Scars - Kommentare

Alle Kommentare von Scars

  • Braucht kein Mensch und wie schon mehrfach erwähnt wird es eine Verarbeitung des Stoffes nicht geben solange R. Zemeckis lebt.
    Warum werden hier auf MP nicht mal mehr Filme ins Rampenlicht gestellt, die sich durch tolle neue Ideen oder wirklich innovative Geschichten auszeichnen?

    Unpopular Opinion - Zwei Dinge die Moviepilot gut kann:
    Klickbait (wie Hzi schon gesagt hat) und total unnötige Artikel über jedes noch so unnötige Detail von Disney/Marvel-Filmen.
    Aber wem das gefällt...

    • Disney scheut das Risiko und ist bereit auf ein bisschen Schwung im Marvel-verseuchten Franchise-Einheitsbrei zu verzichten? Hätte nie gedacht, das sich Disney einmal gegen gute und kreative Ideen entscheiden würde. Vermutlich war Tron 2 "zu düster" und nicht ausschlachtbar genug. 2,37 Milliarden $ Gewinn (Stand 3. Quartal 2017) erlauben wohl keine großen Spielräume. Mit dem Kauf der Marvel Studios haben die Entscheidungsträger des Disney-Konzerns wohl ihren Mut vollends verloren. Diese Mutlosigkeit hat sich meiner Ansicht nach auch im faden Star Wars VII-Drehbuch widergespiegelt und damit die Hoffnung auf ein bisschen Abwechslung in der wiederbelebten Weltraumsaga zerstört (Rogue One ausdrücklich ausgenommen). Es macht mich wirklich traurig, das gerade Disney die Blockbuster-Landschaft so gleichförmig macht. Aber warum soll man was riskieren, wenn das Publikum nach den immer gleichen Filmen schreit?

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      • Vor dem Hintergrund, dass Netflix einige Serien abgesetzt hat ist das doch eine herrliche Nachricht!
        Jetzt haben wir die Gewissheit das die offenen/unvollendeten Handlungsstränge fortgesetzt werden! :D

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        • Made my day! Hayao kann's nicht lassen, und wir finden das super! Eine Welt ohne Ghibli wäre definitiv eine phantasielosere.

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          • Das ist wirklich traurig... Zum Glück ist dieses verfluchte 2016 bald vorbei.
            May the force be with you Carrie.

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            • Da Horror eigentlich überhaupt nicht mein Genre ist, liegt die bisher einzige Horror-DVD Anschaffung noch gar nicht so extrem lange zurück.
              Als großer Fan von Stephen King war der Horror-Film der Wahl 'Zimmer 1408' in der Collector's Edition.

              • Scars 24.04.2016, 11:11 Geändert 24.04.2016, 11:12

                How I met your Mother (igendwann kurz nach der 3. Staffel) und Big Bang Theory (nach der 2. Staffel). Haben mich beide irgendwann nur noch genervt und finde beide Serien generell einfach schrecklich überbewertet. Vor allem die Lachkonserven gingen mir nach einer Zeit tierisch auf den Keks: "Guck mal, da war der Witz. Jetzt bitte Lachen! HaHa."

                Braking Bad liegt bei mir schon seit längerer Zeit auf Eis (Mitte 3. Staffel) weil mich die Serien einfach nicht packen kann. Sehr starke Folgen kann ich für mich persönlich an einer Hand abzählen. Mein festes Ziel ist es aber trotzdem dabei zu bleiben, vielleicht erlebe ich noch eine positive Überraschung.

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                • Band of Brothers, Sherlock und True Detective (Staffel 1). Damit wäre ich schon glücklich.

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                  • "Chevaliers de Sangreal" ist ein sehr gelungenes Stück Filmmusik, dass mir auch immer wieder Gänsehaut macht! Absolute Zustimmung! :D

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                      • Boa coolio, kann man noch irgendwie einen Stock bekommen? :)

                        • Scars 23.03.2016, 11:04 Geändert 23.03.2016, 11:09

                          Ich hatte den ersten Trailer schon vor etwas längerer Zeit gesehen und kann nur hoffen, dass der Film hält was die Trailer versprechen.
                          Gosling und Crowe haben jedenfalls das Potential ein starkes Duo abzugeben.
                          Die Vorfreude ist groß!

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                          • Sehe McConaughey eher als Roland aber mal abwarten was draus wird.

                            • Ich mag "Tron Legacy", wegen der Optik und dem Soundtrack.
                              "Ein Quantum Trost", weil er die Geschichte die in "Casino Royal" begonnen wurde konsequent weiter erzählt, auf einen Bond-Klassiker anspielt ("Goldfinger") und die im Vorgänger eingeschlagene Neuinterpretation von 007 fortsetzt.

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                              • Sehr bedauerlich, dass wir Alan Rickman nun nicht mehr auf der großen Leinwand bestaunen dürfen. Ein großartiger Charakterdarsteller verlässt die Bühne aber bleibt uns für immer in Erinnerung.
                                In Memoriam Alan S. P. Rickman.

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                                • Komisch. Ich hab keinen von den o.g. Filmen gesehen. Daher kann ich leider nicht werten. Aber bereuen tue ich das irgendwie nicht... :D
                                  Schön wäre nur gewesen, wenn man die möglichen Filme frei hätte wählen können.

                                  • Wenn dem so ist, dann wünsche ich mir, oder viel mehr wünsche ich dir: "Blues Brothers". Viel Spaß und frohe Weihnachten!! : )

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                                    • Wenn der Film auch nur halb so gut ist wie der Trailer, dann lohnt sich der Gang ins Kino auf jeden Fall. :D

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                                        Genauso schockierend, brutal und ungefiltert wie in "The Act of Killing" werden die Geschehnisse während der Militärdiktatur in Indonesien aus der Sicht eines Hinterbliebenen aufgearbeitet.
                                        Schlimm, dass viele die Mörder von Damals in der Politik von heute Rang und Einfluss haben. Schlimmer ist nur, dass sich keiner für die Grausamkeiten verantwortlich fühlt, die so viele Unschuldige und Unbequeme das Leben gekostet hat.
                                        Ein unfassbar dunkles Kapitel der Menschheitsgeschichte, das Auswirkungen bis heute zeigt.

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                                          Der Dokumentarfilm "Hearts of Darkness" wirft ein ganz neues Licht auf einen Filmklassiker. Hintergründe werden beleuchtet und die Gedanken des Regisseurs und Beteiligten zur Entstehung, einzelnen Szenen und Aussagen seines Filmes werden präsentiert.

                                          Die Entstehung von "Apocalypse Now" gleicht eher einer Odyssee oder einer wilden Jagt durch den Dschungel als bewussten Schaffen und doch entsteht aus vielen losen Enden schließlich ein gelungenes Werk.
                                          Beeindruckend wie Coppola es trotz widriger Bedingungen und Rückschlägen doch immer wieder geschafft hat die Fäden in der Hand zu behalten ohne den Verstand (und sein investiertes Vermögen) zu verlieren.
                                          Ganz im Gegenteil. Statt den Verstand zu verlieren schrieb er ein weiteres Mal Filmgeschichte.

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                                          • Auf Jon Hamm wäre ich jetzt nicht gekommen, aber vom Typ her würde er sicher gut passen! : )

                                            • Ein interessanter Ansatz diejenigen vorzustellen, die nicht im Mittelpunkt einer Filmreihe gestanden haben, die dermaßen erfolgreich geworden ist.

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                                                Shyamalan verabschiedet sich endgültig vom seriösen Film.
                                                Stattdessen wendet er sich jetzt anscheinend lieber (Not Even Lost) Found-Footage-Horror-Trash-Dramödien zu. Hört sich schlimm an, ist es auch.

                                                Eine ziemlich unausgegorene Mischung aus vorhersehbarer, dünner Handlung und 98,3% lahmer Schockeffekte ist das Ergebnis.
                                                Die Darsteller sind überwiegend durchschnittlich. Die Kids sind dabei die Besseren.
                                                Auf der anderen Seite ist der Film nicht wirklich ernst zu nehmen und nimmt sich zum Teil (bewusst?) selbst auf die Schippe, was für Lacher gut ist. Für mehr allerdings auch nicht.

                                                Leider kann M.N. Shyamalan nicht an alte Erfolge anknüpfen. Hoffentlich bleibt das in Zukunft nicht so und er besinnt sich auf seine Qualitäten. Z.B. auf dezentere Art und Weise für Gänsehaut zu sorgen.
                                                Wer Spaß an trashigen Horrorfilmen hat sollte auf die DVD/BlueRay warten und nicht ins Kino gehen. Geldverschwendung imho. Wem es wie mir geht, macht einen großzügigen Bogen um "The Visit". Dann lieber nochmal den sehr guten "The Sixth Sense" auflegen.

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                                                M.N. Shayamalan hat auch hier wieder - seinem Schema-F entsprechend - einen Twist eingebaut. Der ist sogar vom Mond aus zu erkennen und nach einem viertel der Spieldauer so offensichtlich, das sich Überraschung nicht einstellen will. Ein bisschen frischer Wind würde gut tun.

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                                                • Interessanter Beitrag und sehr treffendes Zitat von Tyrion!

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                                                    Einmal Pocahontas in blau hat mir gereicht.

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