Scheffler - Kommentare

Alle Kommentare von Scheffler

  • Es gibt sie noch. Werbung, über die man schmunzeln kann.

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    • Kann nur gutes bedeuten.
      Beim ersten Teil habe ich mich ehrlich gesagt sogar über die Einstufung etwas gewundert, da er an manchen Stellen schon eine etwas düstere Tonalität eingeschlagen hatte.

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      • Da wollen die Amis ein weiteres Mal ran an das Grudge-Franchise. Ich weiß ja nicht, ob das was werden kann...

        Da aber Sam Raimi wohl mit ein Auge drauf haben wird, bleibe ich mal positiv optimistisch.

        • Die weiter unten platzierte Spoilerwarnung wird durch die obige Überschrift "Johnny Depp wird als Grindelwald zurückkehren" etwas redundant, oder nicht?

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          • Was ich mich hier bei dem ganzen Tumult eher frage:
            Das Universum rund um AVATAR brauch sich (meiner Meinung nach) nicht gegenüber deren von Reihen wie HDR oder Harry Potter verstecken und anstatt eine bereits (wunderbar) erzählte Geschichte, neu und mit hoher Wahrscheinlichkeit mies umzusetzen, einfach eine neue Geschichte (vielleicht mehr um den ersten AVATAR und den Löwenschildkröten etc.) zu erzählen.

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            • Fängt teilweise stark das Klima von Avatar ein. Ist aus diesem Grund bei mir auf jeden Fall vorgemerkt.

              • Der USB-Stick ist ja mal amüsant :D

                • über Maniac

                  Ist auf jeden Fall vorgemerkt, schaut sehr interessant aus.
                  Der Cast toll, für mich erst etwas unpassend, glaube aber, dass das was werden kann. Freue mich drauf.

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                    [Spoiler]

                    Ich habe mir den Film heute am Abend bei einer Social Movie Night in sattem IMAX und 3D ansehen können und kann sagen, dass ich relativ neutral aus der Sache raus gegangen bin.
                    Ja, auch Skyscraper bleibt der größtenteils linearen Erwartungshaltung von Dwayne treu und verspricht Action, bei der man sich beim Grinsen erwischt, da die übertriebene Absurdität mancher Szenen einfach einer der Hauptgründe sein sollte, sich diesen Film anzusehen.
                    Ganz so schlimm wie FF8 (von dem Grad der realistischen Action her gesehen, nicht negativ gemeint) ist er zwar nicht, aber er kommt an manchen Stellen ran.
                    So lässt es sich The Rock auch nicht nehmen, mal eine ganze aus Stahl und Glas bestehende Hälfte einer im Gebäude platzierten Brücke per reiner Muskelkraft in Schach zu halten.
                    Das alles wird im ganzen Film über immer noch ein Fünkchen durch die Tatsache, dass sein linkes Bein fehlt und nun für eine Prothese herhalten muss, getoppt.

                    Aber das erwartet man, wenn man den Film sieht. Alles ganz okay.
                    Was mir mehr Magenschmerzen bereitet hat, ist die doch echt noch unter meiner Erwartungshaltung gebliebene, extremst konventionelle Storyline.

                    Der Anfang dient nur, auch wenn dieser konsequent ein (nicht wirklich) starkes im Film existentes Hindernis des Hauptprotagonisten einleitet, dem Mittel zum Zweck.

                    Das zieht sich leider auch über die restliche Laufzeit hinweg.
                    Überraschungen sucht man hier vergebens und ja, ein Happy-End war hervorzusehen, jedoch ging der Film schnurstracks über die komplette Laufzeit in diese Richtung und endete auch genauso.
                    Da hätte ich mir gerade in der Mitte doch den ein oder anderen Twist gewünscht.

                    Die eigentliche Intention des Antagonisten ist hingegen sogar, wenn man ein Auge zudrückt, ganz moderat ausgewählt und besitzt eine gewisse (wenn auch nicht bahnbrechende) Logik.

                    Das war es neben der soliden fabrizierten und schön mit der Kamera eingefangenen Action leider auch schon.
                    Die im Film auftauchenden Kinder dienen lediglich dem Spannungsaufbau und die anfänglich im Film stattfindenden Dialoge teils nur einer später im Film zu nutzenden Referenz (ein Rebooten hilft in 90% aller Fälle), sehr vorherzusehen.

                    Unter'm Strich: Gute Kamera-Arbeit, gute Action (im IMAX sogar exzellent klingende), solide Laufzeit aber sehr einfach gestrickte Geschichte.

                    Typischer The Rock-Actionkracher eben. Von mir gibt's 6 Punkte.

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                    • Für wäre es sinniger gewesen, hätte Tyler seine Sache durchgezogen. So hätte Mr. Porter wie schon erwähnt Recht behalten und das ein potenziell stärker auf Bryce ausgefallenes Urteil, hätte möglicherweise auch striktere Konsequenzen oder Ängste bei seinen "Freunden" hervorgerufen. Keine Ahnung, die letzten Minuten der zweiten Staffel sehe ich sehr kritisch entgegen.

                      • Wow, das überrascht mich jetzt schon etwas.
                        Da hatte man sich gerade mit der Idee durch die in der dreizehnten Staffel eingeführten (teilweise neuen) Charaktere angefreundet und schon ist sie wieder Geschichte.
                        Mal schauen, was da noch so kommen wird. Ich vermute aber mal jetzt ganz stark, dass eine Spinoff-Serie zu Supernatural nicht mehr mit ihr coexistieren wird.

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                        • Jedes Jahr freue ich mich über eine Verlängerung von SN <3

                            • Die Episode war einfach grandios! Die lange Wartezeit hat sich am Ende mehr als ausbezahlt und ich wurde mit meinen schon relativ hoch angesiedelten Erwartungen noch überrascht. Es war der perfekte Mix der beiden eigenständigen Serien. Für mich war wichtig, dass man merkt, dass Scooby-Doo zu Besuch bei den Winchesters in der Serie sind und nicht umgekehrt. Und das ist wunderbar gelungen. Dazu noch eine gut portionierte Menge an Slapsticks und Gags - ein endlich mal gutes Crossover ist kreiert.
                              Man merkt zudem deutlich, dass ein paar alte Schreiberlinge auch für das Schreiben dieser Folge zum Tisch kamen.

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                              • Ich fand Abaddon besonders reizend. Keine ahnung wieso.

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                                • Ich persönlich vermute, dass diese Folge gerade durch die nicht konventionelle Inszenierung so hoch gepunktet hat und würde sie somit nicht unbedingt als Beste bezeichnen, vor allem da anderen Folgen der elften Staffel Handlungstechnisch mehr zu bieten hatten. Trotzdem eine sehr starke Episode und es ist ja immer subjektives Befinden.
                                  Und deswegen ist Supernatural ja auch so großartig. Sie probieren immer wieder etwas Neues. Ob eine komplett in Schwarz-Weiß gedrehte Folge, Episoden auf Metaebenen oder gar die Fusionierung mit Zeichentrick, wie sie in Staffel 13 geplant ist.

                                  Meine Lieblingsfolge ist wohl immer noch 5x08 "Changing Channels" so genial :D

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                                    • Mal schauen. Die Vergangenheit hat ja bewiesen, dass man mit Vorsicht an die Sache rangehen muss. Bin aber in erst einmal gespannt wie sich die die Pilotfolge schlägt. Da Supernatural wohl oder übel irgendwann Schluss machen wird, bin ich wirklich froh, dass sie versuchen das Universum aufrecht zuhalten.

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                                      • Ich denke mal man kann das Fegefeuer ausschließen.
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                                          • Der Hype ist real! Heute endlich Staffel 13.

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                                            • Genau das ist es. Die Serie würde (in ihrem aktuellen Stadium) nur an Realismus verlieren. Es gibt kein Zurück mehr, warum dann also noch jemanden Unschuldigen mit in's Boot holen? Sam scheut sich ja auch nicht - im Vergleich zu seinem Bruder - eine Prostituierte zu gönnen :D

                                              • Spezielles Genre, wenn man dem aber etwas abgewinnen kann - super Spaß! :D

                                                • Geil, geil, geil!
                                                  Freue mich tierisch auf die dreizehnte Staffel.
                                                  This is their lucky number!

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                                                  • Nach einer nicht zustande gekommenen Vertragseinbindung von diesen Tantiemen, kann sich keiner so richtig beschweren. Ärgerlich trotzdem.