Shady95 - Kommentare

Alle Kommentare von Shady95

  • 7

    Gute Idee , leider nicht so gut umgesetzt.
    Aber sehenswert.
    Aufpassen, der Trailer ist besser als der eigentliche Film...

      • Ich hab den gesuchten Film nie gesehen, aber durch ein Bisschen Recherche habe ich dann doch die Lösung :-)

        • Warum sollte man sich für Eine Schrecklich Nette Familie schämen??
          Das verstehe ich nicht. Mein Vater und ich gucken das sonntags immer sehr gerne.
          Ich habe bei keiner Sitcom noch nie so lachen müssen wie dort...

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          • Unser Kino zeigt es auch in HFR 3D :-) Hätte ich nicht gedacht bei dem Laden, aber sie machen's wirklich...

            • 1

              Himmel war das ein Mist!

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              • 8 .5

                Zweiter Blindeinkauf, der mich begeistert nachdem der Dritte (Lucky#Slevin) hinter meinen Erwartungen zurück blieb und der Erste (Mr. Nobody) auch voll ins Schwarze getroffen hat.

                Ich habe ehrlich gesagt wie viele Andere hier eine Gangsterkomödie erwartet, vielleicht auch deshalb, weil der Trailer dieses Endruck vermittelt hat.

                Zwei britische Killer werden nach einem Auftragsmord nach Brügge verfrachtet, wo sie als Touristen für einige Zeit untertauchen sollen. Während Ray (Colin Farell) entsetzt über "fucking" Bruges (Brügge) ist, findet Ken gefallen an der Stadt. Doch Vieles gerät aus den Fugen und ihr Boss (Ralph Fiennes) kommt auch zu Besuch, was nichts Gutes verheißen kann...

                Wie ich schon gesagt habe, erwartet man hier etwas anders und zwar einen anfangs ruhig aufgebauten Film, der durch seine exzellenten Darsteller und genialen (!)Dialoge glänzt. Die Story, die Charaktere, der wirklich tiefschwarze Humor, der fast schon nicht mehr lustig ist (nur fast) und viele skurrile Szenen bilden eine perfekte Mischung aus Thriller, Drama, Action, und Britischem Humor. Dazu kommt noch eine merkwürdige Atmosphäre und so manche Weisheiten über das Leben. Freunde von schönen Städten kommen auch noch auf ihre Kosten.

                Besonders gefallen haben mir Ralph Fiennes, Collin Farell und die absurden Mord-Szenen. Auch sehr gut war die Kulisse und die Musik. Von Drehbuch will ich erst gar nicht anfangen. Ich weiß jetzt auch nichts Schlechtes, dass ich hier schreiben könnte. Aber vielleicht wird er ja bei erneutem Schauen zum Lieblingsfilm.

                Spoiler:
                Der Tod des beichtenden Kindes war einfach so grenzenlos schwarz, ich musste wirklich darüber lachen. Erschossene Kinder sind nie gut, aber wie der Tod zustande gekommen ist, das war einfach genial :D

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                • Ich gestehe ich schaue die Serie gelegentlich immer noch.
                  Neben The IT Crowd, Modern Family und New Girl gehört TAAHM nämlich zu meinem Comedy-Serien.
                  Mich interessiert es nicht ob Charlie weg ist und was drumrum passiert.
                  Ich werde für 20 Minuten unterhalten und das reicht mir. Gegen Ashton als Walden Schmidt habe ich nichts und Alan ist sowie das Highlight und der Grund, warum ich die Serie anschaue (mit Berta). Die 10. Staffel ist meiner Meinung nach auch wirklich passabel. Nur Miley Cyrus und die Skype-Gespräche mit Jake bei dem Militär nerven.

                  • Über ihn wird, finde ich, viel zu wenig im Hinblick auf Der Hobbit berichtet. Er spielt nun mal die Hauptrolle und ich denke für Leute, die Sherlock oder Per Anhalter durch die Galaxis nicht kennen, sagt dieser Name rein nichts. Der Hobbit, Mittelerde, Gandalf, Peter Jackson schön und gut, aber Freeman geht leider etwas unter :-( Ich bin davon überzeugt, dass er als Bilbo Beutlin glänzen wird. Ideale Besetzung!

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                    • 8 .5

                      Zum Glück habe ich diesen Film entdeckt, denn er ist mir bis ich ein Trailer auf Youtube gesehen habe noch nie aufgefallen.

                      Calvin ist ein schüchterner Buch-Autor, der seit seinem ersten Bucherfolg nicht mehr viel auf die Reihe bekommt. Plötzlich steht das Mädchen, dass er in seinem neuen Buch erfunden hat wortwörtlich in seiner Küche und alles was er in sein Skript schreibt, wird real.

                      Allein dieser Storyansatz hat mit sehr gut gefallen und ist auch der Grund, warum ich mir den Film angesehen habe neben Paul Dano.
                      Dieser ist es auch, der mir besonders gefallen hat. Er spielt den verwunderten Buchautor so genial und sympathisch, dass ich ihm die Rolle nicht nur abgekauft habe, sondern er war einfach dieser Charakter. Die Szene in der er bemerkt, dass Ruby plötzlich wirklich real ist, ist einfach so wunderbar lustig geschrieben und sie ist mir am meisten im Gedächtnis geblieben. Auch der mir bis jetzt unbekannten Zoe Kazan habe ich die Rolle Ruby vollkommen abgenommen.
                      Der Film hat einfach bei mir in der 1. Hälfte ein Dauergrinsen verursacht und es wirkte wie ein Feel-Good-Movie. Doch dann kam etwas mehr Drama in die ganze Sache und das ist einem eigentlich von Anfang an klar, dass diese Situation nicht lange ohne Folgen bleibt. Hier ist auch wieder Paul Dano hervorzuheben, der auch die andere Seite des Calvin Weir-Fields sehr gut ausfüllen kann.

                      SPOILER
                      Am Ende die Szene, wo Calvin Ruby gegen eine unsichtbare Wand laufen lässt und sie zum "Hund" werden lässt. Ach ne ich weiß nicht, das hat nicht zum Film gepasst und war auch irgendwie zu viel. Danach das Ende als er Ruby neu im Park kennen lernt war dann wieder besser.
                      SPOILER ENDE

                      Insgesamt ein kleiner, schöner und unbekannter Film, der sehr emotional ist aber auch an manchen Stellen Spaß macht. Vielleicht hätte man ihn etwas kürzer machen und einige Stellen im Drehbuch ein Bisschen besser schreiben können.
                      Das aber nur am Rande. Die Musik hat mir übrigens sehr gut gefallen !
                      Ist mir sofort ins Ohr gegangen...

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                      • 6 .5

                        Ich habe vielleicht doch etwas mehr erwartet, aber immer noch ein ausgezeichneter Film.
                        Eine sehr gute Besetzung, die voll und ganz überzeugt sowie wunderbare, lustige Dialoge, die echt Spaß gemacht haben.

                        "Warum nennt man ihn den Rabbi?" "Na, weil er ein Rabbi ist?"

                        Ein kleine Anmerkung: Mir ist während des Film aufgefallen, dass ich das Setting überhaupt nicht gut fand. Zum Beispiel die Räume von dem Rabbi und dem Boss... ich weiß nicht... irgendwie sah das total alt und wie aus einem B-movie aus. Kann das sein, oder ist das nur meine Meinung?

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                        • 6

                          Spannender als sein Nachfolger Illuminati, wie ich finde.
                          Natürlich nicht der beste Film, aber dann doch nicht so schlecht, wie viele behaupten. Liegt vielleicht auch daran, dass ich in diesem Fall die Buchvorlage nicht gelesen hatte.

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                          • 4

                            Was hat man nur mit dem Buch gemacht :-( Das war so schön spannend und mysteriös.

                            Und diese Filmadaption hier wirkt einfach total aufgesetzt und manche Änderungen zur Buchvorlage kann ich nicht nachvollziehen. Unlogische Entscheidungen der einzelnen Figuren, nicht gut gespielt und absolut unspannend. Schade!

                            • 7

                              Blind gekauft und begeistert - das ist das Fazit nachdem ich die Blu-ray aus meinem Player geholt habe.

                              Nach der Trennung seiner Eltern steht der junge Nemo vor der Wahl, bei seinem Vater zu bleiben oder mit seiner Mutter auszuwandern – wie wird er sich entschieden? Drei Mädchen haben den Jungen bisher begleitet, alle drei interessieren ihn. Welche ist die Liebe seines Lebens? Solange Nemo sich nicht entscheidet, bleiben ihm alle Möglichkeiten offen …
                              In seiner Erinnerung verschwimmen die verschiedenen Geschichten zu einer Flut aus Bildern und Eindrücken. Doch von all diesen Leben, welches war das Richtige?

                              Ich habe ehrlich gesagt noch nie von diesem Film gehört gehabt und ich denke, er war auch nicht der Bekannteste als der damals ins Kino kam.
                              Um so schöner ist es jetzt, diese Filmperle entdeckt zu haben.
                              Es ist mal was anderes einen Film zu sehen, der größtenteils in Europa entstanden ist und nicht viele große Namen auf dem Cover zu lesen sind. Nur mit den Namen Jared Leto und Diane Kruger konnte ich etwas anfangen.

                              Mr. Nobody beginnt gewaltig und ich war überrascht von der Bildgewalt, die der Film ausstrahlt. Bis zur Hälfte des Films konnte ich nichts mit der Story anfangen, weil man einfach im Dunkeln gelassen wurde. Und das hat wunderbar funktioniert.
                              Die schönen Bilder, die überragenden Kamerafahrten, die Musik und die teilweise völlig verrückten Szenen in den Gedanken von Nemo Nobody waren einfach fantastisch. Es ist das Gesamtprodukt, was Mr. Nobody so besonders macht. Ich werde mir demnächst noch den Director's Cut ansehen und vielleicht erkenne ich beim zweiten Betrachten noch mehr Dinge.

                              Natürlich gibt es Schwächen, die auch mir aufgefallen sind. Teilweise war es schon echt langatmig und auch Jared Leto hat mir als Vater nicht wirklich gefallen. Dagegen war er als Opa, sowie als Kind überragend gespielt. Auch etwas weniger Herzschmerz wäre an manchen Stellen nicht falsch gewesen .Normalerweise müsste ich jetzt deshalb weniger Punkte vergaben, aber ich möchte Mr. Nobody in meine Lieblingsfilme aufnehmen.
                              Die Wertung 10/10 soll nicht bedeuten, dass der Film eine Meisterwerk ohne Schwächen ist, denn daran kratzt er nur. Es symbolisiert dagegen, wie der Film mir im Ganzen gefallen hat. Und zwar so gut, dass diese Wertung dabei herauskommt. Bitte versteht das nicht falsch.

                              Wer einen emotionalen, bildgewaltigen und intellektuellen Film sucht, der schon etwas Aufmerksamkeit erfordert und zum Nachdenken anregt, dann ist man hier genau richtig!

                              Ganz großes Kino für die Augen, aber auch für die Seele.
                              Was passiert, wenn man eine Entscheidung treffen muss im Leben?
                              Ja das ist die Frage, die ich aus Mr. Nobody mitnehme.

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                              • Ich habe nichts gegen Charaktere wie Summer oder Sam.
                                Ich mag sie so, wie sie im Text beschrieben sind, aber nerven tun sie nicht.
                                Man kann sich die Filme immer wieder ansehen und man bekommt einfach ein gutes Gefühl, wenn diese Personen im Bild zu sehen sind. Man kann es nicht beschreiben. Sie sind irgendwie so sympathisch und manchmal auch so positiv verrückt, dass man sie einfach gerne einpacken und mitnehmen würde ;-). Und ich sehe in den Kommentaren, dass es vielen Usern nicht anders geht. Es gibt natürlich auch diejenigen, die anders darüber denken. Aber das ist halt Geschmackssache und hängt von der Persönlichkeit ab.

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                                • Wie geil is das denn bitte :D

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                                  • 7 .5

                                    Ich gebe zu ich habe ihn nicht komplett gesehen, aber was ich gesehen habe hat mich sehr überrascht. Toll gespielt und schön erzählt.

                                    • Vielleicht der erträglichste Teil, aber was zählt ist, dass es endlich vorbei ist!!
                                      Jubel!!

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                                      • 2 .5

                                        Was war das?
                                        Ein schlecht gespielter Abgleger von "Die Verurteilten" in Russland?
                                        Man war der scheiße...

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                                        • 6

                                          Das war irgendwie nichts für mich...
                                          Punkte gibt's aber für die Bilder, Cillian Murphy und den Soundtrack..

                                          • 8

                                            Habe ich immer gern gesehen...

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                                            • Kann die Kritik an ihr nicht verstehen.
                                              Eine brillante Schauspielerin ist sie wahrlich nicht, aber sie ist sympathisch und ich finde sie sehr lustig. Dass sie solide schauspielern kann, hat sie in "500 days of summer" bewiesen. Und ich muss den Anderen zustimmen, in ihren Augen könnte man wirklich versinken...

                                              • 2 .5

                                                Ich war damals DAFÜR im Kino?
                                                Naja mit 13 macht man viele dumme Dinge...

                                                • 8 .5

                                                  Easy A (in Deutschland "Einfach zu Haben") ist ein weiterer Film mit der wunderbaren Emma Stone, denn ich nun endlich gesehen habe. Mit Filmen wo sie mitspielt, macht man eigentlich nie was falsch. Nicht viele schaffen es heiß auszusehen und dabei noch gut spielen zu können, aber das ist ein anderes Thema.

                                                  Der Film beginnt wirklich stark und ich war überrascht, hatte ich eigentlich mit einer Standard-High School-Komödie gerechnet. Die Story ist natürlich dünn, aber das machen lustige und treffende Dialoge wieder wett. Auch die Charaktere sind herrlich verrückt und bei allen stimmt die Chemie mit der Hauptdarstellerin. Einzig allein Alyson Michalka als Rhiannon hat mir nicht gefallen, aber das lag wohl an ihrer Figur. Die ersten 2/3 von Easy A sind wirklich gelungen und vergehen wie im Flug, leider wird der Film dann schwächer und schwächer. Ihm geht irgendwie die Luft aus und es wirkt alles zu aufgesetzt und klischeebeladen. Nach einem sehr starken Beginn ist es sehr schade, dass der Film dann eher durchschnittlich zu Ende geht. Um den Kommentar aber positiv enden zu lassen, nenne ich noch ein paar Dinge, die mir gefallen haben und somit die 7.5 rechtfertigen.
                                                  Natürlich trägt Emma Stone den Film und sie spielt spitze, aber dazu habe ich genug gesagt. Des Weiteren war der Soundtrack gelungen, denn dieser passte perfekt zu den einzelnen Szenen, die übrigens mit tollen Kamerafahrten aufgenommen wurden. Auch die Einteilung in verschiedene Kapitel durch die Hauptfigur Olive (Emma Stone) sowie die Auflösung der Webcam-Aufnahme am Ende ist positiv hervorzuheben
                                                  Insgesamt sehr zu empfehlen, aber nicht herausragend.

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                                                  • Diese Frau, diese Frau, diese Frau!
                                                    Ich liebe sie einfach :D
                                                    Und diese Stimme...hach..

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