schalli - Kommentare

Alle Kommentare von schalli

  • Leider einmal mehr schlecht recherchierte Meinungsmache.
    1. Meryl Streep für ihre Leistung in IM AUGUST IN OSAGE COUNTY "unter den Tisch fallen zu lassen" nur weil sie schon so oft nominiert worden ist, wäre völlig absurd gewesen. Sie spielt hier nicht nur fabelhaft, diese Frau ist ein Ereignis und ging mit dieser Rollenwahl einen radikalen Weg, jenseits ihrer bisherigen Figuren, der wenigstens mit einer Oscar-Nominierung bedacht werden musste. Bitte nach Sichtung des Films diesen dahin geschriebenen Kommentar noch einmal überdenken!
    2. Die Weinsteins sind mit insgesamt 9 Nominierungen im Oscar-Rennen - neben PHILOMENA sind das IM AUGUST IN OSAGE COUNTY, MANDELA und THE GRANDMASTER.
    Und 3. Von 9 nominierten Filmen in der Kategorie BESTER FILM sind nicht einmal die Hälfte "große Mainstream-Produktionen". NEBRASKA, PHILOMENA, DALLAS BUYERS CLUB, HER und 12 YEARS A SLAVE hatten jeweils max. 20 Mio. $ Budget. Somit ist leider auch euer Fazit - mit Verlaub - Bullshit.

    Bitte mehr Glaubwürdigkeit!!! Schlimm genug, dass heute jedes Gerücht zur News aufgeblasen und verbreitet wird, weil es Klicks bringt. Ihr müsst nicht in die gleiche Kerbe schlagen.

    • 8 .5

      Ein düsterer Thriller, der mit religiösem Wahn und der amerikanischen Vision von einer gerechteren Welt durch Selbstjustiz abrechnet, schafft es auf Platz 1 der US-Charts. Das lässt schon fast auf einen Wertewandel oder zumindest ein wenig unvermutete Selbstreflektion der Stars & Stripes-Cowboys hoffen. Hat man am Ende doch etwas aus Guantanamo und dem War on Terror gelernt? Prisoners ist dennoch kein politischer Film. Der frankokanadische Regisseur Denis Villeneuve lässt uns vielmehr tief ins dunkle Herz der amerikanischen Gesellschaft blicken. Und damit auch in unser eigenes. Es geht um die Urängste in uns allen. Darum, uns aus Angst irgendwann selbst zu verlieren, unsere Menschlichkeit. Viele Jahre lang galt Prisoners als eines der besten unverfilmten Drehbücher in Hollywood. Und es ist wirklich brillant. Prisoners ist ein sprechender Titel. Jeder wird irgendwann zum Gefangenen, mental und physisch. Die Mädchen, die Eltern, die Verdächtigen, Detective Loki und irgendwann ertappt sich selbst der Zuschauer dabei, wie er immer tiefer ins Labyrinth der Ermittlungen gerät, zum Gefangenen seiner eigenen Vorurteile, Spekulationen und der geradezu körperlichen Spannung wird. Derart psychologisierte Protagonisten, falsche Fährten und verblüffende Wendungen gibt es viel zu selten auf der Leinwand zu sehen. Deshalb verweisen viele Kritiken zu Prisoners auf David Finchers Zodiac oder Sieben. In der Tat findet man einige Parallelen in der Art der Inszenierung zwischen beiden Filmemachern. Und dennoch bleibt der Stil von Denis Villeneuve einzigartig. Zusammen mit Roger Deakins, Stammkameramann der Coens, gelingt ihm ein auch visuell beeindruckender Film, in dem jeder Baum, jede Ecke der grau verregneten Mittelstandswelt durch außergewöhnliche Perspektiven und Kamerafahrten beängstigend verdächtig wirkt. Trotz all dieser formalen Stärken ist Prisoners vor allem ein Schauspieler-Film, in dem Hugh Jackman und Jake Gyllenhaal Bestleistungen zeigen, unterstützt von dem beeindruckenden Spiel von Paul Dano, Viola Davis, Terrence Howard, Melissa Leo und Maria Bello.

      Wie viele hier war ich schwer beeindruckt von Prisoners und kann nur jedem empfehlen, Spoiler möglichst zu umgehen. Es gibt immer wieder Spinner, die meinen, sich selbst zu profilieren, indem sie anderen den Spaß am Kino nehmen. Vor allem, wenn sie selber keinen hatten. Man mag zu jedem Film eine eigene Meinung haben, aber anderen diese Erfahrung von vornherein nehmen zu wollen, ist ignorant und asozial. In diesem Sinne: ignoriert die Ignoranten und viel Spaß im Kino!

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      • Hab ich AMERICAN HUSTLE überlesen???

        • Über 40 Mio. Dollar Einspiel am ersten Wochenende (aktuell schon über 60) sind alles andere als mäßig. Es kommt auf die Perspektive an. Gemessen an den hohen Erwartungen des Studios war das Ergebnis vielleicht mäßig. Gemessen an dem unsäglichen Vorgänger und der Idiotie eines Parallelstarts mit Fast 6 ist es SENSATIONELL!

          ALIAS fehlt hier definitiv. Ich konnte die Folgen ohne ihn nicht ausstehen ^^

          Ick freu mich natürlich auf David O. Russels AMERICAN HUSTLE, auch wieder mit Jennifer L., diesmal allerdings als Ehefrau von Christian Bale(!!!) und Cooper als FBI-Agent mit Minipli. Can't wait!

          • Entschuldigt, aber Ihr scheint wirklich nicht viel gesehen zu haben. Zum einen nicht den Fehler in der Überschrift: Cohen statt Coen. Zum anderen hättet Ihr die Augenbinde, mit der offenbar die Coen-Filme geschaut wurden, im Video ehrlicherweise um lassen können. Natürlich erhofft Ihr Euch in der bemühten Demontage der Coen-Brüder eine Kontroverse, viele Klicks und Kommentare. Nun, die bekommt Ihr mit Sicherheit und habt damit auch schon Euer Ziel erreicht. Inkl. meines Kommentars, denn so viel Blödsinn kann man einfach nicht stehen lassen. Obwohl ich mir fast schon wieder sicher bin, dass Ihr die Coen-Filme sogar mögt und Euch hier nur für mehr Aufmerksamkeit prostituiert.
            1. BURN AFTER READING: Eine Panne ist allein Eure Herleitung. Der Zoom am Anfang und Ende soll nur die Beliebigkeit des Zufalls verdeutlichen. Viele große Pläne scheitern an kleinen Hürden. So wird aus einem stümperhaften Erpressungsversuch zweier Fitnesstrainer beinahe eine Staatsaffäre. Aber nur beinahe. Am Ende läuft das große Uhrwerk wieder. Zoom in, zoom out. BURN AFTER READING wirkt wie eine Fingerübung der Coens. Bei mehrmaligem Schauen fällt das geniale handwerkliche Geschick jedoch immer stärker ins Auge. Eignet sich hervorragend als Lehrfilm für Filmhochschulen.
            2. TRUE GRIT ist nicht wehmütig, sondern ironisch. Er bedient die filmischen Muster des Western-Genres und konterkariert sie doch gleichsam durch die Fokussierung auf eine emanzipierte Heldin.
            3. A SERIOUS MAN ist der persönlichste Film der Coens. Er geht zurück in ihre Kindheit, zeichnet die jüdische Gemeinde im Mittleren Westen der 60er Jahre, der sie entstammen, die jüdische Weltsicht, die viele ihrer Themen bestimmt, und vor allem den jüdischen Humor, der ihre Filme so besonders macht. A SERIOUS MAN ist die Hiobsgeschichte und gleichzeitig ein Spiegel der jüdischen Vergangenheit. Unverschuldet gerät ein Naturwissenschaftler in einen Teufelskreis, dem er nicht entkommen kann, weil er versucht, wieder ins Muster zu passen. Der Fluch des Konformismus. Am Ende steht auch hier: Nicht wir bestimmen unser Leben, sondern dumme Zufälle, das Schicksal, dem wir uns immer wieder fügen müssen. Eine sehr zynische, zutiefst jüdische und sehr zentrale These der Coen-Brüder. Das kann man als reaktionär missdeuten oder einfach kulturell hinterfragen und noch einmal neu ins Universum der Coens eintauchen ;-) In diesem Sinne...

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              • Einen super Überblick über sein Filmwerk bekommt man mit der Almodóvar-App. Ist gratis und echt zu empfehlen: http://itunes.apple.com/de/app/almodovar/id469399765?mt=8

                • 5 .5

                  Altherren-Film mit angezogener Handbremse und dünner Story. Langweilig! Dabei wurde mir mit 5 Oscars und den vielen Topwertungen hier ein Fest für Filmfans versprochen. Eine herbe Enttäuschung :(

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                  • 8 .5
                    über Warrior

                    Das was THE FIGHTER hätte sein sollen...

                    • 6 .5

                      Ließ mich ungewöhnlich kalt. Vielleicht ist die Zeit für das Genre des prototypischen American Independents langsam abgelaufen, Herr Payne. Oder war die Geschichte einfach nicht gut genug?!

                      • Glücklicherweise gibt es bis dahin noch einen Meilenstein mit Gosling + Mega-Cast: http://www.moviepilot.de/movies/the-ides-of-march

                        • 7

                          Nach all den beliebigen, romantischen Komödien seit Jahren mal wieder ein großer, ehrlicher Liebesfilm! Und das verdanken wir nicht nur der ungewöhnlichen Vorlage von David Nicholls, an der man gerade in keinem Buchladen vorbei kommt, sondern auch der pointierten Regie von ITALIENISCH FÜR ANFÄNGER-Regisseurin Lone Scherfig. Die Dänin vermeidet jeglichen Kitsch, ertränkt eben nicht jeden intimen Moment in der immer gleich schmeckenden faden Hollywood-Sauce, sondern würzt geschmackssicher und auf den Punkt. Und Anne Hathaway erobert sich hier all die Sympathiepunkte zurück, die ihr angestrengter Oscar-Auftritt neben Schlaftablette Franco gekostet hat. Denn mit Jim Sturgess (ACROSS THE UNIVERSE, 21) harmoniert sie perfekt. ZWEI AN EINEM TAG ist natürlich ein Film für die Ladies. Aber entgegen der üblichen Schreihälse, die ihn in Erwartung von KILLER ELITE & Co. in der Sneak gesehen haben und meinen, sie müssten ihrem Ärger darüber hier Luft machen, ist ZWEI AN EINEM TAG auch ein amüsanter und bewegender Pärchenfilm, bei dem man sich als Mann nicht die ganze Zeit in den Saal nebenan wünscht, aus dem es rumst und kracht. (Ein paar Synapsen vorausgesetzt :))

                          • 8

                            THE NEW WORLD hält DER SCHMALE GRAT und THE TREE OF LIFE wie eine Trilogie zusammen. Die schwebende Kamera, der Einsatz klassischer Musik, erhebende Bilder über den Kreislauf der Natur und einzigartige, authentische Figuren - ich hätte mir keine bessere Verfilmung der Pocahontas-Story wünschen können und bleibe auch weiterhin ein Fan von Malicks Werk. In der Weise, wie er das Kino und das Leben feiert, obwohl es in der gesamten Trilogie um große Entbehrungen geht, ist Malick einer der größten Regisseure unserer Zeit und wird hoffentlich noch viele andere Künstler maßgeblich prägen. Christian Bale hat er dazu gebracht, endlich seine Fledermaus-Mimik stecken zu lassen. Wenn das keine Kunst ist!

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                            • 2 .5

                              Auf seiner Kinotour im Titania Palast freute sich Matze am meisten darüber, dass er nach all den prüden bzw. wohl erzogenen deutschen Metropolen in Berlin endlich wieder FICKEN sagen darf. Leider kommt auch sein Film nie über dieses Niveau hinaus. Uninspirierter, unappetitlicher Story-Quark, den man so nur selbst schreiben, inszenieren und produzieren kann, wenn man von sich als Hauptdarsteller total eingenommen ist. Dabei spielen er und sein orientierungsloses Ensemble so schlecht, dass einem der ganze Quark wieder hoch kommt. Insofern tritt Matze zielsicher in die gleichen Fußstapfen wie sein talentfreies Vorbild Till, nur die bebilderte Stadt ist eine andere. Schade. Dachte immer, der Junge hätte mehr drauf, als Teenies zum Kreischen zu bringen.

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                              • 6

                                Ein kanadisches Martina Gedeck-Double. Ein schwarzes Loch im Drehbuch. Ein selbstverliebter Regisseur. Über allem die redundante, sich zu Tode referenzierende Form. Kurzum eine Qual. Der Film entlarvt sich selbst: Dolan musste seinem umjubelten Erstling schnell ein zweites Werk folgen lassen, um nicht wieder in Vergessenheit zu geraten. Vielleicht auch aus einem jungenhaften Spieltrieb heraus, hat er doch offenbar Blut geleckt. Aber während er bei seinem ersten Film der starken Prämisse noch eine Erzählung folgen ließ und eine Figurenentwicklung zumindest in Ansätzen erkennbar war, dreht sich HERZENSBRECHER um nur eine Idee, die in einem Kurzfilm wesentlich besser aufgehoben gewesen wäre. Dolans Fingerübung erschöpft sich schnell in redundanten Einstellungen, Dialogen ohne Text und unglaubwürdigen Figurenkonstellationen. Ironisch will das Ganze sein. Doch Ironie verlangt nunmal nach Inhalt und einer gewissen Reife. So bleibt HERZENSBRECHER ein weiterer Appetizer auf ein spannendes, kommendes Werk. Kann man, muss man aber nicht sehen.

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                                  Liebe Kino-Nation,

                                  bitte lass Dir von solchen Gurken nicht die Kinolust verderben!

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                                  • "Einer der Informanten, Karl Rove, hatte den Fall Plame einmal als “Fair Game” bezeichnet, blanker Hohn, wenn man dem gleichnamigen Film glaubt."

                                    FAIR GAME heißt Freiwild. Rove meinte damit sicher Valerie Plame selbst.

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                                    • 6

                                      In einer Kritik heißt es ganz treffend: nicht erinnerungswürdiges Mittelmaß; und deshalb werde ich dem Film gerecht und zitiere unoriginell aus den Rezensionen meiner Vorposter: einfallslose Geschichte, uninspirierteres Finale, ohne ein paar geistreichere Witze, bleibt unter seinen Möglichkeiten, bietet zu wenig echten Spaß-Faktor, schleppt sich unfitter als seine vier Pensionärsprotagonisten einem nicht wirklich überzeugenden Ende entgegen, selbstzufriedener Ensemble-Spaß nach Baukastenprinzip mit Bruce Willis, dessen arrogante Art, einfach unkaputtbar zu sein, das einzige Problem innerhalb einer ansonsten brillanten Figurenführung ist.

                                      Kurzum: R.E.D. ist weder ein guter noch ein schlechter Film. Er präsentiert uns Schauspieler, die wir mögen, die Dinge tun, von denen wir wünschten, sie wären interessanter.

                                      • 8

                                        Wann gab es zuletzt einen richtig guten Politthriller? THE INTERNATIONAL - Scheiße. DIE DOLMETSCHERIN - gequirlte Scheiße. Man muss schon sehr weit in der Filmgeschichte zurückgehen, um einen Film wie FAIR GAME zu finden. Nach einer wahren Begebenheit, mit Starpower, politischem Sprengstoff wie gesellschaftlicher Relevanz und einem Regisseur, der wie ausgewechselt scheint. Für mich schon jetzt die Überraschung dieses Kinoherbstes!

                                        • 6

                                          Ein paar gute Einfälle machen noch lange keinen guten Film. Die redundante Story nervt auf Dauer und hätte sich als Youtube-Filmchen vielleicht erfolgreicher verbreitet. So bleibt der nerdigste aller Wanderpokale wohl weiterhin bei HOT FUZZ, SHAUN OF THE DEAD und KICK ASS.

                                          • München? Der Film spielt in Berlin!!! Zu welchem Unsinn die Förderpolitik in Deutschland doch manchmal führt...

                                            • 2

                                              So ungenießbar wie die zähe Klangsoße, die sich über allem ergießt.

                                              • 3

                                                Unglaubwürdig. Überkonstruiert. Kunstfiguren in einem künstlichen Dilemma.

                                                • 5 .5

                                                  Kurios, aber ist euch schon mal aufgefallen, dass Drehbücher, die auf wahren Geschichten basieren, ganz oft ein Problem mit der Glaubwürdigkeit haben? In diesem Fall sind es die wenig glaubwürdige Beziehung zwischen den beiden Hauptdarstellern, die runtergekochten Emotionen, die alles in ein nüchternes Licht tauchen. In einer Liebesgeschichte ist das ein echtes Manko. Und ohne hier den lüsternen Greis geben zu wollen, fehlte es mir auch an Sex. Die ganze Zeit wird davon gesprochen, gezeigt wird nie etwas. Man könnte jetzt natürlich argumentieren, dass Regisseur Detlev Buck bewusst die zarte, naive Beziehung der beiden in Kontrast zu dem sonstigen Sündenbabel setzen wollte. Aber warum haben die beiden dann offensichtlich schon nach dem ersten Date Sex, den wir nicht sehen? Prüderie? Hat Buck die Schnauze voll von nackter Haut im deutschen Film oder kann er einfach keine Liebesszenen inszenieren? Viel schwerer wiegt, dass die kambodschanische Schönheit Sreykeo scheinbar nichts für ihre Beziehung tut. Ja man bekommt den Eindruck, sie würde Ben nur ausnutzen und einfach eine der wenigen Chancen in ihrem Leben beim Schopfe packen. Dadurch erscheint auch Bens Einsatz - er schickt Geld, ernährt mit seinem schmalen Praktikantengehalt irgendwann ihre ganze Familie, fliegt ständig hin und her und kämpft für ihre Medikamente - irgendwie unmotiviert. Naheliegend ist, dass dies mit der (natürlich) einseitigen Perspektive von Autor Benjamin Prüfer zu tun hat. Doch was in der Vorlage noch funktionieren mag, weil man dort vermutlich viel näher an der Gedankenwelt Bens ist, erweist sich im Film als größter Schwachpunkt. Oliver Baumgarten vom Schnitt verkauft das hier als glaubwürdig, weil es vielleicht independent und ohne Kitsch daher kommt, für mich ist es vollkommen unglaubwürdig und leider nicht nachvollziehbar. Nichts spricht dagegen, eine Liebesgeschichte nüchtern zu erzählen. Nur darf sie selbst nie nüchtern und emotionslos sein. Dann geht sie den Zuschauern am Arsch vorbei. Aber überzeugt euch am besten selbst. Der Film tut nicht weh. :) Nur vor der deutschen Synchro sei gewarnt - die ist stellenweise echt furchtbar!

                                                  • 7 .5

                                                    Nicht immer schlüssig, nicht immer flüssig und trotzdem mitten aus dem Leben. Ein guter Loach!