SaulGoodmann - Kommentare
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Alle Kommentare von SaulGoodmann
Noch 23 finale Folgen. Ich bin gespannt und heiß wie Frittenfett. Bin mir aber ziemlich sicher, dass es das letzte mal war, das Breaking Bad Universum einmalig miterleben zu können. Nach Better Call Saul und El Camino kann ich mir nicht vorstellen, was Gilligan sonst noch dazu machen will.
Aufgrund atmosphärischer Dialoge, die an die ersten Staffeln erinnern gepaart mit emotionaler Intensität, in der Endzeitstimmung herrscht, würde ich sagen, dass die zweite Episode nicht trotz, sondern wegen ihrer Ruhe vor dem Sturm ein heißer Anwärter auf diesen Titel ist. Inszenatorisch ist natürlich die fünfte Folge sehr stark. Man spürte sofort und hautnah die Schrecken des Krieges.
Mein Highlight der Episode war das Gespräch zwischen Varys und Tyrion. Größte Enttäuschung war der etwas banale Tod von Rhaegal sowie der Cut beim Geständnis von John ggü über Sansa & Arya.
Staffel 8 zieht ordentlich Tempo an, aber mir kommen die Dialoge und Charakterentwicklungen kurz bzw. letztere gehen unlogisch schnell. Inhaltlich lässt sich sagen, dass es Zeit wird für den Tod der ein oder anderen Hauptfigur. Für Danaerys wird es ziemlich eng, denke sie wird es nicht überleben. Mein Gefühl sagt mir leider, dass sie durch Euron sterben wird. Dieser wird dann von John getötet. Was ich mich frage ist, wer Cersei töten wird. Es wird wohl auf eine maskierte Arya oder einen Jamie hinauslaufen. Apropos Arya, ihr Freund Clegane wird wohl seinen Bruder töten wollen. Bei so einem Kampf würde es mich nicht wundern, wenn da beide draufgehen. Nach den Toden von Cersei und Dany würde nur Jon bzw Aegon übrig bleiben als Thronfolge. Sansa ist da etwas zu unrealistisch. Außerdem besteht Varys auf ihn. Für Brienne tut es mir unendlich leid. Und Euron müsste aufgrund von Tyrion jetzt erahnen, dass da mit dem Kind was faul ist. Könnte mir vorstellen, dass Cersei die Lüge zugibt, aber allein die Tatsache, dass die Leute nachher denken das Euron der Vater ist, ist für Euron ein ziemlich verlockendes Angebot. Vielleicht spinnt Cersei da auch noch eine andere Intrige.
Ich selber fühle mich ziemlich gut unterhalten, auch wenn die Serie sich doch gewandelt hat. Habe mich mittlerweile damit abgefunden. George RR Martin hätte sich wohl stärker auf die Serie fokussieren müssen und die Epsiodenanzahl der Staffeln hätte länger sein müssen, dann wäre da denke ich mehr drin gewesen. Aber alles in allem bin ich immernoch eingefleischter Game of Thrones Fan und freie mich tierisch auf die letzten beiden Epsioden.
Da gibt's sehr viele herausragende Schachspielleistungen in Serien. Wenn ich alle nennen würde, würde das den Rahmen hier komplett sprengen. Aber mein "All time Favorite" wird wohl für immer Bryan Cranston als Walter White in Breaking Bad sein.
Ein Film so verwirrend wie das Leben. Verstörend wie dessen Bild 13-jähriger, wenn sie sich über das Wort "Psycho" ein Bild machen. In erster Linie ist der Film komisch. Komisch nicht im Sinne von lustig, sondern im Sinne von schräg. Der Film ist vor allem am Anfang und auf den ersten Blick abstoßend, aber im Grunde genommen bleibt er das die ganze Zeit, auch wenn man sich an den verstörenden Stil des Films gewöhnt. Verstörend ist die Sprache, Wohnungen, Kleidung der Gang, das Verhalten der Charaktere.
Der Hauptdarsteller Alex ist ein Mörder und Vergewaltiger, aber man fiebert und leidet mit ihm mit. Und er ist sicherlich kein Unschuldslamm. Individuen denken, sie tun das ethisch richtige, doch dabei sind sie nur Oppurtunisten, die ausschließlich im eigenen Interesse handeln. Bestes Beispiel ist der Innenminister. Alex ist ein Verlierer, der missbraucht und missbraucht wird.
Viel Gewalt mit Alex's Lieblingsmusik gepaart. Viel nackte Haut, die sicherlich Kontroversen auslöste. Großartige schauspielerische Leistung des Hauptdarstellers. Verraten von der Bande, Regierung, Wissenschaft, Familie und den eigenen Opfer. Selten löste ein Film in mir solch gemischte Gefühle. Ich denke, die Botschaft des Films ist, dass Freiheit unantastbar ist, denn nur so sieht man die wahren Gesichter. Aber es wird auch Kritik an die egoistische Gesellschaft, dessen Konsumsucht ein Symptom des Kapitalismus ist.
Mein erster Film von Kubrick, aber jetzt ein Lieblingsfilm, weil ich mir sehr viele Gedanken um den Filme und ich große Lust habe ihn gleich nochmal zu schauen. Der Wiederschauwert dürfte hier besonders hoch sein. Extrem, kontrovers und mit einem Ziel an den Zuschauer ranzukommen, denn Alex wird im Fim vom Zuschauer wohl oft auch gehasst werden. Somit wird der Zuschauer selbst zum Täter, um am Ende des Films eines besseren belehrt zu werden.
Als ein sehr großer Tarantino Fan erwarte ich ein sehr guten Film. Also die Neugierde steigt und steigt. Eine der Filme im Kino, wo ich mir schon vor Sichtung sicher bin es nicht bereuen zu werden dafür ins Kino zu gehen.
Irgendwie scheint mir alles nicht wirklich interessant zu sein. Außer vielleicht das Juventus Ding, aber das ist ja keine wirkliche Serie, die einen mitreißt.
Meine Lieblingsepisode ist vermutlich 2.09 "4 Days Out". Diese Atmosphäre, diese Ruhe, die Inszenierung, der Sound, das langsame Erzähltempo kurz vor dem Staffelfinale, die Charakterentwicklung. Alles Gründe, warum mich die Episode auch nach dem tausendsten mal Schauen immer noch fasziniert!
Trotzdem eine sehr schwierige Frage sich eine Lieblingsepisode hier rauszupicken. Da gibt's einfach zu viele grandiose Folge bei dieser revolutionären Serie.
Am liebsten Breaking Bad.
Dexter und Better Call Saul allerdings auch.
Bei mir ist es Pulp Fiction, habe den schon mehrmals gesehen und könnte den immer wieder sehen. Aber auch andere Filme wie Die Verurteilten lassen mich nicht los.
Im Serienbereich ist das ganz klar bei mir Breaking Bad.
Hmm, das ist eine schwierige Frage ...
Meine absolute Lieblingsserie ist Breaking Bad. Zu meinen Lieblingsfolgen gehören der Pilot, 4 Days Out (!!), die letzten Folgen der 4. Staffel wie z.B Crawl Space oder Face Off. Auch das Finale Felina und sämtliche Folgen der 5. Staffel (z.B Ozymandias). Auch die dritte Episode der ersten Staffel sowie der Einstieg in Staffel 2 würde ich zu meinen Lieblingen zählen. Ja, eine ganze Menge ich weiß
...
Meine Top3 zusammengefasst jetzt nach meinen derzeitigen Gefühl:
1. Crawl Space 4. 11
2. Felina 5. 16
3. 4 Days Out 2. 09
Die einzige Serie, die ich bisher mehrmals komplett geschaut habe, ist Breaking Bad. Mit meinem Bruder mach ich gerade wieder einen neuen Durchlauf, war aber gar nicht geplant. Ansonsten hab ich noch bei Dexter die Anfangsstaffeln mehrmals geschaut. Serien wie Sopranos, die von ihren Charakteren und dessen Entwicklungen leben, würde ich auch gerne nochmal schauen. Boardwalk Empire, True Detective oder auch Sons of Anarchy wären solche Serien, die mir gerade spontan einfallen und sicherlich irgendwann mal auch Better Call Saul, wenn es komplett abgedreht ist.
Bin ich der einzige, dem es Sorgen macht das noch keine vierte Staffel bestellt wurde ? Sollte das Ding abgesetzt werden, muss AMC komplett vernichtet werden.
Mit Andy Durfresne und seinen Kameraden ein kaltes Bier trinken wäre cool oder mit Vincent Vega und Mia Wallace einen Milshake trinken wäre auch toll. Ansonsten noch gerne mit den Jungs aus Gooffellas was trinken und sich belustigen.
Hasst mich, weil ich der Staffel schon jetzt 10 Punkte gebe, aber die erste Folge war einfach wieder großartig und ich bin mir ziemlich sicher, dass Gilligan und Co. das ordentlich gemacht haben. ^^
Goodfellas.
Ich bin mir sicher, dass das wieder ein Serienhighlight im neuen Jahr wird. Freue mich schon auf Staffel 3! *seufz*
Kein einziger Kommentar! Dabei wollte man nur, dass man ihn Ernte nimmt. -_-
Interessante Liste. Der erste Platz ist natürlich eine Überraschung. ;)
Sopranos auf den zweiten Platz kann ich verstehen, aber ich liebe Dexter einfach zu sehr. Staffel 1, 2 und 4 werden natürlich immer meine Favoriten bleiben. Es ist schon schade, wie wenig Potential man aus den späteren Staffeln herausgeholt hat. Mir würde es schwer fallen, dieser Serie nicht die vollen Punkte zu geben. House of Cards sowie Sherlock kann ich verstehen (bei beidem habe ich es nicht geschafft wenigstens die erste Staffel komplett zu schauen). Bei The Wire geht eine 7 klar, bei den Sons eine 7,5. Ist nochmal etwas besser. :) Bei den Sons ist, wie ich finde, eine Steigerung zu erkennen. Staffel 4 war aber bisher die beste Staffel; gefolgt von Staffel 2. Bei The Walking Dead ist es ähnlich wie bei Dexter, denn diese Serie hatte ich nach der ersten Staffel geliebt, aber in den späteren Staffeln gibt es immer eine potenziell gute Hälfte und eine mittelmäßige Hälfte. Das ist natürlich schade. Außerdem fehlt es den Staffeln (abgesehen von Staffel 1) fast komplett an Atmosphäre und eine Serie wie TWD braucht diese nun mal. Bei Fear TWD ist das Grundgerüst interessant, aber auch hier wird das Potential nicht voll ausgeschöpft, wobei der Serie könnte ich nochmal eine Chance geben. Und bei Narcos stimme ich mit deiner Meinung mal so gut wie gar nicht überein. :D
Und weil es so interessant ist, hier mal meine Top7:
1. Pulp Fiction (10P<3)
2. Die Verurteilten (10P<3)
3. Zodiac (10P<3)
4. Scarface (10P<3)
5. Goodfellas (10P<3)
6. The Wolf of Wall Street (9P)
7. No Country for old Men (9P)
Bei den letzten beiden Plätzen bin ich mir nicht sicher; mein Gefühl sagt mir einfach, dass ich diese hier nehmen soll. Andere Filme, die es nicht geschafft haben, sind: SIEBEN(10P); TAXI DRIVER(9P); THE HATEFUL 8 (9P); FIGHT CLUB (9P); CASINO (9P) oder auch einfach der Dude aka THE BIG LEBOWSKI (9P), usw.
Vorgemerkt.
Jetzt wird die letzte Folge geschaut und ich kann ketzt schon sagen, dass es kein guter Abend wird, da nun für mich eine der besten Serien endet. :(
Der beste Schauspieler! Taxi Driver, Casino, Heat, Jackie Brown, Goodfellas usw.
Vielleicht nicht DER Beste, aber einer der Besten ist er definitiv.
Weiß nicht wohin damit, deshalb packe ich das hier einfach mal hier rein:
Ich bin derzeit im Kosovo, einem Land, welches 2008 unabhängig wurde, und stöbere durch das Netflix Programm und was sehe ich da: Batmen Reihe, HdR Reihe, Heat, The Shield, usw. Dafür fand ich kein The Walking Dead. Aber in Sachen Filmen hinkt Netflix DE doch stellenweise weit hinterher. Auch die dritte Staffel Hannibal gab es und hier nicht. Aber das Angebot müsste ich mir nochmal genauer anschauen.
Die vierte Staffel ist überhaupt nicht enttäuschend. Ganz im Gegenteil, denn diese Staffel macht einfach schlussendlich verdammt vieles richtig, so dass man auch diese Staffel eigentlich nur loben kann.
Schauspieler: Absolut großartig.
Drehbuch: Absolut großartig.
Charaktere: Absolut großartig.
Die Sopranos sind eine Offenbarung der Fernsehgeschichte. Heutzutage gibt es ja glücklicherweise auch noch andere großartige Serien. Aber was muss das damals genial gewesen sein? Ich teile die Geschichte des Fernsehens in zwei Epochen auf. Eine vor und eine nach den Sopranos. ;)
Zur Handlung will ich nicht viel eingehen. Aber einiges will gesagt werden. So wird Adriannas Leben in dieser Staffel unglaublich interessant. Ralphie ist Jonny ein Dorn im Auge. Und Tony ist ein waschechter Tierliebhaber. Carmela entfernt sich immer mehr von Tony bis es irgendwann mal explodiert. Furio ist in der ganzen Sache auch verwickelt. Mehr sei aber auch nicht gesagt.
Ich halte mich dieses mal kurz und sage, dass die Sopranos bisher mit jeder Staffel minimal besser werden und irgendwann wird der absolute Höhepunkt erreicht. Mit der Hälfte der fünften Staffel bin ich auch schon durch. Die finde ich ebenfalls, welch eine Überraschung, absolut großartig.