Seraph - Kommentare
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Alle Kommentare von Seraph
Danke für die Ehrlichkeit und die gleichzeitige Aufklärung @MP. Es waren ein paar verrückte Stunden. Es tut einem beim Lesen regelrecht leid, dass dabei so viel von euch zu Schaden gekommen ist. Hoffen wir, die Server sind jetzt wieder auf dem Damm und stürzen nicht so bald wieder ab. Ein kleiner Rüffel für den Admin/Betreiber sollte aber schon drin sein denke ich... ;)
Anyway, so habe ich Ant-Man eben nochmal bewertet :D
MfG
Wer oder was ist noch mal Garden State? Ich danke dem Ersteller/der Erstellerin für diesen tollen Text. Ich verehre Elizabethtown auch sehr und finde den Film meilenweit underrated. Die musikalische Untermalung ist superb, die Erzählweise angenehm unorthodox, Kirsten Dunst spielt zum Verlieben und das Ende ist vielleicht eines der besten Enden, die ich jemals gesehen habe. Diese Idee, diese Aufopferungsgabe...my goodness.
Ps: Wer hat nicht schon mal in der Badewanne mit seinem Schwarm telefoniert? Wer hat nicht schon mal in der Nacht alles stehen und liegen gelassen, ist mit dem Auto losgefahren und hat sich in der Mitte getroffen? Hach. Bitte im negativen Fall nachholen, Leute! :)
MfG
Die erste Hälfte ist top(!), über die zweite möchte ich lieber nicht sprechen und der Epilog - obgleich recht cheesy - geht wieder. Schade um das verschenkte Potenzial aber noch trauriger, dass er international so viel Hate erfährt. Denn ganz so schlecht wie er gemacht wird, ist er definitiv nicht..
MfG
Wenn man hier schlecht gelaunt reingeht, wird man eine 3.0 vergeben. Wenn man gut gelaunt reingeht, eine 5.5. Völlig teilnahmslos und ohne Erwartungen jedoch, entfaltet sich ein gewisses Potenzial.
Ich persönlich habe jedenfalls Popcorn erwartet und Popcorn bekommen. Somit 8.0 von mir.
Transformers mit Dinos. Nur diesmal eben echte.
(Nerdbonus für John Williams und Chris Pratt)
MfG
Bei Thor muss man halt auch nochmal 5 Minuten Shots für den Hammer draufrechnen.. ;)
Ansonsten nette News, I like it.
MfG
Mehr Drama, mehr Action, mehr Sprüche. Aber ist "mehr von Allem" die korrekte Lösung? Ich weiß es nicht.
Die Guardians haben voriges Jahr sehr selbstironisch und auf wundersam leichte Weise vorgemacht, dass es neben Krawumm auch noch andere spannende Themen in Superheldenfilmen abzuhandeln gibt (z.B. Musik!), doch das Leitmotiv beider Franchises bleibt nach wie vor, unverändert und in Stein gemeißelt die Freundschaft, der Gruppenzusammenhalt - Unity.
Wennnnnnnnn da nicht das böse Pathos wäre, das Whedon ja in ach so patriotischer Manier über den blau-weißen Nobelmann abspielen muss, nur um sich krampfhaft weiter vom ernsten, düsteren und Kollateralschäden-hinnehmenden DC zu distanzieren: das ach so wichtige und schützenswerte Allgemeinwohl, hier manifestiert in der permanenten Rettung von Zivilisten. Ein Unschuldiger hier, ein Kind da - das alles times twelve. Meiiine Güte...Cap nervt so unendlich mit seiner "niemand darf zurückbleiben"-Manier, dass man sich schon fast wünscht, dass mal wieder jemand verletzt wird oder ein Menschenleben ausgelöscht wird. Denn das dort alle Zivilisten überleben und/oder gar komplett unverletzt bleiben, ist schierer Humbug. Unrealismus in einem unrealistischen Film. "Passt zusammen", mag manch einer sagen. "Passt nicht", sage ich. In diesem speziellen Fall jedenfalls nicht. Denn es ist nicht sonderlich storydienlich oder schon immer so gedacht gewesen, dass die Filme nur lokale, humanitäre Rettungsmissionen zeigen sollen, sondern sie zeigen es aktuell rein um Cap (ließ: Amerika) als den Strahlemann mit weißer Weste dastehen zu lassen - der er, on a sidenote gesagt, bei all den Tötungen und Kriegshandlungen überhaupt nicht ist - und um, wie schon gesagt, gegen DC nachzutreten, die mit Man of Steel eben mal nicht permanent und mit messdienerlicher Akribie auf den zivilen Bodycount geachtet haben. So what. Das muss nicht sein und ich finde es unter dem Strich einfach völlig übertrieben, wie es hier dargestellt wird. Oder banal-polemisch ausgedrückt, wie man es ggf. eher von mir gewöhnt ist: wenn ich jedes Mal, wenn Cap "rescue", "save", "innocent" oder "lives" sagt, im Kino einen Kurzen trinken würde, wäre ich schon in der Halbzeitpause hart wie tausend Ritter.
Tl;dr: ein im Genre betrachtet toller Film und sicherlich hier und da ebenbürtig mit dem ersten Teil; ich persönlich freue mich aber schon wie ein Schnitzel auf den Civil War, damit ich mit #TeamStark endlich meine Tony-Flagge hissen kann. Denn die ist wenigstens nicht scheinheilig und trägt obendrein auch keine Stars and Stripes.
Raphraph signing off. Mildly disappointed but ultimately still satisfied.
MfG
Verhältnismäßig langatmiger Yimou mit grandiosem Finale.
MfG
Ich persönlich finde die Listen von Ines, Filminspektor und Itch91 am besten. Direkt danach kommen LordC und Django11.
Der Rest hatte mir zu viel Snowpiercer und/oder Undergroundpicks ;D
MfG
War ganz okay. Wieder viele unrealistische Actionsequenzen plus CGI für Kiddies drin und das HFR nervt wie immer am Anfang; geht dann aber hintenraus, weil man sich nach einiger Zeit (erneut) daran gewöhnt. Eckart Dux ist zudem alles, aber kein geeigneter deutscher Sprecher für Gandalf und ja, hier und da gibt es noch ein paar andere kleine Mängel, auf die ich jetzt nicht noch im Detail eingehen möchte. Es will unter dem Strich einfach für lange Zeit nicht so richtig HDR-Flair aufkommen; unter anderem auch, da die typischen Franchise-Melodien erst gen Ende gut verbaut werden. Selbiges ist dann auch recht schnell wieder vorbei - da hätten sich zehn, zwanzig Minuten mehr Laufzeit definitiv positiv ausgezahlt. Ging ja in den beiden Vorgängerteilen auch.
Naja, sei's drum. Er war immerhin einen Tick besser als der letzte Teil und besonders Evangeline Lilly, Richard Armitage und Luke Evans machen ihre Sache gut. Babobonus für Cate Blanchett alias Galadriel, welche die denkwürdigste Szene des Films abliefert.
Tl;dr: Die anspruchslose Trilogie für Kinder. Erwachsene und stets bierernste Cineasten überspringen diese hier lieber und greifen direkt (wieder) zur originalen Extended.
MfG
Luise Helm? Sexy, ja. Aber auch recht eintönig auf Dauer. Anne Helm ist die bessere Schwester was die Stimme angeht, u.a. als Sprecherin von Anna Kendrick, Evan Rachel Wood und oft auch Ellen Page <3 Könnte ihr für immer zuhören.
Ansonsten schade, dass Martin Keßler (Nicolas Cage, Vin Diesel) nicht genannt wurde. Wohl der Babo unter den Synchronsprechern.
Gibt aber einfach zu viele :)
MfG
The Incredibles, Ratatouille, Monsters vs. Aliens & Kung Fu Panda wäre meine Auswahl gewesen. Alle nicht dabei. So muss ich zwischen The Lego Movie und Drachenzähmen... entscheiden. Den Großteil der Liste habe ich noch vor mir (Shrek, Toy Story 3, Die Monster Uni, Frozen, Rango, Ralph Reichts) und den Rest habe ich entweder gesehen oder halte ich von vornherein für nicht sehenswert/fälschlicherweise auf der Liste (Cars, Planes, Happy Feet, Die Croods, Rio etc.). Madagascar und Ice Age sind glaube ich auch älter als 10 Jahre, aber kp. Sowieso gut random die Auswahl.
Nächstes Mal schaut Ines drüber :)
MfG
Haha, geile Story mit dem Kino! Habe gut gelacht, danke.
MfG
Luckman - A Scanner Darkly :)
Wenig Text, viel Impact.
MfG
Top Film, aber Buch war besser.
MfG
Werbekurzfilm für Pirelli.
Oh lord.
MfG
Schaue den Kurzfilm erst, wenn dazu auch ein Film in der Datenbank angelegt wurde. Ist ja strange, dass die News vorher passiert. Bitte nachholen, danke! :)
MfG
Im Artikel ist der falsche Paul Verhoeven verlinkt! ;) Aber ansonsten tolles Schriftstück. Liebe die Szene auch.
MfG
Im Kino gewesen. Gefickt. Also die neben mir. (Nymphomaniac 1)
MfG
Sehr knappe 7.0 - der Abspann reißt es raus. Selten wollte man einen Film so sehr weiterschauen wie hier.
MfG 41 Jump Street. Magic School.
Wenn ich über diesen Film ein "Let's Hate" machen müsste, wäre ich in zwei Jahren noch nicht damit fertig. Denn ich müsste alle drei Sekunden pausieren, um einen neuen Fetzen Bullshit zu beleidigen, der sich hier auf die Leinwand mogelt. Allein die ersten paar Minuten sind purstes und damit meine ich wirklich buchstäblich reinstes Augengift. Die Kameraarbeit ist schlampig, die Farbfilter lausig. Die Anzüge der Darsteller sind billig und passen nicht. Der niedriggestellte Chauffeur trägt einen mindestens gleich teuren Anzug wie der reiche Yuppie. Die Sonnenbrille des Letzteren kostet zwei Mark fünfzig beim Kik um die Ecke. Ebenso braucht jener im Moment des Losfahrens definitiv gar keinen Haarschnitt, obwohl das die gesamte Plotmotivation ist. Zu wissen, "welcher Präsident zum Zeitpunkt gerade in der Stadt ist", sollte überdies bei so einem hohen selbsternannten Grad des Intellekts für ihn auch absolut klar sein. Der Innenraum der Limousine sieht zudem aus wie die Steuerungselemente bei Raumpatrouille Orion und wurde scheinbar mit Windows 95 gerendert. Und warum sich der IT-Geek der Firma trotz entfernter Freundschaft kommentarlos an der Minibar verköstigen darf, bleibt auch schleierhaft. Von den behämmert prätentiösen und auf krampf verkomplizierten Dialogsequenzen im Sekundentakt ganz zu Schweigen. Hier muss alles schwülstig und wülstig sein und am besten solange philosophisch-verklausuliert werden respektive sogar für den Zuschauer unmöglich nachvollziehbar bleiben, bis man vor der Viewerschaft ach so gebildet und gleichzeitig geheimnisvoll herüberkommt.....halt' dein Maul. Es gibt so viele Filme mit intelligenten Dialogen, die auch wirklich etwas aussagen und wo meinetwegen wissenschaftliche Erkenntnisse und Werke (Good Will Hunting), philosophische Lebensweisheiten (Meet Joe Black) oder gar gleich der sprichwörtliche Sinn des Lebens dahintersteckt (The Fountain), dass man seine Zeit eigentlich wirklich nicht mit solch einem Dreck hier vergeuden muss. Es ist eine Schande, dass ich mich nach dem Hochglanz-Plakat, klarer Cronenberg-Sympathie und jahrelangem Warten auf den Moment des Schauens, doch noch so sehr auf eine Sichtung freue und dann gleichzeitig dennoch so bitter enttäuscht werde. Für mich ist das hier nicht der Letdown des Jahres, sondern easily und absolut indiskutabel der Letdown der Dekade.
Pattinson? Ich mache dich nicht mal dafür verantwortlich; aber vielleicht ist es dennoch besser, dich abseits der noch-zur-Vollendung-stehenden Twilight-Reihe erstmal wieder zu meiden.
Meiiine Herren.
Und das nach DEM Hype.
0.5/10
Schrammt knapp am Hassfilm vorbei. Respekt an jeden, der ihn komplett durchgehalten hat.
MfG "Wo warst du heute Morgen?" (impliziert sie hatten Sex oder sind zumindestens im selben Bett Schlafen gegangen), Antwort - "Du hast ja blaue Augen!!11 Du hast mir nie gesagt, dass du blaue Augen hast."
: - D D D
Stirb.
Mr. Bay, ich kann Sie ja wirklich leiden, aber bitte hören Sie auf damit. Bitte hören Sie auf, meine Kindheit zu zerstören. Sie treten auf meine Träume...
MfG
Meine Herren...Faszinierend.
Gruß geht raus an Tautou.
MfG
:((( MfG
Bei weitem kein Meisterwerk und auch nicht so gut, wie viele Kritiker bisher mein(t)en. Zu viel Unlogisches, zu viel Fillermaterial, zu viele ruhige Töne für einen Actioner, zu viel sinnleere Action für ein Drama, zu wenig Philosophisches für eine Dystopie. Der Film ist unter dem Strich betrachtet nichts Halbes und nichts Ganzes. Er funktioniert aber überraschenderweise trotzdem. Und zwar ganz allein wegen Caesar.
Alles was man bei seinem CGI-Sohn mit dem behämmerten Namen "Blue Eyes" falsch gemacht hat (welcher, on a sidenote gesagt, 24 Stunden lang mit dem selben starr-leeren Blick durch den Film geistert), hat man bei Caesar doppelt und dreifach richtig gemacht. Perfekt animiert, extrem nuanciert gespielt und vom Drehbuch sowie der Kamera permanent zum einzig wahren Anführer hochstilisiert, schwingt sich Andy Serkis' "Big C" hier durch die Bäume und in die Herzen der Zuschauer. Caesar ist "the One", Caesar ist der Babo. Vonmiraus könnte der Film auch "Planet der Affen: Caesar" heißen und die ganzen anderen Gebrüder Fell außer dem knuffigen Orang-Utan würden gestrichen - gar kein Problem. Big C carriet das alleine, überhaupt kein Stress.
Vielleicht eine Idee für den nächsten Teil...man weiß es nicht.
Alles in allem kann ich versichern: wer Caesar in Prevolution gefeiert hat, wird ihn auch hier feiern. Nur leider fehlt James Franco als menschlicher "Gegenpart" an allen Ecken und Enden; denn so sehr ich Jason Clarke auch leiden kann, er reißt es hier nicht raus. Und PS: bitte nicht auf Oldman hoffen, der wird schamhaft verheizt.
Tl;dr: Insgesamt geht der Streifen okay, aber die Ausgabe des Geldes für die Kinokarte würde ich mir zwei Mal überlegen und ggf. dann doch für Guardians of the Galaxy aufsparen.
MfG
"Seraph, wir wollen endlich mal wieder einen Sommerblockbuster drehen der funktioniert. Der Leute anzieht und begeistern kann, Casuals wie Cineasten gleichermaßen. Was sollen wir nur tun...uns gehen die Ideen aus! Hilf uns!!11"
- Alles klar, Raphraph to the rescue. Ihr braucht:
> einen höllisch charmanten männlichen Hauptdarsteller in der Blüte seines Lebens, welcher bekannt, wandlungsfähig und vor allem nachweislich dazu in der Lage ist, einen Film allein zu tragen, vorzugsweise Pitt oder Cruise
> einen weiblichen Love-Interest der kein 0815-Model aus dem Katalog ist, sondern der neben einer ansprechenden Physis vor allem durch Klasse und Charakterschauspiel auftrumpfen kann, vorzugsweise Rooney Mara, Kate Mara, Eva Green, Jessica Chastain, Rashida Jones, Lizzy Caplan oder Emily Blunt
> die Action und Monster des cheesigsten aber zugleich selbstironisch-witzigsten Sci-Fi Kriegsfilms pre-Jahrtausendwende, vorzugsweise Starship Troopers
> einen eingebauten WTF-Effekt welcher sich nicht nur rein auf das Ende bezieht, so wie man es schon von unzähligen, immer gleich ablaufenden mindfuck-Movies kennt, sondern bestenfalls einen hippen Timeloop á la Source Code
> einen beliebigen philosophischen bzw. wissenschaftlich angehauchten Unterbau ohne gleich das Durchschnittspublikum zu überfordern, aber auch nicht zu flach um komplett irrelevant zu sein, vorzugsweise rund um verlorene Liebe, Schicksal, Kausalität, den Tod, intelligentes Leben im All und/oder Paralleluniversen
> man adde einen halbwegs brauchbaren Regisseur, ein gutes Kamerateam, keine zu hektischen Schnitte, schöne Farbfilter die nicht nur aus orange vs. blau bestehen und würze das Ganze mit einem angenehmen sowie passenden Score
...jetzt noch einmal kräftig schütteln, und ihr habt euren Streifen.
"The" pure satisfaction.
"Danke Seraph-Wan. Du warst unsere letzte Hoffnung."
- Gern geschehen. Und danke für das Einhalten dieser einfachen Spielregeln.
Denn Edge of Tomorrow ist unter dem Strich ein Film, wie für mich gemacht. Ich habe wenig erwartet, aber sehr viel bekommen. The faith in 2014 has been restored...ab heute schaue ich wieder aktuelle Filme!
MfG