wieder Tiere und Menschen.
Der Kurzfilm von Carlos Lascano ist ein Mix aus Stop-Motion und 2D-Animation.
In Masaki Kobayashis Samurai-Klassiker Harakiri bittet ein verarmter Ronin einen Fürsten, auf seinem Hof den rituellen Selbstmord begehen zu dürfen. Doch der Fürst will ein Exempel an ihm statuieren.
Im Sportdrama Warrior müssen die beiden Brüder Joel Edgerton und Tom Hardy in einer MMA-Weltmeisterschaft gegeneinander antreten, um ihre privaten Dämonen zu besiegen.
"Restrepo" ist der Name eines Außenpostens der US-Armee im afghanischen Korengal-Tal, von den GIs auch "Tal des Todes" genannt: Nirgendwo anders in Afghanistan hatte die USA mehr gefallene Soldaten zu beklagen. Über ein Jahr hinweg begleiteten die Regisseure Sebastian Junger und Tim Hetherington ein Platoon der 173. US-Luftlandebrigade bei ihrem Einsatz und zeigen dabei den durch Feuergefechte geprägten, schonungslosen Alltag der Truppe. Dabei kommen weder Diplomaten oder Generäle zu Wort, sondern ausschließlich Fußsoldaten. Somit hat der Zuschauer erstmals die Möglichkeit, einen nach heutigen Verhältnissen geführten Krieg komplett aus Sicht der Bodentruppen zu erleben. Die eindrucksvolle Kriegsdokumentation über einen Außenposten der US-Armee im afghanischen Korengal-Tal, einer Hochburg der Taliban und Al-Qaida wurde für den Oscar® als Bester Dokumentarfilm 2010 nominiert und als Bester Dokumentarfilm 2010 auf dem Sundance Film Festival ausgezeichnet. Realistische und ungeschönte Darstellung des Afghanistankriegs aus der Sicht einfacher Soldaten - solche Bilder dürfen die Nachrichtensender nicht zeigen!
In diesem computeranimierten Kurzfilm, der in einer Welt spielt, in der fast nur aus der realen Welt bekannte Firmenlogos existieren und in der all die Figuren wie M und M, Dr. Pepper, Meister Propper, der MGM-Löwe und der Pinguin Tux wohnen und einem gewöhnlichen Leben nachgehen, ist der böse Ronald McDonald auf der Flucht vor den Michelin-Männchen der Polizei.
1976 begann Francis Ford Coppola auf den Philippinen mit den Dreharbeiten zu "Apocalypse Now". Aus geplanten 6 Wochen Drehzeit wurden mehr als drei Jahre, und das hatte viele Gründe: Harvey Keitel wurde von Coppola gefeuert, sein Nachfolger Martin Sheen erlitt einen Herzanfall, der philippinische Bürgerkrieg brauch aus und dann zerstörte ein Taifun fast alle Requisiten. Für Coppola und sein Team wurden die Dreharbeiten zu einem Alptraum...
In My Son, My Son, What Have Ye Done aka Ein fürsorglicher Sohn schickt Regisseur Werner Herzog Willem Dafoe als Detective in den Einsatz, um Michael Shannon als Mörder seiner Mutter zu stellen.
Die Handlung dieses Kurzfilms, eines der ersten Werke Tim Burtons, dreht sich um einen Jungen namens Vincent, der davon träumt, so zu sein wie Vincent Price.
Niemand kennt Delfine so gut wie Ric O'Barry. In den 60er Jahren war er der Trainer von 'Flipper'. Jenem Delfin, der Generationen von Fernsehzuschauern begeisterte und die eleganten Schwimmer mit dem vermeintlich immer - währenden Lächeln zu einem der meistgeliebten Tiere machte. Eine Liebe, die dem Delfin zum Verhängnis wurde. Denn mit Delfinarien, Delfin-Shows, Delfintauchgängen und -therapien entstand ein global florierendes Multimilliardengeschäft - eine Industrie, für deren Existenz sich Ric O'Barry mit verantwortlich fühlt. Und gegen die er, nach einem tragischen Vorfall, seit mehr als 38 Jahren mit ganzer Leidenschaft ankämpft. Weltweit engagiert er sich gegen den Fang von Delfinen und macht wirtschaftliche und politische Interessen öffentlich, die hinter dem Geschäft mit den Meeressäugern stehen. Was Ric O'Barry jedoch im japanischen Küstenort Taiji entdeckt, ist unvorstellbar. In einer abgelegenen Bucht, die von der Außenwelt durch Stacheldraht und Sicherheitspersonal abgeschottet wird, liegt ein dunkles und tödliches Geheimnis.
Wir schreiben das Jahr 1999, das Jahr in dem ein unerbittlicher Kampf das Millennium einleiten und zugleich das Schicksal aller Lebewesen besiegeln soll. Ohne es zu ahnen setzt Kamui Shirô durch seine Rückkehr nach Tôkyô die unaufhaltsamen Räder des Schicksals in Bewegung.
Paul, ein Broadway-Schauspieler, bemerkt, daß er mit seinem Leben nicht mehr zufrieden ist. Als er von einem Unternehmen hört, bei dem man seine Seele deponieren kann, nimmt er das Angebot gleich wahr, muß aber erkennen, daß er weder im Beruf noch im Familienleben glücklicher dadurch wird. Also mietet er die Seele eines russischen Dichters, was ihm im Theater viel Applaus einbringt, seine Frau aber befremdlich findet. Also will er seine eigene Seele zurück, was aber problematisch ist, weil sich diese inzwischen in Russland befindet. Gemeinsam mit Nina, einer Russin, die Seelen in die USA transportiert, ill er sie zurückbekommen, und herausfinden, was inzwischen aus ihr geworden ist.
Auf einem kleinen italienischen Friedhof steigen die Toten, die hier begraben werden, nach sieben Tagen aus ihren Gräbern. Friedhofswärter Francesco Dellamorte und sein zurückgebliebener Assistent Gnaghi haben daher kein leichtes Leben, denn sie müssen gut aufpassen und die zum Leben erwachten wieder unauffällig ins Jenseits befördern. Eines Tages lernt Francesco die junge und äußerst attraktive Witwe eines Kunden kennen und verliebt sich unsterblich in sie. Die junge Schönheit sträubt sich gegen seine Annäherungen, aber sie kann sich der morbiden Atmosphäre und dem gut gebauten Friedhofswärter nicht entziehen. Bald darauf stirbt die Geliebte an den Folgen eines Zombieangriffs und Francescos Trauer ist unendlich groß. Die Arbeiten der beiden Männer wird noch härter, als sich in dem kleinen Dorf ein schwerer Verkehrsunfall mit vielen Toten ereignet. Das Chaos bricht los und der Sensenmann höchst persönlich treibt Francesco in den Wahnsinn...
The Cabin in the Woods, dessen Drehbuch von Avengers-Regisseur Joss Whedon stammt, ist nur auf den ersten Blick ein normaler Horrorfilm nach dem üblichen Schema.